Rechtsterrorismus in neuer Form! (Seite 93)
eröffnet am 12.11.11 12:43:03 von
neuester Beitrag 14.12.23 12:45:31 von
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Im übrigen halte ich es für fruchtlos, mit Nazis über Fakten zu diskutieren. Dabei kommt nichts heraus.
Anschlag auf Pro-NRW-Helfer war erfunden
Einen Vorfall, den Helfer von Pro NRW als "Mordanschlag" bezeichneten, gab es gar nicht. Helfer sagten aus, beim Plakate kleben sei ein Auto auf sie zugerast. Nun ermittelt der Staatsschutz.
Der Staatsschutz ermittelt wegen einer Lügengeschichte, die von der unter Extremismus-Verdacht stehenden Splitterpartei Pro NRW veröffentlicht wurde. Pro NRW hatte von einem Anschlag auf zwei Wahlhelfer berichtet.
Beim Plakate-Kleben sei angeblich ein Auto auf sie zugerast. Einer von ihnen sei von der Leiter gestürzt. Die Polizei in Mönchengladbach stellte jetzt klar, dass es den von Pro NRW als "Mordanschlag" bezeichneten Vorfall nicht gab.
"Es wurde niemand festgenommen und es liegt auch keine Anzeige vor", sagte Polizeisprecher Willy Theveßen und bestätigte damit einen Vorabbericht der "Bild"-Zeitung.
Der Staatsschutz ermittele wegen "Vortäuschens einer Straftat" gegen unbekannt. Die Ermittler gehen davon aus, dass der Urheber der Lügengeschichte im Umfeld von Pro NRW zu suchen ist.
Welt Online
Einen Vorfall, den Helfer von Pro NRW als "Mordanschlag" bezeichneten, gab es gar nicht. Helfer sagten aus, beim Plakate kleben sei ein Auto auf sie zugerast. Nun ermittelt der Staatsschutz.
Der Staatsschutz ermittelt wegen einer Lügengeschichte, die von der unter Extremismus-Verdacht stehenden Splitterpartei Pro NRW veröffentlicht wurde. Pro NRW hatte von einem Anschlag auf zwei Wahlhelfer berichtet.
Beim Plakate-Kleben sei angeblich ein Auto auf sie zugerast. Einer von ihnen sei von der Leiter gestürzt. Die Polizei in Mönchengladbach stellte jetzt klar, dass es den von Pro NRW als "Mordanschlag" bezeichneten Vorfall nicht gab.
"Es wurde niemand festgenommen und es liegt auch keine Anzeige vor", sagte Polizeisprecher Willy Theveßen und bestätigte damit einen Vorabbericht der "Bild"-Zeitung.
Der Staatsschutz ermittele wegen "Vortäuschens einer Straftat" gegen unbekannt. Die Ermittler gehen davon aus, dass der Urheber der Lügengeschichte im Umfeld von Pro NRW zu suchen ist.
Welt Online
Zitat von Doppelvize: Interview mit den Eltern von Böhnhardt. Die Inhalte dürften den braunen Verschwörungstheoretikern nicht passen. Selbstmord, nichts anderes!Nach dem, was man aus allen Quellen weiß, war es natürlich Selbstmord. Ich denke nicht, daß irgendwer, nicht einmal die dümmsten Nazis, was anderes glauben. Die Verbreitung dieser braunen Verschwörungstheorie geschieht bewußt und wider besseren Wissens.
Zitat von Geldmario: Was hat jetzt dieser Sermon mit der von den PRO-Leuten faelschlicherweise behaupteten Straftat zu tun
Wer sagt das?
Sie?
Nein. Das sagt die Polizei.
P.S.: Den ueblichen beleidigenden Unrat habe ich aus dem Zitat entfernt, damit die Moderatoren, falls sie das posting wegmachen, nicht auch noch mein posting entfernen, weil die Beleidigung im Zitat mit drin steht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.062.371 von beachbernie am 19.04.12 19:04:31Ja, Meister, wo bleibt denn die "Neutrale Quelle"?
Soll ja soooo viele geben.
Soll ja soooo viele geben.
Trading Spotlight
!
Dieser Beitrag wurde von akummermehr moderiert. Grund: persönliche Auseinandersetzung!
Dieser Beitrag wurde von akummermehr moderiert. Grund: ProvokationZitat von max999: Ich sagte ja bereits, das ganze Theater erinnert mich schwer an die DDR.....Die Leute die am meißten vom System profitieren (Schmarotzer eben) , sehen den:"Schwarzen Kanal" und lesen das ND und nur das was darin steht, gilt es mit aller Macht zu verbreiten. Alle Zweifler möchte man am liebsten wegsperren. (Klappt ja bei allen Sozialisten, wie die Geschichte zeigt!)
“Man kann alle Leute einige Zeit und einige Leute alle Zeit, aber nicht alle Leute alle Zeit zum Narren halten”
(Abraham Lincoln)
Kann nicht oft genug wiederholt werden: Die Presse-Huren! Es trifft auch heute noch zu, was John Swinton, Chefredakteur der New York Times, im Jahre 1880 anlässlich der Feier zu seiner Verabschiedung sagte:
Bis zum heutigen Tag gibt es so etwas wie eine unabhängige Presse in der Weltgeschichte nicht. Sie wissen es und ich weiß es. Es gibt niemanden unter ihnen, der es wagt, seine ehrliche Meinung zu schreiben und wenn er es tut, weiß er im voraus, dass sie nicht im Druck erscheint. Ich werde jede Woche dafür bezahlt, meine ehrliche Meinung aus der Zeitung herauszuhalten, bei der ich angestellt bin. Andere von Ihnen werden ähnlich bezahlt für ähnliche Dinge und jeder von Ihnen, der so dumm wäre, seine ehrliche Meinung zu schreiben, stünde auf der Straße und müsste sich nach einem neuen Job umsehen. Wenn ich meine ehrliche Meinung in einer Ausgabe meiner Zeitung veröffentlichen würde, wäre ich meine Stellung innerhalb von 24 Stunden los. Es ist das Geschäft der Journalisten, die Wahrheit zu zerstören, unumwunden zu lügen, zu pervertieren, zu verleumden, die Füße des Mammon zu lecken und das Land zu verkaufen für ihr tägliches Brot. Sie wissen es und ich weiß, was es für eine Verrücktheit ist, auf eine unabhängige Presse anzustoßen. Wir sind die Werkzeuge und Vasallen der reichen Männer hinter der Szene. Wir sind die Hampelmänner, sie ziehen die Strippen und wir tanzen. Unsere Talente, unsere Fähigkeiten und unser ganzes Leben sind Eigentum anderer Menschen. Wir sind intellektuelle Prostituierte.
Heute wird das ganze etwas moderner formuliert:
Quelle:http://www.presserat.info/inhalt/der-pressekodex/pressekodex/rich…
Ziffer 12 – Diskriminierungen
Niemand darf wegen seines Geschlechts, einer Behinderung oder seiner Zugehörigkeit zu einer ethnischen, religiösen, sozialen oder nationalen Gruppe diskriminiert werden.
Richtlinie 12.1 - Berichterstattung über Straftaten
In der Berichterstattung über Straftaten wird die Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu religiösen, ethnischen oder anderen Minderheiten nur dann erwähnt, wenn für das Verständnis des berichteten Vorgangs ein begründbarer Sachbezug besteht.
Besonders ist zu beachten, dass die Erwähnung Vorurteile gegenüber Minderheiten schüren könnte.
Ich denke, nun ist alles klar warum die Qualitätsfreihen Medien über derartige Vorfälle nicht berichten.
Die Rolle unserer Politiker in diesem Spiel habe ich ja schon erläutert,
was die Mitläufer so schreiben kann hier jeder selbst nachlesen....
Was hat jetzt dieser Sermon mit der von den PRO-Leuten faelschlicherweise behaupteten Straftat zu tun, von der niemand etwas weiss, auch die Polizei nicht, die, wie genauso behauptet wurde, den angeblichen Taeter verhaftet haben soll?
Bei einer Straftat, die nie begangen wurde, gibt es keine "Nationalitaet des Taeters", die verschwiegen werden koennte. Zur Zeit wird gerade geklaert, ob der Tatbestand der Vortaeuschung einer Straftat zutrifft und wenn ja, interessiert mich auch in diesem Fall die "Nationalitaet des oder der Taeter" nicht die Bohne, zum einen, weil ich die wahrscheinlich eh schon kenne und zum anderen, weil es auf die Straftat ankommt und nicht darauf in welcher Landschaft die Vorfahren des Taeters mal gelebt haben.
Zitat von Doppelvize: Manche fallen durch aussergewöhnlich viele Beiträge auf die moderiert wurden, da entweder provozierend oder beleidigend.
Die Polizei weiß von nichts, und es soll einen Anschlag gegeben haben...
Lachhaft!
Gleich kommt dann wieder die "manipulierte Systemmedien" Nummer.
Immer das gleiche Muster.... Gähn
Jo....alle luegen sie, die Polizei, die "Systemmedien", bloss die Partei, die mitten im Wahlkampf steht und die sich deshalb als "Opfer" gebaerden will um ein paar Dummenstimmen abzugreifen, weil die ja sonst niemand waehlt, ausgerechnet deren Darstellung ist die Wahrheit und nichts als die reine Wahrheit!
Das ist Realsatire pur!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.058.504 von max999 am 19.04.12 09:13:41Richtlinie 12.1 - Berichterstattung über Straftaten
In der Berichterstattung über Straftaten wird die Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu religiösen, ethnischen oder anderen Minderheiten nur dann erwähnt, wenn für das Verständnis des berichteten Vorgangs ein begründbarer Sachbezug besteht.
Besonders ist zu beachten, dass die Erwähnung Vorurteile gegenüber Minderheiten schüren könnte.
Ich denke, nun ist alles klar warum die Qualitätsfreihen Medien über derartige Vorfälle nicht berichten.
Die Rolle unserer Politiker in diesem Spiel habe ich ja schon erläutert,
was die Mitläufer so schreiben kann hier jeder selbst nachlesen....
Wirklich verstanden hast Du da aber offenbar nichts. Solche Richtlinien wie die hier erwähnte haben einen wohldurchdachten und tiefen Hintergrund. Und wenn diese Richtlinien nicht beachtet werden und Meldungen unbedarft kursieren, etwa im Netz und dort von einfach gestrickten Schwarz-Weiss-Denkern aufgenommen werden, dann kann die Ergebnislage etwa so aussehen :
Mordfall Lena - Lynchjustiz im Netz
Bei den Ermittlungen im Mordfall Lena rief ein Unbekannter im Internet zur Lynchjustiz gegen den jungen Mann auf, der zunächst des Mordes verdächtigt worden war.
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1610774/Mordfal…
Nur das ist der Grund für solche Richtlinien! Man muss diese elende und vergorene Verschwörungsindustrie im Netz ja nicht auch noch freiwillig mit Anfütterung versorgen ... behördlicherseits schon gar nicht!
In der Berichterstattung über Straftaten wird die Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu religiösen, ethnischen oder anderen Minderheiten nur dann erwähnt, wenn für das Verständnis des berichteten Vorgangs ein begründbarer Sachbezug besteht.
Besonders ist zu beachten, dass die Erwähnung Vorurteile gegenüber Minderheiten schüren könnte.
Ich denke, nun ist alles klar warum die Qualitätsfreihen Medien über derartige Vorfälle nicht berichten.
Die Rolle unserer Politiker in diesem Spiel habe ich ja schon erläutert,
was die Mitläufer so schreiben kann hier jeder selbst nachlesen....
Wirklich verstanden hast Du da aber offenbar nichts. Solche Richtlinien wie die hier erwähnte haben einen wohldurchdachten und tiefen Hintergrund. Und wenn diese Richtlinien nicht beachtet werden und Meldungen unbedarft kursieren, etwa im Netz und dort von einfach gestrickten Schwarz-Weiss-Denkern aufgenommen werden, dann kann die Ergebnislage etwa so aussehen :
Mordfall Lena - Lynchjustiz im Netz
Bei den Ermittlungen im Mordfall Lena rief ein Unbekannter im Internet zur Lynchjustiz gegen den jungen Mann auf, der zunächst des Mordes verdächtigt worden war.
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1610774/Mordfal…
Nur das ist der Grund für solche Richtlinien! Man muss diese elende und vergorene Verschwörungsindustrie im Netz ja nicht auch noch freiwillig mit Anfütterung versorgen ... behördlicherseits schon gar nicht!
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