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    Frankreich fordert eine Billion- ESM "ein bisschen wie die Atomwaffe" - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 29.03.12 14:58:59 von
    neuester Beitrag 30.03.12 17:27:31 von
    Beiträge: 6
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      schrieb am 29.03.12 14:58:59
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die Euro-Retter in Frankreich wollen die Schutzmechanismen für angeschlagene Euro-Staaten stärker aufstocken als bislang bekannt: Der französische Finanzminister Baroin nennt dabei eine Zahl, die innerhalb der Bundesregierung stechende Kopfschmerzen auslösen dürfte.

      Frankreich setzt sich offen für eine Ausweitung der Rettungsschirme für angeschlagene Euro-Staaten ein. Die Regierung in Paris fordere einen Schutzschirm für die Eurozone in Höhe von etwa einer Billion Euro, erklärte der französische Finanzminister François Baroin im französischen Fernsehen.

      "Das ist die Position, die ich im Namen Frankreichs vertreten werde", sagte Baroin mit Blick auf das Treffen der Finanzminister der Euro-Staaten, das morgen in Kopenhagen beginnt.

      Die Bundesregierung betonte bislang stets, die in Deutschland kontrovers diskutierte Obergrenze für den neuen Rettungsfonds ESM solle bei 500 Mrd. Euro liegen. Nicht entschieden ist bisher, was mit dem Geld aus dem bisherigen Rettungsfonds EFSF passiert. Das Volumen der Rettungsschirme ist politisch hoch umstritten: Letztlich steigen mit dieser Zahl auch die Lasten, die Euro-Staaten im Fall eines Totalausfalls schultern müssten.

      Finanzielle Abschreckung

      Bundeskanzlerin Angela Merkel sprach sich zwischenzeitlich dafür aus, beide Rettungsfonds parallel laufen zu lassen. Das würde das Volumen des gemeinsamen Schutzwalls auf eine Höhe von rund 700 Mrd. Euro anheben. Einzelheiten wollten die Euro-Finanzminister erst in Kopenhagen beraten.

      "Der Schutzschirm ist ein bisschen so wie die Atomwaffe im militärischen Bereich", sagte Baroin. "Es ist dafür gemacht, nicht eingesetzt zu werden, das ist Abschreckung."

      Frankreich wünsche, so Baroin weiter, dass die Summe der im Rettungsschirm gebündelten Mittel möglichst hoch sei, um das Risiko zu verringern, dass schwächelnde Euro-Länder von Spekulanten angegriffen würden.

      Quelle:
      http://www.n-tv.de/wirtschaft/Frankreich-fordert-eine-Billio…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 29.03.12 15:01:53
      Beitrag Nr. 2 ()
      Frankreich wünsche, so Baroin weiter, dass die Summe der im Rettungsschirm gebündelten Mittel möglichst hoch sei, um das Risiko zu verringern, dass schwächelnde Euro-Länder von Spekulanten angegriffen würden.


      ...langsam ist es einfach nur noch zu Lachen. Die wollen uns doch nicht wirklich klar machen, dass es sich hier um ein Täuschungsmanöver handelt, wenn Täuschungsmanöver - dann das eigene Volk, denn die Mittel werden zu 100% abgegriffen...

      Für diese Lackaffen was uns vertreten ist fremdschämen angesagt, Abzocke auf allerhöchstem Niveau!!!
      Avatar
      schrieb am 29.03.12 16:30:42
      Beitrag Nr. 3 ()
      Kein Problem, Herr Baroin, dann können ja Sie, Ihre Kollegen und Frankreich für die fehlenden 500 Mrd bürgen, dann passt es doch.
      Avatar
      schrieb am 29.03.12 17:14:37
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hier versuchen gewisse Mächte Deutschland in die Knie zu zwingen.Das ist das einzige Ziel dieser MANIPULATION!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 29.03.12 19:08:33
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.974.615 von Gragor am 29.03.12 17:14:37zu welchem zweck?:confused:sind wir nicht schon mit uns genug gestraft?

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      schrieb am 30.03.12 17:27:31
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.973.576 von buchi1971 am 29.03.12 14:58:59#1

      Fragt euch doch mal warum ausgerechnet die Franzosen einen derart aufgeblähten Rettungsschirm einfordern.

      Zu den grössten Schuldern Griechenlands gehören offenbar französische Banken und Frankreich hat selbst nicht gerade wenige Staatsschulden...

      :eek:


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