Was ist das denn für ein Artikel in der Osnabrücker Sonntagszeitung? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.02.12 11:18:52 von
neuester Beitrag 21.02.12 13:33:45 von
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Der Rücktritt spricht klar für Chr. Wulff. Die ganzen Vorwürfe waren teilweise doch an den Haaren herbeigezogen. Wer hat denn nicht schon mal einen Vorteil angenommen? Wieso bekommen Redakteure, mich eingeschlossen, auf Neuwagen bis zu 18 % Nachlass? Wir bezahlen üblicherweise keine Eintritte. Weshalb glaubt man unseren objetiven Berichten? C. Wulff kenne ich persönlich als ganz ehrlichen und korrekten Menschen. Er ist sicher weder korrupt noch hat er das Volk betrogen. Wenn er durch den Rücktritt lebenslang auf 200000 Euro Jahresgehalt plus Fahrer und Sekretärin verzichtet, gibt es auch Bürger, die ihn deswegen als dumm bezeichnen.
Osnarücker Sonntagszeitung v. 19.2.12 N. Fuhs
Ich finde, der Redakteur kann auch gleich seinen Rücktritt einreichen !!!!
Osnarücker Sonntagszeitung v. 19.2.12 N. Fuhs
Ich finde, der Redakteur kann auch gleich seinen Rücktritt einreichen !!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.773.370 von Mani2001 am 19.02.12 11:18:52Hier handelt es sich ganz eideutig um den lokalpatriotischen Kratzfuß eines servilen Schmieranten(leider nennen sich solche Leute unverschänmterweise auch Journalisten)vor dem Osnabrücker Wulff.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.773.452 von vogud am 19.02.12 11:57:44Lt. Interview 23.6.10 zwischen Wulff und Hahne sagte Wulff: Beim Ehrensold müssten finanzielle Abstriche gemacht werden, hahaha......., heute denkt er wahrscheinlich anders....
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.773.565 von Mani2001 am 19.02.12 12:45:49und hier die Mailadresse:redaktion@os-sonntagszeitung.de
Mich wundert es etwas, dass die Suche nach einem Kandidaten so schwer
fällt, gibt es doch, wenn man den Kommentaren in Fernsehen, Radio,
Zeitungen, Magazinen, Blogs und Treads glauben darf, doch nur
völlig ehrliche,
unbescholtene,
fehlerfreie,
und selbstlose
Mitmenschen in diesem Land.
Die millionenfachen Ordnungswiedrigkeiten, Straftaten und Betrügereien
können da nur erfunden sein. Und das Heer von Staatsanwälten, Richtern
und Anwälten hat nur die Aufgabe über eine Schaar von Gerechten zu
wachen.
In unserer Selbstbetrachtung hätten natürlich nur wir selbst die
moralische Befähigung für jedes höhere Amt.
fällt, gibt es doch, wenn man den Kommentaren in Fernsehen, Radio,
Zeitungen, Magazinen, Blogs und Treads glauben darf, doch nur
völlig ehrliche,
unbescholtene,
fehlerfreie,
und selbstlose
Mitmenschen in diesem Land.
Die millionenfachen Ordnungswiedrigkeiten, Straftaten und Betrügereien
können da nur erfunden sein. Und das Heer von Staatsanwälten, Richtern
und Anwälten hat nur die Aufgabe über eine Schaar von Gerechten zu
wachen.
In unserer Selbstbetrachtung hätten natürlich nur wir selbst die
moralische Befähigung für jedes höhere Amt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.773.613 von Courtier am 19.02.12 13:07:31Was hat denn die derzeitige Suche nach geeigneten ("geeignet" für wen
eigentlich?) Kandidaten mit den kleinkrimminellen Verfehlungen in der
Bevölkerung zu tun? Als wenn es in unserer Gesellschaft nicht genügend
integere Menschen gebe, welche die intellektuellen und moralischen
Voraussetzungen für das Amt des Bundespräsidenten erfüllen. Unter diesen
Menschen jene herauszusuchen, die willens sind, ein solches Amt zu
übernehmen, wäre die eigentlich Aufgabe der verantwortlichen Politiker.
Was nun Wulff betrifft, so geht es, sollte die Staatsanwaltschaft den
Verdacht verifizierien, um Vorteilnahme im Amt. Also um ein Amtsdelikt, das
für jeden Beamten die unmittelbare Suspendierung bedeutet hätte.
Was nun aber die moralische Verurteilung anderer betrifft ist Wulff
geradezu ein Musterbeispiel für das geflügelte Wort, dass Hochmut vor dem
Fall kommt. Wer erinnert sich da nicht an die überdrehte Formulierung
Wulff's, dass geradezu physisch darunter leide, weil der damalige
Bundespräsident Rau als Ministerpräsident von NRW unentgeltlich die Flug-
bereitschaft der landeseigenen West-LB genutzt hatte. Um ein weiteres
geflügeltes Wort zu benutzen, kann man da nur sagen: Wie ich in den Wald
heineinrufe, so schallt es zurück.
eigentlich?) Kandidaten mit den kleinkrimminellen Verfehlungen in der
Bevölkerung zu tun? Als wenn es in unserer Gesellschaft nicht genügend
integere Menschen gebe, welche die intellektuellen und moralischen
Voraussetzungen für das Amt des Bundespräsidenten erfüllen. Unter diesen
Menschen jene herauszusuchen, die willens sind, ein solches Amt zu
übernehmen, wäre die eigentlich Aufgabe der verantwortlichen Politiker.
Was nun Wulff betrifft, so geht es, sollte die Staatsanwaltschaft den
Verdacht verifizierien, um Vorteilnahme im Amt. Also um ein Amtsdelikt, das
für jeden Beamten die unmittelbare Suspendierung bedeutet hätte.
Was nun aber die moralische Verurteilung anderer betrifft ist Wulff
geradezu ein Musterbeispiel für das geflügelte Wort, dass Hochmut vor dem
Fall kommt. Wer erinnert sich da nicht an die überdrehte Formulierung
Wulff's, dass geradezu physisch darunter leide, weil der damalige
Bundespräsident Rau als Ministerpräsident von NRW unentgeltlich die Flug-
bereitschaft der landeseigenen West-LB genutzt hatte. Um ein weiteres
geflügeltes Wort zu benutzen, kann man da nur sagen: Wie ich in den Wald
heineinrufe, so schallt es zurück.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.773.825 von vogud am 19.02.12 14:41:30dass er geraderzu... muß es heißen.
Jeder Bürger hat ein Anrecht auf die Unschuldvermutung.
So stellt die Aufnahme von Ermittlungen noch keine Verurteilung.
Nach meinem Rechtsempfinden hätte man auch hier den Ausgang der Ermittlungen abwarten müssen.
So stellt die Aufnahme von Ermittlungen noch keine Verurteilung.
Nach meinem Rechtsempfinden hätte man auch hier den Ausgang der Ermittlungen abwarten müssen.
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