Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 1404)
eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
neuester Beitrag 12.05.24 11:26:16 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 63.140.638 von Schlaubayer am 26.03.20 15:11:46hast recht - ausgestoppt
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.138.457 von michar3003 am 26.03.20 12:55:30
Hallo Michar,
könntest du etwas genauer schreiben was dieses bmbchen sein soll was gleibt platzt? Weil so hat dieses Posting kaum einen Mehrwert für uns. Jetzt bin ich gespannt um was für ein Bömbchen es sich handelt und ob du damit richtig liegst.
VG G
Zitat von michar3003: Gleich platzt das erste kleine bömbchen geht schon langsam los
Hallo Michar,
könntest du etwas genauer schreiben was dieses bmbchen sein soll was gleibt platzt? Weil so hat dieses Posting kaum einen Mehrwert für uns. Jetzt bin ich gespannt um was für ein Bömbchen es sich handelt und ob du damit richtig liegst.
VG G
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.135.034 von Timburg am 26.03.20 08:55:12
Hallo Timburg,
ich finde deine Aussagen wiedersprechen sich. Auf der einen Seite hast du eine Investitionsquote von mehr als 100%, bist also teilweise auf Kredit in Aktien. Auf der anderen Seite packst du eine Menge Geld auf dein Festgeld-Konto... ähh sorry aber dann bist du auch nicht zu 100% investiert sondern eben nur mit dem Anteil Depotwert vom Gesamtvermögen.
Klar kommt es immer drauf an wie man rechnet, ich würde es verstehen wenn man Immobilien außen vor läßt aber ganz sicher kein Festgeld. Auch wenn man sagt ich möchte 50% des verfügbaren liquiden Vermögens in Aktien stecken und 50% vom Geld in Festgeld, und dann hat man von den Aktien 50% eben 101% investiert... dann ist man meines erachtens nur zu 50,5% in Aktien und nicht zu 101%. Etwas schwierig zu beschreiben aber ich denke der Punkt kommt rüber.
Wenn jemand hier schreibt mein sei über 100% investiert, also mehr alls "All-in" dann aber noch ein paar hunderttausend auf irgendwelchen Tages,- oder Festgeldkonton rumliegen hat, so ergibt sich doch ein verzerrtes Bild, oder nicht?
VG G
Zitat von Timburg: Aber auch ich mach mir da noch keine großen Sorgen. Ich komme mit meiner Investitionsquote von knapp über 100% wahrscheinlich recht offensiv rüber; praktiziere aber dieses 3-Säulen-Modell und in das mittelfristige Festgeld-Konto fließt monatlich wesentlich mehr als meine 750€ Aktiensparplan. Von daher ist natürlich auch eine temporäre Kurzarbeit zu verkraften. Und auch im Ruhestand sind die Dividenden ja auch nur ein Teil des Einkommens neben den 3 Renten.
Schönen Tag noch
Timburg
Hallo Timburg,
ich finde deine Aussagen wiedersprechen sich. Auf der einen Seite hast du eine Investitionsquote von mehr als 100%, bist also teilweise auf Kredit in Aktien. Auf der anderen Seite packst du eine Menge Geld auf dein Festgeld-Konto... ähh sorry aber dann bist du auch nicht zu 100% investiert sondern eben nur mit dem Anteil Depotwert vom Gesamtvermögen.
Klar kommt es immer drauf an wie man rechnet, ich würde es verstehen wenn man Immobilien außen vor läßt aber ganz sicher kein Festgeld. Auch wenn man sagt ich möchte 50% des verfügbaren liquiden Vermögens in Aktien stecken und 50% vom Geld in Festgeld, und dann hat man von den Aktien 50% eben 101% investiert... dann ist man meines erachtens nur zu 50,5% in Aktien und nicht zu 101%. Etwas schwierig zu beschreiben aber ich denke der Punkt kommt rüber.
Wenn jemand hier schreibt mein sei über 100% investiert, also mehr alls "All-in" dann aber noch ein paar hunderttausend auf irgendwelchen Tages,- oder Festgeldkonton rumliegen hat, so ergibt sich doch ein verzerrtes Bild, oder nicht?
VG G
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.140.518 von Markus7621 am 26.03.20 15:03:35Die können so viel Geld drucken und direkt in den Markt stecken, dass wir demnächst ein neues ATH haben. Alles weginflationieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.140.278 von WhiteDiamond_Xx am 26.03.20 14:46:55
denke ich auch, gegen die makroökonomischen Randbedingungen stemmt man sich nicht auf Dauer, vorhin hätte ich noch gesagt niedrige 20K
Hannover Messe ist auch abgesagt, erste Mal in der Geschichte
Zitat von WhiteDiamond_Xx: Kleine Bullenfalle, gleich -5 %, schnell short
denke ich auch, gegen die makroökonomischen Randbedingungen stemmt man sich nicht auf Dauer, vorhin hätte ich noch gesagt niedrige 20K
Hannover Messe ist auch abgesagt, erste Mal in der Geschichte
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.140.233 von rheinwein am 26.03.20 14:42:49
Die sind nicht ganz bei Trost oder holen nochmal Anlauf für den Sprung ins kalte Wasser - short: UD5BTL
Zitat von rheinwein: Sag mal, sind die Amis noch ganz bei Verstand? Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe auf über 3 Mill. gestiegen - DJI steigt um 4%??
Kann doch nur bedeuten, dass der Markt mit Geld geflutet wird - oder was?
Die sind nicht ganz bei Trost oder holen nochmal Anlauf für den Sprung ins kalte Wasser - short: UD5BTL
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.140.278 von WhiteDiamond_Xx am 26.03.20 14:46:55Na ja, da glaube ich nicht wirklich dran
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.140.233 von rheinwein am 26.03.20 14:42:49Kleine Bullenfalle, gleich -5 %, schnell short
Sag mal, sind die Amis noch ganz bei Verstand? Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe auf über 3 Mill. gestiegen - DJI steigt um 4%??
Kann doch nur bedeuten, dass der Markt mit Geld geflutet wird - oder was?
Kann doch nur bedeuten, dass der Markt mit Geld geflutet wird - oder was?
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.135.193 von investival am 26.03.20 09:05:51
Wie kommst du auf eine 5% Letalitätsrate? Aktuell sind es global ~4,5%, was als Wert jedoch zu hoch angesetzt sein dürfte, da der hierbei verwendete Nenner, die Anzahl der Infizierten insgesamt mit einer sehr erheblichen Dunkelziffer behaftet ist, da die allermeisten Infizierten gar keine oder geringe Symptome aufweisen und die Testkapazitäten begrenzt sind. Die Infektionszahlen einiger Länder sind in Relation zu den gemeldeten Todeszahlen wie auch hinsichtlich ihrer Wachstumsraten schlicht nicht plausibel. Beispielsweise hat UK bei 1/4 der offiziellen Infiziertenzahlen bereits doppelt so viele Tote wie D, das ist in Unterschied von einem Faktor 8 und wir reden hier nicht über irgendwelche armen Dritte-Welt-Länder. Genaueres wissen wir freilich erst wenn Antikörpertests es ermöglichen, die Zahl der tatsächlich Infizierten besser abzuschätzen.
Zitat von investival: Kann mir vorstellen, dass über kurz oder lang die Bevölkerungsmehrheit hüben wie drüben die Inkaufnahme der insgesamt 5%igen Letalitätsrate mit dem »Argument« fordern und ggf. durchsetzen wird, dass über den wirtschaftlichen Niedergang resp. seine Folgen weit mehr Menschen sowohl erkranken als auch sterben.
Wie kommst du auf eine 5% Letalitätsrate? Aktuell sind es global ~4,5%, was als Wert jedoch zu hoch angesetzt sein dürfte, da der hierbei verwendete Nenner, die Anzahl der Infizierten insgesamt mit einer sehr erheblichen Dunkelziffer behaftet ist, da die allermeisten Infizierten gar keine oder geringe Symptome aufweisen und die Testkapazitäten begrenzt sind. Die Infektionszahlen einiger Länder sind in Relation zu den gemeldeten Todeszahlen wie auch hinsichtlich ihrer Wachstumsraten schlicht nicht plausibel. Beispielsweise hat UK bei 1/4 der offiziellen Infiziertenzahlen bereits doppelt so viele Tote wie D, das ist in Unterschied von einem Faktor 8 und wir reden hier nicht über irgendwelche armen Dritte-Welt-Länder. Genaueres wissen wir freilich erst wenn Antikörpertests es ermöglichen, die Zahl der tatsächlich Infizierten besser abzuschätzen.
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