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    Rohstoffaktien-Depot mit langfristansatz Strategie (Seite 4295)

    eröffnet am 06.12.11 12:33:35 von
    neuester Beitrag 25.03.24 15:57:57 von
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      schrieb am 02.11.14 09:31:14
      Beitrag Nr. 16.696 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.195.982 von Isengrad am 01.11.14 23:36:10Nach dem Bruch der 18,50 und damit dem Ende der Seitwärtsbewegung hat Silber seinen Bärenmarkt fortgesetzt. Langfristig gesehen könnten dies nun interessante Einstiegskurse sein, kurzfristig könnte es aber bis zu einem finalen sell off noch weiter runter gehen. Zumal nun Gold an einer wichtigen Marke angekommen ist und der USD strebt weiter aufwärts. Irgendwann werden auch wieder Zeiten kommen, in denen das G/S Ratio und das Dow/Gold Ratio nach unten gehen. Aber zunächst bleibt der Bärenmarkt bei den Edelmetallen intakt.
      Avatar
      schrieb am 01.11.14 23:36:10
      Beitrag Nr. 16.695 ()
      Da eine Unze Gold jetzt 70 Unzen Silber kostet, ist doch wohl Silber viel interessanter.
      Zumal Silber ja auch industriell "verbraucht" wird. Also so eingesetzt, daß sich ein Recykling bei den jetzigen Preisen nicht lohnt. Vermutlich erst ab 80 bis 100USD/Unze.
      Isi
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      schrieb am 01.11.14 21:24:16
      Beitrag Nr. 16.694 ()
      Gold Quo Vadis?
      Gold ist out! Oder doch nicht? Die Wahrheit über Gold.



      Rohstoffe
      Nach dem Fed-Entscheid kam Gold unter Druck. Die Chancen auf eine Erholung stehen aber nicht schlecht. Technisch notiert Gold an seiner Unterstützung, die Gold-Initiative könnte Rückenwind bringen.


      Nach dem Allzeithoch bei Gold im August 2011 bei rund 1909 Dollar je Unze, dem damit verbundenen starken Medieninteresse und dem Run der Anleger auf das Edelmetall, ist es seit dem Preisverfall im 2013 zunehmend still geworden um Gold. Zumindest bei Anlegern. Das spiegelt auch der Goldbestand des weltweit grössten Gold-ETFs – SPDR Gold Trust – wider. Der Goldbestand dieses ETFs lag im Dezember 2012 bei über 1300 Tonnen, Anfang 2014 waren es nur noch 800 Tonnen, und damit ist ein Vierjahrestief entstanden. Der Abverkauf aus dem ETF scheint zwar vorbei zu sein, doch aktuell sind die Goldbestände im ETF mit 742,4 Tonnen noch weiter geschmolzen.

      Nun rückt Gold aber doch wieder in den Fokus. Zwar noch nicht unbedingt bei Anlegern, doch in den Medien. Konkret durch die Gold-Initiative, über die in der Schweiz Ende November abgestimmt werden soll. Ziel der Initiative ist unter anderem ein Goldanteil an den Aktiven der Schweizer Nationalbank SNB von mindestens 20 Prozent. Das würde bedeuten: Bei ausgewiesenen Währungsreserven der SNB Ende August von 500,5 Milliarden Franken – Gold wird hier miteingerechnet – müsste die Nationalbank bei einem aktuellen Goldbestand von 39,4 Milliarden Franken für rund 60 Milliarden Franken Gold zukaufen. Beim aktuellen Goldpreis von rund 1154 Franken je Unze wären das 52 Millionen Unzen oder rund 1620 Tonnen Gold.

      Umsetzung der Gold-Initiative: SNB müsste globale Nachfrage von sechs Monaten absorbieren

      Eine gewaltige Menge. Denn weltweit lag die Goldnachfrage in den letzten zehn Jahren pro Quartal im Durchschnitt nur bei etwa 970 Tonnen. Würde die SNB die Vorgaben der Gold-Initiative umsetzen, dann würde die Nationalbank fast eine Halbjahresnachfrage der ganzen Welt von rund 1900 Tonnen absorbieren.

      Damit wäre die SNB aber nicht allein, denn nach Angaben der internationalen Branchenorganisation World Gold Council stehen die Notenbanken weltweit seit 14 Quartalen auf der Netto-Käuferseite. Im zweiten Quartal beispielsweise kauften die Zentralbanken weltweit 117,8 Tonnen Gold für 4,9 Milliarden Dollar. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum war das ein Mengenanstieg von 28 Prozent. Wie die Londoner Gold-Organisation berichtet, stand übrigens Russland mit einem Zukauf von 54 Tonnen im Quartal – das war fast die Hälfte des gesamten Goldaufkaufs der Zentralbanken weltweit – ganz oben auf der Liste.

      Chinesische Goldnachfrage: Höher als sämtliche Bestände von US-ETFs

      Erstaunliche Zahlen zur Goldnachfrage liefert das World Gold Council zur Nachfragestruktur. So kauften chinesische Konsumenten im vergangenen Jahr 1200 Tonnen Gold und damit 20 Prozent mehr, als in sämtlichen in den USA gelisteten Gold-ETFs – inklusive Schwergewicht SPDR Gold Trust – an physischen Goldbeständen gebunkert ist.

      Hinsichtlich der künftigen Nachfrage der Verbraucher nach Gold erkennen die Experten der Organisation folgenden Zusammenhang. Ein globales Wirtschaftswachstum von 1,0 Prozent führt im Durchschnitt zu einer Zunahme der Nachfrage nach Gold von 5,0 Prozent. Bei den grössten Nachfragern nach physischem Gold – den Chinesen und Indern – steigt der Goldhunger mit steigendem Einkommen besonders stark an. Auf der Basis von Daten von Thomson Reuters und Weltbank verfünffacht sich die Goldnachfrage in China bei einem Einkommensanstieg beispielsweise von 4000 auf 8000 Dollar im Jahr, in Indien steigt die Goldnachfrage auf das Vierfache bei einer Verdopplung des Jahreseinkommens von rund 1000 auf 2000 Dollar. Angesichts der hohen Wachstumsraten in den beiden Ländern von rund 6 und 7 Prozent ist da mittel- bis langfristig mit einer deutlichen Zunahme der Goldnachfrage zu rechnen.

      Spekulanten sind derzeit vergleichsweise wenig aktiv

      Die Spekulanten sind aber derzeit verhältnismässig wenig aktiv. Die Aufsichtsbehörde für die Future- und Optionsmärkte in den USA Commodity Futures Trading Commission CFTC meldete im Gold-Hoch im Dezember 2012 beispielsweise rund 133'000 offene Long Futures und Optionen auf Gold bei den reinen Finanzakteuren und nur 20'000 Short-Kontrakte – mit long spekulieren Investoren auf steigende Preise, mit short auf fallende Kurse –, derzeit liegt das Verhältnis long:short aber bei etwa 132'000:80'000 Kontrakten.

      Immerhin verbuchte die Netto-Long-Position grosser und kleiner Spekulanten in der vergangenen Woche mit einem Plus von 33,1 Prozent den stärksten Anstieg seit vier Monaten.

      Gold notiert wieder an der starken Unterstützung

      Gold ist derzeit jedoch auch charttechnisch interessant. Nachdem die US-Notenbank am Mittwoch nicht nur die ultralockere Geldpolitik beendet und sogar ein früher als erwartetes Ansteigen der Zinsen angedeutet hat, ist Gold unter Druck gekommen. Die Unze notiert bereits wieder im Bereich der starken Unterstützung von rund 1190 Dollar. Von dieser Region konnte Gold in den letzten zwölf Monaten jedoch schon zweimal deutlich nach oben durchstarten.

      Anleger, die von einem möglichen mittel- bis langfristigen Anstieg beim Goldpreis profitieren wollen, können das beispielsweise über den genannten SPDR-Gold-Trust-ETF (ISIN:US78463V1070). Wer kurzfristig auf einen Rebound der Notierung von der Unterstützung setzen will, greift zum Hebelpapier (ISIN: CH0248919646, Laufzeit endlos, Hebel 10,2, Knock-out und Basis jeweils 1090,01 Dollar; das Zertifikat ist währungsgesichert). Sollte die Gold-Initiative Ende November wider Erwarten zum Erfolg führen, könnte das sogar die Spekulanten wieder auf den Plan rufen, denn 1620 Tonnen zusätzliche Goldnachfrage aus der Schweiz bieten doch jede Menge Kursphantasie. Das könnte dem Unzenpreis zusätzlichen Rückenwind geben.

      Source: Handelszeitung

      Die Zeit für einen Einstieg ist bal reif - glauben mag ich das nicht!
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      schrieb am 01.11.14 17:53:28
      Beitrag Nr. 16.693 ()
      Der neue Gold COT schaut nicht mehr ganz so gut aus für Gold, OI steigt aber immer noch an. Soll das einen wundern bei den Ereignissen.....da ist der COT ohnehin außen vor.
      Wir werden auch wieder bessere Zeiten erleben.....bei mir ist Gold jetzt groß teils gesichert. Das heißt aber auch bei einen Anstieg würde ich auch nicht stark partizipieren......wieder aber ab 1200 USD.


      http://www.wellenreiter-invest.de/cot-daten


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      schrieb am 01.11.14 17:29:19
      Beitrag Nr. 16.692 ()
      Ich habe am Freitag nur die erste Hälfte verkauft - und warte die nächste Woche ab - sobald die Korrektur
      beginnt - mit der DOW Korrektur wird der Rest verkauft - Rückkauf an der unteren Trendkante - geplant.

      Im Chart sieht man - Abbvie ist kurzfristig überkauf mit 3 Kurslücken - GAPS - die USA - Kanada - Australien -
      sind GAP - Fetischisten - die wollen die GAPS schließen - und dann in die Gegenrichtung drehen.
      Das unterste ist im Bereich der unteren Trendkante, bei 54 $

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      schrieb am 01.11.14 17:18:20
      Beitrag Nr. 16.691 ()
      Sehr gut, dass Du für Abbvie einen Info- Tread aufgemacht hast.
      ------------------------
      Hier ein Link zu Abbvie - Ludwigshafen
      http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=…

      Und am 23.12. - das Hepatitis - C - Mittel wesentlich billiger in der Behandlung als das von
      lt. Umbrella - ist der Zulassungstermin in den USA.
      -------------
      Nach den zu erwartenden Zulassungen des HCV Präparates durch die FDA und EMA noch dieses Jahr einer der heißesten Eisen im Biopharma Markt.
      ---------------
      Ab Ende 2014 soll ein neues HCV Präparat und zwar eine interferonfreie Therapie auf den Markt kommen. Damit wird sich AbbVie auch hier zum direkten Kontrahenten von zB.: Gilead in diesem Bereich, entwickeln.
      Avatar
      schrieb am 01.11.14 17:16:51
      Beitrag Nr. 16.690 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.194.752 von Oberkassel am 01.11.14 16:42:34Naja....46/47 € is ja nicht mal ein richtiger Rücksetzer, sondern nur ein ganz kleiner Zuck nach unten :).
      Werd aber sicherheitshalber die erste Posi wieder aufbauen.

      mfg
      Skipper

      Natürlich auch bei GILEAD, CELGENE UND BB BIO :)
      Avatar
      schrieb am 01.11.14 16:42:34
      Beitrag Nr. 16.689 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.194.695 von skipper2004 am 01.11.14 16:25:52Hallo Skipper,

      ich denke das Abbvie in den letzten Wochen gut gelaufen ist und auch noch nächste Woche ein wenig sich nach oben im Kurs bewegen wird.
      Nach den Wahlen von Repräsentantenhaus und Senat am 5. Nov denke ich wird der Aktien-Gesamtmarkt wieder unruhiger also volatiler wahrscheinlich bis Ende Nov 2014.

      Der NBI braucht auch mal eine Verschnaufpause daher sollte man mit den Nachkäufen im Biotechsektor/Pharma ein wenig warten. Chancen wird es geben ich denke bei Abbvie sehen wir nochmal die 46/47 EUR.




      Oberkassler
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      Avatar
      schrieb am 01.11.14 16:25:52
      Beitrag Nr. 16.688 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.194.680 von Oberkassel am 01.11.14 16:23:02Du rechnest also auch mit einem kleinen (?) rücksetzer bei Abbvie...ich hab um 50 € schweren herzens verkauft und würde nur allzugerne wieder einsteigen.

      mfg
      Skipper

      PS...dasselbe gilt für GILEAD, CELGENE und BB BIO
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      Avatar
      schrieb am 01.11.14 16:23:02
      Beitrag Nr. 16.687 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.193.111 von urpferdchen am 01.11.14 09:29:30Habe jetzt einen extra Diskussionsforum unter W:O Pharma für Abbvie eingerichtet. Die Zahlen am Freitag waren sehr gut von Abbvie.

      - Humira 18% weltweit gewachsen

      - 40 Entwicklungen davon 12 in der Phase 3
      - Duopa - für Parkionson Phase 3 Freigabe FDA in Q2 2015
      - Elagolix für Endometriose Phase 3
      - Veliparib für Lungen und Brustkrebs
      - Elotuzumab in Partnerschaft mit Bristol-Myers Squibb für multiples Myelom
      auch in Q1 Freigabe erwartet (Onkologie)

      Naja und der sehr gute Cashflow, wie oben angeschnitten die sehr gute Pipeline, das Aktienrückkaufprogramm sowie die Erhöhung der Dividende, EX Dividenden Tag ist der 15 Jan 2015 versprechen weitere steigende Kurse bei Abbvie. - Da einige offene Gaps vorliegen und der Nov. ab der zweiten Woche wieder der Gesamtmarkt volatiler wieder wird, werde ich meine Position erhöhen.

      Oberkassler
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