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    Chinesischer Shrimpkutterkapitän will an die Börse: Haikui Seafood (Seite 18)

    eröffnet am 09.04.12 16:19:15 von
    neuester Beitrag 27.12.23 18:00:39 von
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      schrieb am 27.05.13 11:21:30
      Beitrag Nr. 67 ()
      Was wollen die Großaktionäre mit ihren mißglückten Börsengang bewirken?
      Chinas Reiche schaffen ihr Kapital ins Ausland?

      Reiche wollen raus aus China
      Wohlhabende Mittelschicht sucht ihr Glück im Ausland lt.Handelsblatt vom 29.11.2012 Seite 12
      Avatar
      schrieb am 22.05.13 21:23:46
      Beitrag Nr. 66 ()
      Ich bin erst mal raus, bin nicht enttäuscht, aber ob jetzt alle auf Haikui springen, bezweifle ich mal !
      Da dieses Jahr nicht viel passiert, kann man da auch erst mal zuschauen.
      Avatar
      schrieb am 22.05.13 13:51:33
      Beitrag Nr. 65 ()
      Ja die Margen gehen zurück für das Gesamtjahr wird mit einer Ebitmarge von 15% gerechnet und einem Umsatzplus von 5% auf über 200 Millionen €.

      Ich finde den Wert auf dem Niveau sehr interessant zumal die Hälfte der MK durch Cash abgedeckt ist.

      Meiner Meinung nach ist das Unternehmen gut geführt und Fisch wirdvor allem in Asien sehr gern gegessen.Nach Europa und in die USA exportiert Haukui auch Fischprodukte.


      Frankfurt, 22. Mai 2013
      Haikui Seafood: Starke Finanzlage und weiterhin solide Gewinnmargen trotz negativer wirtschaftlicher Einflüsse

      Umsatzwachstum von 6,2 Prozent auf 42,4 Millionen Euro
      Schwächere Margen hauptsächlich aufgrund steigender Rohproduktkosten
      EBIT von 6,8 Millionen Euro bei einer EBIT-Marge von 16,1 Prozent
      Zurückhaltender Ausblick für das Jahr 2013 aufgrund des schwierigen Marktumfelds

      Angesichts des schwierigen Marktumfelds blickt Haikui Seafood zufrieden auf seine Ergebnisse für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2013. Obwohl die Gewinnmargen aufgrund der stärkeren Konkurrenz durch andere Verarbeiter von Fischen und Meeresfrüchten sowie höherer Rohproduktkosten unter Druck gerieten, ist das Unternehmen weiter gewachsen.

      Aufgrund höherer Verkaufszahlen im Segment der tiefgefrorenen Fisch- und Meeresfrüchteprodukte stiegen die Umsätze von Haikui Seafood um 6,2 Prozent von 39,9 Millionen Euro im ersten Quartal 2012 auf 42,4 Millionen Euro im ersten Quartal 2013. Gemessen in der lokalen Währung RMB wuchs der Umsatz um 6,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Tiefgekühlte Produkte waren weiterhin der Hauptumsatztreiber des Unternehmens und machten 90,3 Prozent des Gesamtumsatzes im ersten Quartal 2013 aus (Q1 2012: 84,3 Prozent). Auf konservierte Fisch- und Meeresfrüchteprodukte, das zweite Produktsegment von Haikui Seafood, entfielen 9,7 Prozent des Gesamtumsatzes (Q1 2012: 15,7 Prozent).

      Höhere Rohproduktkosten beeinträchtigen Gewinnmargen
      Insgesamt hatten mehrere ungünstige externe Faktoren negative Einflüsse auf die wirtschaftliche Entwicklung von Haikui Seafood in den ersten drei Monaten 2013. Abgesehen vom schwierigen globalen Marktumfeld hatte auch die intensivere Wettbewerbssituation Auswirkungen auf den Vertrieb verarbeiteter Fische und Meeresfrüchte. Diese beiden Faktoren machten es Haikui Seafood auch nur eingeschränkt möglich, den Anstieg der Rohproduktkosten voll über höhere Verkaufspreise weiterzugeben.

      Der Bruttogewinn belief sich auf 8,4 Millionen Euro (Q1 2012: 9,5 Millionen Euro), während sich die Bruttomarge auf 19,9 Prozent (Q1 2012: 23,8 Prozent) verringerte. Dieser Rückgang war im Wesentlichen auf den Anstieg der Rohproduktkosten und Schwierigkeiten bei der Erhöhung der Verkaufspreise zurückzuführen.

      Die niedrigere Bruttogewinnmarge sowie höhere Aufwendungen, die durch die Börsennotierung des Unternehmens entstanden, bedingten einen Rückgang des operativen Ergebnisses (EBIT) um 17,9 Prozent von 8,3 Millionen Euro in Q1 2012 auf 6,8 Millionen Euro in Q1 2013. Dementsprechend sank die EBIT-Marge im Vergleich zum Vorjahr von 20,9 Prozent auf 16,1 Prozent. Aus denselben Gründen ging der Nettogewinn in den ersten drei Monaten 2013 um 20,0 Prozent auf 4,9 Millionen Euro zurück (Q1 2012: 6,1 Millionen Euro).

      Nichtsdestotrotz blieb die Finanzlage von Haikui Seafood in den ersten drei Monaten 2013 mit einer Cash-Position von 48,5 Millionen Euro auf einem sehr guten Niveau. Das Eigenkapital erhöhte sich zum 31. März 2013 auf 157,1 Millionen Euro gegenüber 146,7 Millionen Euro zum 31. Dezember 2012.
      Ausblick

      "Im Hinblick auf die Herausforderungen des Marktumfeldes sind wir mit dem Ergebnis des ersten Quartals 2013 insgesamt zufrieden. Um mit diesen Herausforderungen umzugehen, werden wir auch weiterhin unsere Wachstumsstrategie verfolgen, die auf der geographischen Expansion sowie dem Ausbau unserer Produktionskapazitäten basiert", sagt Chen Zhenkui, CEO der Haikui Seafood AG.

      Derzeit plant Haikui Seafood mehrere operative Maßnahmen, um die Herausforderungen zu bewältigen:


      Die Ernennung erfahrener Vertriebspartner sowie die Entwicklung auf den Geschmack der Konsumenten zugeschnittener Produkte, um Marktanteile zu gewinnen
      Vereinbarung von Rahmenlieferverträgen zur Sicherung der Rohproduktversorgung
      Herstellung noch hochwertigerer verarbeiteter Fisch- und Meeresfrüchteprodukte mit höheren Gewinnmargen und eine schnellere Markteinführung neuer Produkte, um dem Margendruck entgegenzuwirken
      Erweiterung der Verarbeitungskapazität durch den Bau einer neuen Produktionsanlage in Dongshan Island, um Kapazitätsengpässe zu reduzieren. Es laufen zurzeit Verhandlungen mit den lokalen chinesischen Behörden für den Erwerb eines Grundstücks

      Während die globalen wirtschaftlichen Bedingungen sich langsam erholen, sind die zugrunde liegenden Rahmenbedingungen jedoch noch fragil. Dies könnte sich in den kommenden Quartalen auf das Vertrauen und die Kauflust der Konsumenten auswirken. In Verbindung mit dem zunehmenden Wettbewerbsdruck und möglichen Engpässen der Verarbeitungskapazität erwartet Haikui Seafood für das Geschäftsjahr 2013 eine Verlangsamung der Wachstumsdynamik in RMB gemessen gegenüber 2012. Darüber hinaus werden die Bruttogewinnmarge und EBIT-Marge voraussichtlich weiterhin unter Druck bleiben, sollten die hohen Materialkosten anhalten. Basierend auf den Entwicklungen in den ersten Monaten des laufenden Geschäftsjahres strebt Haikui Seafood im Gesamtjahr 2013 ein Umsatzwachstum gemessen in RMB von rund 5 Prozent sowie eine EBIT-Marge von rund 15 Prozent an.

      Der vollständige Bericht zum 1. Quartal 2013 der Haikui Seafood AG steht auf der Website unter 
www.haikui-seafood.com zur Verfügung.

      Über die Haikui Seafood AG
      Die Haikui Seafood AG verarbeitet Fische und Meeresfrüchte für den chinesischen und internationalen Markt. Die Produktpalette des Unternehmens umfasst Produkte aus gefrorenen und konservierten Fischen und Meeresfrüchten, die aus einer Vielzahl unterschiedlicher Sorten roher Fische und Meeresfrüchte hergestellt werden, darunter Garnelen, Krabben, diverse Fischarten sowie Schalentiere und Kopffüßer. Kunden von Haikui Seafood sind Distributoren in China und in Übersee, wobei diese überwiegend in Asien, Europa und den Vereinigten Staaten ansässig sind. Haikui Seafood beschäftigt rund 700 fest angestellte Mitarbeiter und durchschnittlich rund 1.500 zusätzliche befristet angestellte Arbeitskräfte. Das Unternehmen verfügt über eine jährliche Produktionskapazität von ungefähr 34.000 Tonnen (Output). Die Produktionsstätten befinden sich im süd-östlichen China auf der Insel Dongshan, Zhangzhou in der Provinz Fujian. Haikui Seafood betreibt eine optimierte Lieferkette einschließlich eigener Verarbeitungsanlagen, eigener Produktforschungs- und Entwicklungskapazitäten sowie Lagerhallen bei gleichzeitiger enger Kooperation mit Rohwarenlieferanten.
      © 2013 Haikui Seafood AG
      Avatar
      schrieb am 22.05.13 13:34:01
      Beitrag Nr. 64 ()
      Kurz angeguckt - kein Kauf für mich.

      Individuelles Risiko ist mir zu hoch. Auch wenn die Ernährung in China ohne Fisch und Meeresfrüchte wohl kaum denkbar wäre. Ich persönlich esse auch einiges an Iglu-oer Frosta-Tiefkühlfisch, da es mir gesundheitlich gut bekommt. Habe mit Blick auf das Fanggebiet und Fukushima im Hinterkopf aber immer ein mulmiges Gefühl.

      Zusätzlich gibt es in Deutschland chinesisiche Aktien mit KGV von 1,x. Warum, verstehe ich bisher nicht wirklich.

      Zusätzlich bin ich bei IPO's von BankM vorsichtiger geworden.
      Avatar
      schrieb am 21.05.13 17:29:03
      Beitrag Nr. 63 ()
      Es bleibt spannen, morgen kommen die 1Q Zahlen, ich denke mal,
      dass die besser ausfallen, wie die Analysten vorgeben.
      Ich bin gespannt.

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      Avatar
      schrieb am 20.05.13 20:05:04
      Beitrag Nr. 62 ()
      Habe mir auch ein paar Anteile zugelegt.

      In diesem Jahr wird jedoch von sinkenden Margen ausgegangen.

      Dennoch sieht das Unternehmen in der Bilanz sehr sauber aus und wirkt deutlichst zu billig an der Börse.
      Avatar
      schrieb am 20.05.13 12:03:50
      Beitrag Nr. 61 ()
      Zitat von ConsorTen: hallo zusammen,



      Für mich ein ganz klar langfristig orientierter Wert, da lt. Aussage des Managements frühstens evtl. 2014 mit (einer wenn wahrscheinlich auch nur kleinen) Dividende zu rechnen ist.


      Quelle meiner Aussage: die letzte BankM-Analyse, in welcher vom Analysten folgende Aussage enthalten ist:

      "The company has confirmed its willingness to pay a divident in 2014 for the financial year 2013 while balancing the funding requirements for growth expansion. From our point of view, the envisaged investment schedule may require external funding in addition to the current liquid position and future cash flows."

      Diese Aussage beinhaltet allerdings auch eine mögliche Inanspruchnahme von Drittmitteln. Dies wären dann neue Aktien, sprich Kapitalerhöhung oder neue Verbindlichkeiten, wobei diese aktuell aussergewöhnlich niedrig sind (EK-Quote 94%).

      jetzt am 22.05. kommen die Zahlen Q1 - bleibt spannend...
      Avatar
      schrieb am 20.05.13 11:47:46
      Beitrag Nr. 60 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.535.071 von upanddown1 am 29.04.13 20:16:39hallo zusammen,

      auch ich habe diese Aktie nun schon länger im Depot.

      Mein Einstandskurs liegt bei 8,26 EUR.

      Für mich ein ganz klar langfristig orientierter Wert, da lt. Aussage des Managements frühstens evtl. 2014 mit (einer wenn wahrscheinlich auch nur kleinen) Dividende zu rechnen ist.

      Die Mittelverwendung fliesst - wie auch immer kommuniziert - in Investitionen, sprich neue Produktionsanlagen.

      Dies kostet nun einmal Zeit und Geld - beides mag die Börse meist eher weniger.

      Das bei eher unbekannten Werten in China natürlich ein deutlich höheres Risiko besteht, als bei Blue-Chips, ist mit bewusst, daher auch kein Geld investieren, welches man evtl. plötzlich dringend benötigt.

      Meiner Meinung nach, handelt die Unternehmensführung in der Kommunikation bis jetzt jedoch sehr transparent und glaubwürdig. Falls es zeitlich hinhaut, werde ich mir u.U. auch mal die Hauptversammlung anschauen, wenn Termin und Ort feststehen...
      Avatar
      schrieb am 29.04.13 20:16:39
      Beitrag Nr. 59 ()
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 28.04.13 11:33:10
      Beitrag Nr. 58 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.526.573 von PrinzRa am 28.04.13 10:20:31prinzipiell geb ich dir recht, nur weiß man ja bei chinesichen firmen nie so recht wo man dran ist, und unternehmen die ihre aktionäre trotz viel cash und guten cashflow nicht beteiligen wollen sind mir suspect. Man weiß nie ob die Firma überhaupt im Wohle des Aktionärs arbeitet oder ob man nur an ausländisches geld ran wollte.
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