Repsol verdoppelt mit Meldung vom 08.11.11 seine Ölreserven, wg. Großfund (1 Milliarde Barrell) Kurs (Seite 78)
eröffnet am 08.11.11 10:40:24 von
neuester Beitrag 23.02.24 10:56:04 von
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wenn man bei Spanien nicht das worst-case-Szenario erwartet, sind die spanischen blue chips mE eine hochinteresante Investition. mE ist das sehr deutlich übertrieben worden. Ich hätte vor einigen Monaten kurse dieser Aktie unter 12 Euro für einen Scherz gehalten, aber die Börse kann einen auch nach zig Jahren noch überraschen, hier leider negativ.
Na, wie heisst es bei Börsianern so schön. Was man nicht sofort mit Gewinn verkaufen kann, läuft unter Investment
Na, wie heisst es bei Börsianern so schön. Was man nicht sofort mit Gewinn verkaufen kann, läuft unter Investment
Der Ölpreis steigt auch wieder. Die Ressourcen sind endlich. Wer hier etwas Geduld mitbringt, wird reichlich belohnt. Es stehen auch noch die Entschädigungszahlungen für die Verstaatlichung von YPF aus. Nach Analystenmeinung ist der "worst case" eingepreist. Außerdem notiert die Aktie erheblich unter Buchwert.
Jetzt fällt auch noch der Ölpreis ....
leerverkauft, wohlgemerkt. Faszinierend ist hierbei, dass Repsol, Iberdrola und Telefonica fast jeden Tag mehr als die Pleitenbanken (außer jetzt Bankia) abgrützen. Banken darf man ja auch nicht leerverkaufen, aber ich denke, dass alle spanischen Banken trotzdem pleitegehen, d.h. mit Geldern der EZB gerettet und dann durch entschädigungslose Enteignung der Aktionäre vollverstaatlicht und in einer Bad Bank abgewickelt und die guten Sparten verkauft werden. So wie bei AIG und der HRE, wobei es bei der HRE ja nur giftmüll gab
Ich halte mehrere Spanische Werte für interessant. Leider wird da momentan alles aus Angst verkauft.
Der Sommer wird glaub ich noch ungemütlich bleiben.
Der Sommer wird glaub ich noch ungemütlich bleiben.
mir erscheint die Aktie zu diesen Kursen sehr interessant. Ohne die Aufregungen in Argentinien und mit einer Stabilisierung in Spanien hat die Akte mE durchaus mittelfristiges Potential.
Vermutlich laufen die Kurse auch nicht gerade fort, denn die Schuldensproblematik betrifft Spanien sicher noch länger, wobei ich denke, dass da doch erheblich konzentrierteres politisches Handel erfolgt als in Griechenland.
Vermutlich laufen die Kurse auch nicht gerade fort, denn die Schuldensproblematik betrifft Spanien sicher noch länger, wobei ich denke, dass da doch erheblich konzentrierteres politisches Handel erfolgt als in Griechenland.
ach deshalb geht es heute hoch!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.140.758 von boyoboy am 09.05.12 12:56:14Zahlen eindeutig besser als erwartet.
Repsol startet mit mehr Gewinn in das neue Jahr
MADRID (dpa-AFX) - Der spanische Ölkonzern Repsol ist dank gestiegener Ölpreise und wachsender Erträge im Flüssiggasgeschäft mit mehr Gewinn in das neue Geschäftsjahr gestartet. Auch die Normalisierung des Konflikts in Libyen habe zu dem Anstieg beigetragen, teilte Repsol am Donnerstag in Madrid mit. Ohne die inzwischen teilverstaatlichte argentinische Gesellschaft YPF kletterte der Überschuss in den ersten drei Monaten um 12,4 Prozent auf 643 Millionen Euro. Den Beitrag von YPF mit eingerechnet verdiente Repsol 792 Millionen Euro, was einem Anstieg von 3,5 Prozent entspricht.
Die argentinische Regierung hatte im April einen Anteil von 51 Prozent an YPF verstaatlicht. Argentiniens Präsidentin Cristina Fernández de Kirchner begründete die Enteignung damit, dass Repsol in Argentinien nicht ausreichend in die Ölproduktion und -Erforschung investiere. Repsol hatte das Vorgehen verurteilt und eine Entschädigung gefordert. Auch international hatte es Proteste gegeben. Repsol hält nach der Enteignung 7 Prozent der YPF-Anteile. 26 Prozent befinden sich in Händen der argentinischen Unternehmerfamilie Eskenazi, der Rest wird an den Börsen in Buenos Aires und New York gehandelt.
Ohne YPF verbesserte sich das operative Ergebnis um 8,7 Prozent auf 1,3 Milliarden Euro, wie Repsol weiter mitteilte. Einen großen Anteil daran hatte die Öl- und Gasförderung (Upstream). In der Verarbeitung und im Vertrieb (Downstream) machten sich hingegen die Auswirkungen der Finanzkrise bemerkbar, so dass hier der Gewinn sank. Ende des Monats will Repsol seinen Unternehmensplan für die Jahre bis 2016 vorstellen./she/men/kja
Repsol startet mit mehr Gewinn in das neue Jahr
MADRID (dpa-AFX) - Der spanische Ölkonzern Repsol ist dank gestiegener Ölpreise und wachsender Erträge im Flüssiggasgeschäft mit mehr Gewinn in das neue Geschäftsjahr gestartet. Auch die Normalisierung des Konflikts in Libyen habe zu dem Anstieg beigetragen, teilte Repsol am Donnerstag in Madrid mit. Ohne die inzwischen teilverstaatlichte argentinische Gesellschaft YPF kletterte der Überschuss in den ersten drei Monaten um 12,4 Prozent auf 643 Millionen Euro. Den Beitrag von YPF mit eingerechnet verdiente Repsol 792 Millionen Euro, was einem Anstieg von 3,5 Prozent entspricht.
Die argentinische Regierung hatte im April einen Anteil von 51 Prozent an YPF verstaatlicht. Argentiniens Präsidentin Cristina Fernández de Kirchner begründete die Enteignung damit, dass Repsol in Argentinien nicht ausreichend in die Ölproduktion und -Erforschung investiere. Repsol hatte das Vorgehen verurteilt und eine Entschädigung gefordert. Auch international hatte es Proteste gegeben. Repsol hält nach der Enteignung 7 Prozent der YPF-Anteile. 26 Prozent befinden sich in Händen der argentinischen Unternehmerfamilie Eskenazi, der Rest wird an den Börsen in Buenos Aires und New York gehandelt.
Ohne YPF verbesserte sich das operative Ergebnis um 8,7 Prozent auf 1,3 Milliarden Euro, wie Repsol weiter mitteilte. Einen großen Anteil daran hatte die Öl- und Gasförderung (Upstream). In der Verarbeitung und im Vertrieb (Downstream) machten sich hingegen die Auswirkungen der Finanzkrise bemerkbar, so dass hier der Gewinn sank. Ende des Monats will Repsol seinen Unternehmensplan für die Jahre bis 2016 vorstellen./she/men/kja
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.135.629 von hasni am 08.05.12 14:27:04upps, es geht doch noch tiefer!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.135.629 von hasni am 08.05.12 14:27:04klar, Repsol gibt bei Indexschwäche nicht nach.
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