Rechtsterrorismus in neuer Form! (Seite 50)
eröffnet am 12.11.11 12:43:03 von
neuester Beitrag 14.12.23 12:45:31 von
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http://www.spiegel.de/politik/deutschland/bundeswehr-neonazi…
Etliche Soldaten der Bundeswehr sind 2013 durch rechtsradikale Umtriebe aufgefallen. Die gute Nachricht: Es sind weniger Vorfälle als im Vorjahr. Die schlechte: Echte Konsequenzen bekamen die wenigsten Täter zu spüren.
So reichte in Rennerod im Westerwald ein Beschuldigter unter Kameraden ein Foto herum, das ein auf seinem Rücken ausrasiertes Hakenkreuz zeigte.
Dabei kann es sich nur um einen Rechten Affen gehandelt haben
Etliche Soldaten der Bundeswehr sind 2013 durch rechtsradikale Umtriebe aufgefallen. Die gute Nachricht: Es sind weniger Vorfälle als im Vorjahr. Die schlechte: Echte Konsequenzen bekamen die wenigsten Täter zu spüren.
So reichte in Rennerod im Westerwald ein Beschuldigter unter Kameraden ein Foto herum, das ein auf seinem Rücken ausrasiertes Hakenkreuz zeigte.
Dabei kann es sich nur um einen Rechten Affen gehandelt haben
Ich sach ja: 7 - 8 Jahre, es sei denn es kommen im Laufe des Verfahrens und der Zeugenaussagen noch andere § dazu.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.358.304 von ConnorMcLoud am 23.07.14 14:24:48Siehe dazu auch den 306b. Dort wird alles abgedeckt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.358.294 von ConnorMcLoud am 23.07.14 14:23:14Der 306b wird's werden.
138 auch, deswegen hat sie die Bude ja abgefackelt. Weil sie nämlich genau wußte wie die Brüder ticken.
Besser: mindestens bis zu fünf Jahr nach 138
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.358.224 von ConnorMcLoud am 23.07.14 14:14:12Den 138 laß mal außen vor aber der 306'er kommt der Sache schon ziemlich nah.
Im Raum stehen mindestens fünf Jahre nach 138 StGB und bis zu zehn Jahre nach 306.
Es dürfte dann eine Gesamtstrafe gebildet werden von mindest. 7 - 8 Jahren.
Es dürfte dann eine Gesamtstrafe gebildet werden von mindest. 7 - 8 Jahren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.358.150 von Badkreuznach am 23.07.14 14:04:10Nachtrag: - wird Frau Zschäpe vermutlich -
... Mit einer skurrilen Begründung ist ein Zeuge im NSU-Prozess seiner Ladung vor Gericht nicht nachgekommen: Er sei zwar zunächst in einen Zug nach München gestiegen, habe dann aber „etwas trinken müssen“ und sich eine Wirtschaft gesucht. ...
http://www.tagesspiegel.de/politik/nsu-prozess-zeuge-erschei…
Hat halt Durst gehabt.
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