Nazis in der CDU (Ost) ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.11.11 07:04:59 von
neuester Beitrag 14.11.11 10:20:09 von
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Da verurteilen rechtskonservative Politiker in Dresden das Blockieren
von Nazi-Demos.
CDU und FDP kritisieren Blockadetraining von Dresden-Nazifrei -
http://www.dnn-online.de/web/dnn/nachrichten/detail/-/specif…
Mit den Blockaden will sich das Bündnis dem alljährlichen Aufmarsch
von Rechtsradikalen in Dresden (nächster Termin: 13.2.2012) entgegenstellen.
Vertreter von CDU und FDP sehen in den Blockaden eine Straftat.
Innenminister Markus Ulbig (CDU) sagte am Donnerstag der
Nachrichtenagentur dapd, dass die Blockaden eine Einladung für Gewalttäter
darstellten und zudem rechtswidrig seien. "Diese engstirnige Haltung trägt
zur Eskalation bei", sagte Ulbig
http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/SACHSEN/ver-di-trotzt-…
Da muß die Antifa jetzt aufpassen, sonst heißt es am 13.2.2012:
“Die Straße frei. Den braunen Bataillonen”
so titelte jedenfalls 2010 Zeit.de in Anspielung auf
eine Textzeile aus der Nazi-Hymne (Horst-Wessel-Lied):
“Die Straße frei. Den braunen Bataillonen”?
Von Patrick Gensing 16. Februar 2010
Nach der Blockade des Aufmarsches von Tausenden Neonazis in Dresden
stehen die sächsische Polizei sowie die Blockierer in der Kritik.
http://blog.zeit.de/stoerungsmelder/2010/02/16/die-strase-fr…
von Nazi-Demos.
CDU und FDP kritisieren Blockadetraining von Dresden-Nazifrei -
http://www.dnn-online.de/web/dnn/nachrichten/detail/-/specif…
Mit den Blockaden will sich das Bündnis dem alljährlichen Aufmarsch
von Rechtsradikalen in Dresden (nächster Termin: 13.2.2012) entgegenstellen.
Vertreter von CDU und FDP sehen in den Blockaden eine Straftat.
Innenminister Markus Ulbig (CDU) sagte am Donnerstag der
Nachrichtenagentur dapd, dass die Blockaden eine Einladung für Gewalttäter
darstellten und zudem rechtswidrig seien. "Diese engstirnige Haltung trägt
zur Eskalation bei", sagte Ulbig
http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/SACHSEN/ver-di-trotzt-…
Da muß die Antifa jetzt aufpassen, sonst heißt es am 13.2.2012:
“Die Straße frei. Den braunen Bataillonen”
so titelte jedenfalls 2010 Zeit.de in Anspielung auf
eine Textzeile aus der Nazi-Hymne (Horst-Wessel-Lied):
“Die Straße frei. Den braunen Bataillonen”?
Von Patrick Gensing 16. Februar 2010
Nach der Blockade des Aufmarsches von Tausenden Neonazis in Dresden
stehen die sächsische Polizei sowie die Blockierer in der Kritik.
http://blog.zeit.de/stoerungsmelder/2010/02/16/die-strase-fr…
Slogan der Antifa: Wer nicht für uns ist, ist gegen uns.
Zum Thema passt diese Meldung der Märkischen Allgemeinen Zeitung aus dem ostdeutschen Potsdam:
Interview: Ludwig greift SPD an
POTSDAM - Die brandenburgische CDU-Landes- und Fraktionsvorsitzende Saskia Ludwig hat in einem Gespräch mit der rechtskonservativen Wochenzeitung „Junge Freiheit“ die SPD erneut scharf angegriffen. Die seit 21 Jahren ununterbrochen regierende Stolpe-/Platzeck-SPD habe „Korruption, Filz und Vetternwirtschaft“ ermöglicht, so Ludwig. Mit Blick auf die Bundes-CDU kritisierte sie angebliche Forderungen, die nationale Souveränität Deutschlands zugunsten eines EU-Bundesstaats aufzugeben.
Die „Junge Freiheit“ versteht sich als unabhängige konservative Zeitung und Sprachrohr der Neuen Rechten. Ludwig hatte dem Blatt bereits vor gut einem Jahr ein Interview gegeben und damit in den eigenen Reihen Irritationen und Entsetzen ausgelöst. Es sei „äußerst unglücklich“, wenn Ludwig ausgerechnet über die „Junge Freiheit“ Kritik am Profil der Bundespartei übe, hieß es. (MAZ)
Und ein Kommentar eines Lesers dazu
11.11.2011, 08:08
Entsetzlich
Entsetzlich entsetztes Entsetzen packt mich beim Lesen dieser entsetzlichen Meldung. Wenn die Ludwig mit der "Jungen Freiheit" spricht, dann muss jetzt SPD-Nazi-Experte Ness schnell handeln und entnazifizieren. Wo kommen wir denn sonst hin? Schließlich werden wir vom Wurmfortsatz der Mauermörder und Stasi-Spitzel regiert. Da gehört sich eben nur ein Interview im "Neuen Deutschland" oder in der "jungen Welt". Dann warten wir mal auf die berittene Antifa.
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12215999/6224…
Interview: Ludwig greift SPD an
POTSDAM - Die brandenburgische CDU-Landes- und Fraktionsvorsitzende Saskia Ludwig hat in einem Gespräch mit der rechtskonservativen Wochenzeitung „Junge Freiheit“ die SPD erneut scharf angegriffen. Die seit 21 Jahren ununterbrochen regierende Stolpe-/Platzeck-SPD habe „Korruption, Filz und Vetternwirtschaft“ ermöglicht, so Ludwig. Mit Blick auf die Bundes-CDU kritisierte sie angebliche Forderungen, die nationale Souveränität Deutschlands zugunsten eines EU-Bundesstaats aufzugeben.
Die „Junge Freiheit“ versteht sich als unabhängige konservative Zeitung und Sprachrohr der Neuen Rechten. Ludwig hatte dem Blatt bereits vor gut einem Jahr ein Interview gegeben und damit in den eigenen Reihen Irritationen und Entsetzen ausgelöst. Es sei „äußerst unglücklich“, wenn Ludwig ausgerechnet über die „Junge Freiheit“ Kritik am Profil der Bundespartei übe, hieß es. (MAZ)
Und ein Kommentar eines Lesers dazu
11.11.2011, 08:08
Entsetzlich
Entsetzlich entsetztes Entsetzen packt mich beim Lesen dieser entsetzlichen Meldung. Wenn die Ludwig mit der "Jungen Freiheit" spricht, dann muss jetzt SPD-Nazi-Experte Ness schnell handeln und entnazifizieren. Wo kommen wir denn sonst hin? Schließlich werden wir vom Wurmfortsatz der Mauermörder und Stasi-Spitzel regiert. Da gehört sich eben nur ein Interview im "Neuen Deutschland" oder in der "jungen Welt". Dann warten wir mal auf die berittene Antifa.
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12215999/6224…
Die BAF wird die Straßen schon freibomben.
Trading Spotlight
Dann warten wir mal auf die berittene Antifa
Die kommen eher mit dem Fahrrad
Die kommen eher mit dem Fahrrad
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