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    Rechtsterrorismus in neuer Form! (Seite 88)

    eröffnet am 12.11.11 12:43:03 von
    neuester Beitrag 14.12.23 12:45:31 von
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      schrieb am 11.05.12 11:09:03
      Beitrag Nr. 737 ()
      http://www.fr-online.de/neonazi-terror/nsu-polizei-ging-mit-…

      Die bayrische Polizei betrieb zeitweilig einen Döner-Imbiss, um jene Taten aufzuklären, die später der Neonazi-Gruppe NSU zugeordnet werden konnten. Dass die Behörden viel zu einseitig ermittelt haben, wird immer deutlicher.:eek:

      Die Verantwortlichen alle rauswerfen! Dann können sie eine Dönerbude betreiben um ihren Lebensunterhalt zu verdienen! :mad:
      Avatar
      schrieb am 10.05.12 10:35:41
      Beitrag Nr. 736 ()
      Avatar
      schrieb am 09.05.12 13:02:17
      Beitrag Nr. 735 ()
      http://www.spiegel.de/panorama/justiz/polizei-findet-waffen-…

      Offensichtlich schlägt mein Kampf auf die Birne:laugh:

      Ein ganzes Arsenal von Waffen fanden Polizisten am Dienstag in der Nähe von Osnabrück: Drei Maschinengewehre, drei Karabiner, eine Maschinenpistole und einen Granatwerfer sowie scharfe Munition hatte ein 37-jähriger Mann in seiner Wohnung im Ortsteil Wersche in Bissendorf angehäuft. Sämtliche Waffen seien voll funktionsfähig und hätten ungesichert herumgelegen, hieß es.

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      Neben den Waffen fanden die Beamten zudem rechte Schriften sowie eine Sammlung von Literatur über den Zweiten Weltkrieg, das Militär und Waffen. "Viele der Publikationen stehen auf dem Index", sagt Alexander Retemeyer von der Staatsanwaltschaft Osnabrück. Es soll sich demnach auch eine Originalausgabe von Hitlers "Mein Kampf" in dem etwa drei Meter breiten Bücherregel befunden haben. Auch einige Nazi-Devotionalien seien gefunden worden.
      Avatar
      schrieb am 08.05.12 08:11:08
      Beitrag Nr. 734 ()
      Wieder einer weniger....

      http://www.spiegel.de/panorama/justiz/neonazi-sebastien-n-au…

      Der Schweizer Neonazi Sebastien N. wurde wegen versuchten Totschlags per internationalem Haftbefehl gesucht - und nun in Hamburg festgenommen.
      Avatar
      schrieb am 05.05.12 21:44:46
      Beitrag Nr. 733 ()
      ....Bei der NRW-Landtagswahl treten am rechten politischen Rand die NPD und Pro NRW gegeneinander an. Beide Parteien haben wenig Geld - und eine relativ kleine Wählerschaft, um die sie konkurrieren. Deshalb setzen sie im Wahlkampf auf Provokationen.
      "NRW ist für extrem rechte Parteien traditionell ein ungünstiges Terrain für Wahlerfolge", sagt Alexander Häusler vom Forschungsschwerpunkt Rechtsextremismus der Fachhochschule Düsseldorf. "Diesmal ist das Rechts-außen-Spektrum sogar noch dünner besiedelt als bei vorangegangenen Wahlen." So hätten es sowohl die Republikaner als auch die Partei "Die Freiheit" nicht geschafft, die erforderlichen Unterlagen für eine Teilnahme an der Wahl einzureichen. Auf dem Wahlzettel stehen dafür die NPD und die selbst ernannte Bürgerbewegung Pro NRW. Beide Gruppierungen, die vom NRW-Verfassungsschutz beobachtet und als rechtsextremistisch eingeschätzt werden, haben laut Häusler wenig Geld in der Kasse. Ein kostenintensiver Wahlkampf komme also nicht infrage.
      "Die fehlenden finanziellen Mittel versuchen die beiden Parteien wettzumachen, indem sie sich möglichst skandalträchtig inszenieren", sagt Häusler. NPD und Pro NRW drehten jeweils an "der populistischen Eskalationsschraube": Zunächst werde ein rassistisch motivierter Konflikt geschaffen, um sich ins Gespräch zu bringen. Als Reaktion auf die Proteste in den Medien und der demokratischen Zivilgesellschaft wiederum versuchten sich die beiden Parteien anschließend, als "Opfer vermeintlicher Political Correctness und angeblich linkem Gesinnungsterror" darzustellen.
      "Maximale Provokation" nennt der Pro-NRW-Vorsitzende Markus Beisicht das Ziel des Wahlkampfs in einem Interview mit dem "Freiheitlich"-Blog: "Wir werden bis an die Schmerzgrenze gehen, um unsere Anliegen zu verdeutlichen." Das funktioniere, so Rechtsextremismus-Experte Häusler, nach dem "typischen Muster, das die muslimfeindliche extreme Rechte in Europa" praktiziere. Vorbild dafür seien die Aktionen des niederländischen Rechtspopulisten Geert Wilders.....



      http://www1.wdr.de/themen/politik/sp_neuwahl/programme/npd_p…

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      schrieb am 04.05.12 16:26:34
      Beitrag Nr. 732 ()
      Avatar
      schrieb am 03.05.12 13:43:31
      Beitrag Nr. 731 ()
      http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,831089,00.html

      Ermittler durchsuchen Büro von NPD-Politiker
      Vor wenigen Wochen wurde der Verdacht laut, dass die Taten des NSU schon 2002 bekannt waren. Dies scheint ein Kommentar in dem Neonazi-Magazin "Der Weiße Wolf" zu belegen.

      "Vielen Dank an den NSU, es hat Früchte getragen" war in der Ausgabe Nr. 18 des Neonazi-Fanzines zu lesen. Rechercheure des linken Pressearchivs "Apabiz" in Berlin waren laut eigenen Angaben auf die Publikation gestoßen, die sich vorwiegend an die rechte Szene in Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg richtete. Auf die Botschaft an den NSU folgen ein zwinkernder Smiley und die offenbar an den Jargon der RAF angelehnte Parole: "Der Kampf geht weiter..."

      Der "Weiße Wolf" definiert sich selbst als "Rundschreiben an Freunde und Kameraden/innen". Im Jahresbericht 2003 des mecklenburg-vorpommerschen Verfassungsschutzes wird die Szenezeitschrift als "neonazistische Publikation" bewertet. Die Entdeckung de Kommentars durch "Apabiz" wirft kein gutes Licht auf die Ermittlungsarbeit des Verfassungschutzes. Der hatte den "Dank" an den NSU nicht entdeckt, obwohl die Publikation archiviert wurde.


      Wird wohl nichts mit Verschwörungstheorie... Die braunen Pfosten sind selbst dazu zu dämlich:laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.04.12 12:15:43
      Beitrag Nr. 730 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.100.164 von Buchfink88 am 28.04.12 12:02:40Was genau sind denn die genauen Erkenntnisse über Naziterror in dem Rassitenlink:confused:
      Avatar
      schrieb am 28.04.12 12:02:40
      Beitrag Nr. 729 ()
      Endlich neue Erkenntnisse über die braunen Rattenfänger: und die NSU
      http://eulenfurz.wordpress.com/
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.04.12 23:23:55
      Beitrag Nr. 728 ()
      http://www.politplatschquatsch.com/2012/04/nsu-rufmord-den-o…

      Die entsprechende Link sind über ppq zu erreichen.

      Freitag, 27. April 2012
      NSU: Rufmord an den Opfern

      Frech und dreist, unverantwortlich und höhnisch, so präsentiert sich die Berliner Polizei knapp eine Woche nach den tödlichen Schüssen auf einen jungen Mann in Neukölln. Noch immer gibt es keine heiße Spur zum Täter, noch immer angeblich keinen Hinweis auf sein Motiv. Statt zielgerichtet nach rechtsextremistischen Zellen zu suchen, die im Stil der Thüringer Terrorzelle NSU morden, woran schon allein wegen der Herkunft des 22-jährigen Opfers kein Zweifel bestehen kann, sprechen die Fahnder öffentlich herabwürdigend von „Eifersucht“, „Rache“ und möglichen „finanziellen Motiven“ des Täters.

      Es ist die Vorgehensweise, die schon im bis heute unaufgeklärten Fall des Passauer Polizeipräsidenten Alois Mannichl hervortrat: "Beziehungstat" wurde damals gemunkelt - und das Opfer so gezielt gerufmordet. Dabei zeigen bei objektiver Betrachtung der Tatumstände von Berlin alle Hinweise in eine Richtung: Der 22-jährige Burak B. wurde völlig grundlos erschossen, zwei weitere Jugendliche mit Migrationshintergrund schwer verletzt.

      Auf Transparenten am Tatort steht heute völlig zu recht: „Deutschland, wir wollen Gerechtigkeit!“ und „Warum?“ Nur die Polizei will es nicht sehen. Sie schweigt. Es werde in alle Richtungen ermittelt, wiegelt ein Polizeisprecher jeden Versuch ab, die Ermittler zielgerichtet ausschließlich nach rechten Terroristen suchen zu lassen. Es ist das selbe Spiel wie nach den vom Magazin „Spiegel“ höhnisch „Döner-Morde“ genannten Anschlägen auf zugewanderte Imbißbesitzer: „Konkrete Hintergründe sind zurzeit nicht bekannt“, heißt es bei der Berliner Polizei, die erst Zeugenaussagen auswerten und danach „mehr zur Motivation des Schützen sagen“ will.

      Verkehrte Welt! Denn das Muster ist bekannt: Versteckt unter einer dunklen Kapuzenjacke ging der flüchtige Täter auf eine Gruppe von fünf Jugendlichen zu und schoss aus nächster Nähe kaltblütig mehrmals auf die jungen Männer. Ein Mord Marke NSU, zumal der Täter sofort zu Fuß flüchtete, wie das die beiden tödlichen zwei der dreiköpfigen NSU-Terrorgruppe bei ihrem Anschlag in Köln getan hatten.

      Dennoch wird verharmlost, werden Hinweise auf angebliche "Rachepläne" der Familie eines Mädchens, von dem sich Burak B. kurz vor der Tat getrennt hatte, öffentlich lanciert und ausländerfeindliche Parolen, die die Polizei in den Neuköllner Ortsteilen Buckow und seit Längerem bemerkte, ebenso totgeschwiegen wie die verstärkten Aktivitäten von Mitgliedern der rechtsextremen Szene im Bezirk, von denen die Berliner Zeitung berichtet. Die hatten bisher Gewalt gegen Sachen ausgeübt und Stromkästen, Bänke und Hauswände mit ausländerfeindlichen Parolen sowie mit Runen beschmiert.

      Angeblich sind die bisher vernommenen Zeugen schuld, die sich zum Teil vehement widersprechen. Manchen hätten gesagt, dass sie den Mann nicht kennen, andere wollen ihn schon einmal gesehen oder sogar „von ihm gehört haben“, wie die Berliner Zeitung eindeutige Hinweise auf ein rechtes Netzwerk aus den Fahndungsunterlagen zitiert. Darauf deutet auch eine weitere Parallele zu den Untaten der NSU: Wie in den Fällen, für die Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt verantwortlich gemacht werden, ist auch im Berliner Fall die Tatwaffe spurlos verschwunden. Möglicherweise trägt der Täter sie noch bei sich, so die Polizisten, möglicherweise finde sie sich aber auch im Bauschutt der Zwickauer Frühlingsstraße. Ein entsprechendes Amtshilfeersuchen an die Kollegen ist Sachsen sei ausgelöst, habe jedoch keine Priorität.

      Ein Land schreibt einen Thriller:

      NSU: Heiße Spur ins Juwelendiebmilieu
      NSU: Eine Muh, eine Mäh, eine Zschäperättätä
      NSU: Von der Zelle in die Zelle
      NSU: Die Spur der Schweine
      NSU: Gewaltbrücke zu den Sternsingern
      NSU: Gebührenwahnsinn beim Meldeamt
      NSU: Nun auch auf dem linken Auge blind
      NSU: Die Welt ist klein
      NSU: Verdacht auf Verjährung
      NSU: Weniger hats schwer
      NSU: Terrorwochen abgebrochen
      NSU: Rechts, wo kein Herz schlägt
      NSU: Was steckt dahitler?
      NSU: Neue Spuren ins Nichts
      NSU: Tanz den Trinitrotoluol
      NSU: Der Fall Braun
      NSU: Honeckers rechte Rache
      NSU: Die Mundart-Mörder
      NSU-Todeslisten: Sie hatten noch viel vor
      NSU: Was wusste Google?
      NSU: Kommando späte Reue
      NSU: Die tödliche Bilanz des braunen Terror
      NSU: Mit Hasskappen gegen den Heimsieg
      NSU: Mordspur nach Möhlau
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