Conet AG - Das neue IT-Schnäppchen? (Seite 10)
eröffnet am 25.02.12 10:51:02 von
neuester Beitrag 30.09.22 17:42:44 von
neuester Beitrag 30.09.22 17:42:44 von
Beiträge: 276
ID: 1.172.668
ID: 1.172.668
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 20.533
Gesamt: 20.533
Aktive User: 0
ISIN: DE000A0LD6V0 · WKN: A0LD6V
1,8000
EUR
+19,92 %
+0,2990 EUR
Letzter Kurs 30.10.15 Xetra
Werte aus der Branche Informationstechnologie
| Wertpapier | Kurs | Perf. % |
|---|---|---|
| 12,130 | +192,29 | |
| 0,5400 | +176,92 | |
| 5,0950 | +117,74 | |
| 1,5000 | +20,00 | |
| 174,60 | +20,00 |
| Wertpapier | Kurs | Perf. % |
|---|---|---|
| 0,9810 | -19,52 | |
| 1,1200 | -31,71 | |
| 5,0500 | -43,73 | |
| 8,1500 | -46,91 | |
| 1,0100 | -54,09 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Feedback
Die Kredite könnten aber bedeuten, dass man mit höheren Zinsen Geld aus dem Unternehmen nimmt 
Genauso kann man ohne Börsenbewertung natürlich günstiger Investoren reinlassen
Am Schluss gehört dir wenig und dank hoher Zinsen hat man keinen Gewinn zum Ausschütten. Dann bringt dir das Stimmrecht wenig, wenn die Betrügenden mehr Stimmen haben.
Ich finde Delisting halt in so einem Fall riskanter als bei Unternehmen, die schon Jahre lang nach Schema X laufen. Ist aber nur meine persönliche Meinung. Der Delistingabschlag kann natürlich generell immer schön übertrieben hoch sein. Studio Babelsberg sollte ja auch schon lange von der Börse und manche schmissen zu 46 Cent. Zwischenzeitlich sind sie immer noch an der Börse und haben sich fast verdoppelt. (Habe es aber nicht weiter verfolgt). Bei denen war halt spannend das die Grundstücke das zigfache wert wären. Und so natürlich nach einem Delisting plötzlich Werte geschaffen werden könnten. Das geht natürlich nicht, wenn wie hier 75% des Buchwertes in Goodwill ist. Daher sollte man m.E. beim Delisting 1. eben auf potenzielle Grundstücks/Gebäudeverkäufe schauen und/oder 2. auf den FreeCashFlow. Bei Deufol würde mich nicht wundern, wenn der Gewinn künstlich klein gehalten wurde und der üppige FCF plötzlich nach Delisting für Dividenden zur Verfügung steht. Derzeit gibts da dank irrer Steuerquote keinen Gewinn und somit keine Dividenden. Dazu kann man natürlich einen FCF auch zur Schuldenreduktion und somit zum Einsparen der recht hohen Zinsaufwände nehmen. Und man hat in den Folgejahren wieder mehr Cash. Hinter einem Investment in Delistingunternehmen muss halt eine Idee stecken. Und die sehe ich hier halt irgendwie nicht so ganz.
Genauso kann man ohne Börsenbewertung natürlich günstiger Investoren reinlassen
Am Schluss gehört dir wenig und dank hoher Zinsen hat man keinen Gewinn zum Ausschütten. Dann bringt dir das Stimmrecht wenig, wenn die Betrügenden mehr Stimmen haben.
Ich finde Delisting halt in so einem Fall riskanter als bei Unternehmen, die schon Jahre lang nach Schema X laufen. Ist aber nur meine persönliche Meinung. Der Delistingabschlag kann natürlich generell immer schön übertrieben hoch sein. Studio Babelsberg sollte ja auch schon lange von der Börse und manche schmissen zu 46 Cent. Zwischenzeitlich sind sie immer noch an der Börse und haben sich fast verdoppelt. (Habe es aber nicht weiter verfolgt). Bei denen war halt spannend das die Grundstücke das zigfache wert wären. Und so natürlich nach einem Delisting plötzlich Werte geschaffen werden könnten. Das geht natürlich nicht, wenn wie hier 75% des Buchwertes in Goodwill ist. Daher sollte man m.E. beim Delisting 1. eben auf potenzielle Grundstücks/Gebäudeverkäufe schauen und/oder 2. auf den FreeCashFlow. Bei Deufol würde mich nicht wundern, wenn der Gewinn künstlich klein gehalten wurde und der üppige FCF plötzlich nach Delisting für Dividenden zur Verfügung steht. Derzeit gibts da dank irrer Steuerquote keinen Gewinn und somit keine Dividenden. Dazu kann man natürlich einen FCF auch zur Schuldenreduktion und somit zum Einsparen der recht hohen Zinsaufwände nehmen. Und man hat in den Folgejahren wieder mehr Cash. Hinter einem Investment in Delistingunternehmen muss halt eine Idee stecken. Und die sehe ich hier halt irgendwie nicht so ganz.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.880.978 von cd-kunde am 19.10.15 15:51:13
Zumindest läuft die Ausgabe von Aktien oder Bonds dann zu deutlich schlechteren Konditionen.
Außerdem hat man als VZ-Aktionär immerhin Anspruch auf 'ne Dividende. Okay, 2013/14 gab’s keine, aber das hat immerhin den Vorteil, dass bei der nächsten HV eine Divi sowohl für 2014/15 als auch zum Ausgleich für 13/14 gezahlt werden muss. Falls das nicht passiert, erhalten die VZ-Aktien ein Stimmrecht, bis der Divi-Rückstand ausgeglichen ist.
Zitat von cd-kunde: Das versteh ich nicht.
Glaubst du man kann als nicht-gehandelte AG keine neuen Aktien mehr ausgeben? Oder man kann keine zu teureren Kredite aufnehmen?
Ich denke eher, dass man viel einfacher Sachen treiben kann wenn man will.
Vllt kauft man mit dem Cash auch überteuert weiteren Goodwill und schafft so Kohle aus dem Unternehmen.
Wenn man jetzt schon so krass wenig die Aktionäre informiert, dann macht man dann doch dann gar nichts mehr. Dann musst wahrscheinlich zum Unternehmen fahren, wenn du mal in die Bilanz schauen willst. Oder an jeder HV teilnehmen, wenn du Infos brauchst.
Das Thema Delisting ist nicht uninteressant. Aber man braucht halt Planbarkeit und das würde mir hier große Sorgen machen. Von VALUE kann man ja nicht gerade sprechen. Bei Deufol scheint z.B. bei 61 Cent jemand die Hände aufzumachen. Hier gehts ja nur noch runter. Dazu ist es dann auch noch eine andere Aktiengattung. Als VZ-Aktionär hast ja garnichts zum sagen.
Zumindest läuft die Ausgabe von Aktien oder Bonds dann zu deutlich schlechteren Konditionen.
Außerdem hat man als VZ-Aktionär immerhin Anspruch auf 'ne Dividende. Okay, 2013/14 gab’s keine, aber das hat immerhin den Vorteil, dass bei der nächsten HV eine Divi sowohl für 2014/15 als auch zum Ausgleich für 13/14 gezahlt werden muss. Falls das nicht passiert, erhalten die VZ-Aktien ein Stimmrecht, bis der Divi-Rückstand ausgeglichen ist.
Das versteh ich nicht.
Glaubst du man kann als nicht-gehandelte AG keine neuen Aktien mehr ausgeben? Oder man kann keine zu teureren Kredite aufnehmen?
Ich denke eher, dass man viel einfacher Sachen treiben kann wenn man will.
Vllt kauft man mit dem Cash auch überteuert weiteren Goodwill und schafft so Kohle aus dem Unternehmen.
Wenn man jetzt schon so krass wenig die Aktionäre informiert, dann macht man dann doch dann gar nichts mehr. Dann musst wahrscheinlich zum Unternehmen fahren, wenn du mal in die Bilanz schauen willst. Oder an jeder HV teilnehmen, wenn du Infos brauchst.
Das Thema Delisting ist nicht uninteressant. Aber man braucht halt Planbarkeit und das würde mir hier große Sorgen machen. Von VALUE kann man ja nicht gerade sprechen. Bei Deufol scheint z.B. bei 61 Cent jemand die Hände aufzumachen. Hier gehts ja nur noch runter. Dazu ist es dann auch noch eine andere Aktiengattung. Als VZ-Aktionär hast ja garnichts zum sagen.
Glaubst du man kann als nicht-gehandelte AG keine neuen Aktien mehr ausgeben? Oder man kann keine zu teureren Kredite aufnehmen?
Ich denke eher, dass man viel einfacher Sachen treiben kann wenn man will.
Vllt kauft man mit dem Cash auch überteuert weiteren Goodwill und schafft so Kohle aus dem Unternehmen.
Wenn man jetzt schon so krass wenig die Aktionäre informiert, dann macht man dann doch dann gar nichts mehr. Dann musst wahrscheinlich zum Unternehmen fahren, wenn du mal in die Bilanz schauen willst. Oder an jeder HV teilnehmen, wenn du Infos brauchst.
Das Thema Delisting ist nicht uninteressant. Aber man braucht halt Planbarkeit und das würde mir hier große Sorgen machen. Von VALUE kann man ja nicht gerade sprechen. Bei Deufol scheint z.B. bei 61 Cent jemand die Hände aufzumachen. Hier gehts ja nur noch runter. Dazu ist es dann auch noch eine andere Aktiengattung. Als VZ-Aktionär hast ja garnichts zum sagen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.880.705 von cd-kunde am 19.10.15 15:18:08Was hinsichtlich der Geschäftsentwicklung sicherlich ein positives Zeichen ist, ist - kurioserweise - das Delisting. Wenn das Unternehmen davon ausgeht, in absehbarer Zeit geschäftliche Probleme zu bekommen, dann wird es sicher nicht delisten, denn ein Börsenlisting erleichtert die Kapitalbeschaffung durch die Ausgabe von Aktien oder Bonds. Dass das Unternehmen auf diese Möglichkeiten verzichtet, ist ein sicherer Indikator, dass auf absehbare Zeit zumindest genug Liquidität vorhanden ist oder erwirtschaftet werden kann.
Wenn ich es richtig verstehe hat man derzeit mit den Stammaktien ca. 3 mio Aktien. Damit MarketCap bei 4,5 mio.
Die Frage ist halt was man NACHHALTIG an Cash erzielen kann. Nimmt man mal die uralte Auflistung von 13/14. Danach hat man 2012 3 mio, 2013 2 mio und 2014 4 mio Ebitda erzielt.
Sept 2014
Cash 2,2 mio und Finanz-Verbindlichkeiten bei 6,2 mio. Damit 4 mio NetDebt.
Würde man langfristig den EBITDA-Schnitt von 3 mio erzielen dann hätte man ein EV/Ebitda von fast 3.
EK besteht fast nur aus Goodwill. Miet/Leasing-Schulden hat man auch noch von 10 mio. Also auflösen und irgendeine Substanz realisieren geht sicher nicht.
Man kann halt nüchtern nichts einschätzen, da der Laden eben keine Historie hat, die man einfach mal weiter so annehmen könnte. Da geht bei Deufol bspw viel einfacher. Dort hätte ich eher das Gefühl, dass der relativ hohe FCF bzw. das hohe EBITDA plötzlich als Dividende beim Aktionär ohne gehandelte Aktien ankommt und man bisher den Gewinn bewusst durch Steuern klein hielt. Würde ich zocken müssen, dann eher Deufol. Das hier scheint ein Glücklos zu sein.
Die Frage ist halt was man NACHHALTIG an Cash erzielen kann. Nimmt man mal die uralte Auflistung von 13/14. Danach hat man 2012 3 mio, 2013 2 mio und 2014 4 mio Ebitda erzielt.
Sept 2014
Cash 2,2 mio und Finanz-Verbindlichkeiten bei 6,2 mio. Damit 4 mio NetDebt.
Würde man langfristig den EBITDA-Schnitt von 3 mio erzielen dann hätte man ein EV/Ebitda von fast 3.
EK besteht fast nur aus Goodwill. Miet/Leasing-Schulden hat man auch noch von 10 mio. Also auflösen und irgendeine Substanz realisieren geht sicher nicht.
Man kann halt nüchtern nichts einschätzen, da der Laden eben keine Historie hat, die man einfach mal weiter so annehmen könnte. Da geht bei Deufol bspw viel einfacher. Dort hätte ich eher das Gefühl, dass der relativ hohe FCF bzw. das hohe EBITDA plötzlich als Dividende beim Aktionär ohne gehandelte Aktien ankommt und man bisher den Gewinn bewusst durch Steuern klein hielt. Würde ich zocken müssen, dann eher Deufol. Das hier scheint ein Glücklos zu sein.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.877.345 von cd-kunde am 19.10.15 08:21:12Hier ist auch alles möglich.
Vom Totalverlust bis zur Sonderdividende oder einer schönen Abfindung.
Ich halte nun meinen Bestand - ausser in den letzten Handelstagen gibt es noch eine Überraschung in der einen oder anderen Richtung.
Vom Totalverlust bis zur Sonderdividende oder einer schönen Abfindung.
Ich halte nun meinen Bestand - ausser in den letzten Handelstagen gibt es noch eine Überraschung in der einen oder anderen Richtung.
Also ich war gestern abend bis 1:30 am "recherchieren" und bin jetzt doch raus mit deutlichem Verlust.
Habe recherchiert, wer sich hinter dem neuen Vorstand verbirgt und bin bei dem VV Ulrich Wantia auf eine nicht nur wenig ruhmreiche Vergangenheit gestoßen, sondern auch auf einen anderen Delisting-Fall (bei dem er als CFO tätig war), der 2012 erfolgte und bei dem die betroffenen Kleinaktionäre nach ein paar lächerlichen Angeboten nach dem Delisting heute auf Valora Effekten angewiesen wird - wo aber keine Aktien nachgefragt werden und wenn man sich die Geld-Brief-Spannen bei den sonstigen Werten anschaut, dann sehen die so aus, dass man sich denkt: "Ups, ich hatte ja schon gehört, dass die Spreads bei Valora krass sind, aber SO krass - das hätte ich nicht gedacht... (Es handelt sich um DNick Holdings, in den Threads dazu kann man die Delisting-"Story" schön nachvollziehen.)
Es mag jetzt eine Überreaktion von mir sein, mich daraufhin von dem Wert mit einem Verlust von 37% zu verabschieden und ich gönne es allen Verbliebenen, dass die Sache nicht nur gut, sondern sogar mit einem deutlichen Gewinn für sie ausgeht.
Aber ich möchte mein verbliebenes Geld dann doch lieber a) liquider und b) in weniger dubiose AGs anlegen.
War für mich jetzt schon eine lehrreiche Sache (und ich werde die weitere Entwicklung mit Spannung mit verfolgen).
Habe recherchiert, wer sich hinter dem neuen Vorstand verbirgt und bin bei dem VV Ulrich Wantia auf eine nicht nur wenig ruhmreiche Vergangenheit gestoßen, sondern auch auf einen anderen Delisting-Fall (bei dem er als CFO tätig war), der 2012 erfolgte und bei dem die betroffenen Kleinaktionäre nach ein paar lächerlichen Angeboten nach dem Delisting heute auf Valora Effekten angewiesen wird - wo aber keine Aktien nachgefragt werden und wenn man sich die Geld-Brief-Spannen bei den sonstigen Werten anschaut, dann sehen die so aus, dass man sich denkt: "Ups, ich hatte ja schon gehört, dass die Spreads bei Valora krass sind, aber SO krass - das hätte ich nicht gedacht... (Es handelt sich um DNick Holdings, in den Threads dazu kann man die Delisting-"Story" schön nachvollziehen.)
Es mag jetzt eine Überreaktion von mir sein, mich daraufhin von dem Wert mit einem Verlust von 37% zu verabschieden und ich gönne es allen Verbliebenen, dass die Sache nicht nur gut, sondern sogar mit einem deutlichen Gewinn für sie ausgeht.
Aber ich möchte mein verbliebenes Geld dann doch lieber a) liquider und b) in weniger dubiose AGs anlegen.
War für mich jetzt schon eine lehrreiche Sache (und ich werde die weitere Entwicklung mit Spannung mit verfolgen).
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.877.198 von valueanleger am 19.10.15 07:52:31
Naja... als ich gestern bei google nach der IR-Abteilung suchte und Conet AG "I" eingab kam Insolvenz 2005 oder so. Keine neuen Berichte, Delisting, usw. Da muss man schon sehr Vertrauen haben, wenn man da von Schnäppchen spricht. Natürlich kann bei solchen Geschichten auch das Gegenteil eintreten und man bekommt plötzlich 20% Dividendenrendite, aber man sollte ja wenigstens ein bißchen Material haben. Bei Deufol,Magix usw. hat man wenigstens das Zahlenwerk der letzten 10-15 Jahre oder so. Da kann sich nur durch Betrug oder Geschäftsentwicklung was ändern. Hier scheint ja alles möglich zu sein.
Zitat von valueanleger: Leider gibt es nichts anderes.
Einen Insider kenne ich leider nicht bei Conet.
Die IR war immer schon recht "schweigsam".
Aber allein wenn ich den Gewinnvortrag mit dem aktuellen Börsenwert vergleiche sehe ich doch eine erheblichen Unterbewertung.
Ein operatives Geschäft haben sie auch noch, auch wenn das in den letzten Jahren, wegen der Qwestübernahme, nicht sehr erfolgreich war.
Naja... als ich gestern bei google nach der IR-Abteilung suchte und Conet AG "I" eingab kam Insolvenz 2005 oder so. Keine neuen Berichte, Delisting, usw. Da muss man schon sehr Vertrauen haben, wenn man da von Schnäppchen spricht. Natürlich kann bei solchen Geschichten auch das Gegenteil eintreten und man bekommt plötzlich 20% Dividendenrendite, aber man sollte ja wenigstens ein bißchen Material haben. Bei Deufol,Magix usw. hat man wenigstens das Zahlenwerk der letzten 10-15 Jahre oder so. Da kann sich nur durch Betrug oder Geschäftsentwicklung was ändern. Hier scheint ja alles möglich zu sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.875.800 von cd-kunde am 18.10.15 20:08:36Leider gibt es nichts anderes.
Einen Insider kenne ich leider nicht bei Conet.
Die IR war immer schon recht "schweigsam".
Aber allein wenn ich den Gewinnvortrag mit dem aktuellen Börsenwert vergleiche sehe ich doch eine erheblichen Unterbewertung.
Ein operatives Geschäft haben sie auch noch, auch wenn das in den letzten Jahren, wegen der Qwestübernahme, nicht sehr erfolgreich war.
Einen Insider kenne ich leider nicht bei Conet.
Die IR war immer schon recht "schweigsam".
Aber allein wenn ich den Gewinnvortrag mit dem aktuellen Börsenwert vergleiche sehe ich doch eine erheblichen Unterbewertung.
Ein operatives Geschäft haben sie auch noch, auch wenn das in den letzten Jahren, wegen der Qwestübernahme, nicht sehr erfolgreich war.
Auf welche Berichte verlässt ihr euch denn? Laut ir-seite gabs den letzten vor einem Jahr...
Durchsuchen
