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    Chinesischer Shrimpkutterkapitän will an die Börse: Haikui Seafood (Seite 9)

    eröffnet am 09.04.12 16:19:15 von
    neuester Beitrag 27.12.23 18:00:39 von
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      schrieb am 12.08.15 10:01:49
      Beitrag Nr. 157 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.381.826 von steamy am 12.08.15 09:49:59Guo hat bisher kein Angebot vorgelegt, sondern nur angekündigt. Ebenso wie bei Haikui könnte es ein Versuch sein, den Kurs für eigene Verkäufe zu pushen.

      Was spricht denn bei Haikui gegen einen Betrugsversuch?

      Ich würde gerne Aktien kaufen und andienen, um den spread zu vereinnahmen, aber bin noch nicht überzeugt.

      Die deutsche Haikui AG hat nach der aktuellen Bilanz im Bundesanzeiger Ende 2014 nicht genug cash gehabt, um die Aktien zu bezahlen. Cash war: 15.285
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.08.15 09:49:59
      Beitrag Nr. 156 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.381.568 von martin365 am 12.08.15 09:32:11Falls man keine speziellen Informationen über die Großaktionäre hat und nur das allgemein Zugängliche kennt, ist es geradezu absurd auf einen deutschen Squeeze-Out zu spekulieren.

      Bei fast allen deutschen China-Aktien sind neben dem Firmengründer andere chinesischen Erstinvestoren dabeigewesen. Warum sollte diese Erstinvestoren ihre Anteile einfach an den Firmengründer "verschenken"?

      Auch wenn Powerlands Umsatzentwicklung sehr merkwürdig daherkommt. Bisher ist noch nicths "Kriminelles" nachgewiesen. Guo kauft eigene Anteile auf und scheint von seiner Firma überzeugt zu sein. Guo wird das tun, was ihm am meisten nützt. Vielleicht ist ein Squeeze-Out nach HongKong-Recht für ihn günstiger.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.08.15 09:32:11
      Beitrag Nr. 155 ()
      Wenn sowohl der CEO als auch Megabond beteiligt sind mit jeweils >30%, kann kein squeeze out erfolgen. Da müsste erst einer von beiden sich gegenseitig die Aktien abkaufen.

      Wie sicher seht ihr denn das Angebot? Könnte das auch noch ein Trick sein, um Aktien jetzt zu verkaufen und dann das Angebot abzubrechen? Denn die Dichte an Verbrechern unter in Deutschland gelisteten chinesischen Firmen ist sehr hoch. Zu Haikui habe ich da keine Meinung, aber man muss mit Allem rechnen.
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 10.08.15 10:26:15
      Beitrag Nr. 154 ()
      Nach Dem ersten Angebot durch die AG wird ein zweites durch den großaktionär folgen und dann der squeeze pur.
      Sechs Monate Chancen
      Avatar
      schrieb am 07.08.15 21:20:10
      Beitrag Nr. 153 ()
      Hinter Mega Bond müssten auch Chinesen stehen. Die sind schon vor dem Börsengang dabei gewesen:
      http://www.boerse-frankfurt.de/de/aktien/haikui+seafood+ag+D…

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      CEO lässt auf “X” die Bombe platzen!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 07.08.15 21:18:30
      Beitrag Nr. 152 ()
      Keine Ahnung, ob die zwei zusammenarbeitn. So gut kenne ich Haikui nicht.

      Wenn man Pech hat kommt der Squeeze-Out nicht. Dann hat man Anteile einer nicht börsennotierten Gesellschaft in HongKong oder so. Viel Spaß damit!
      Avatar
      schrieb am 07.08.15 21:08:46
      Beitrag Nr. 151 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.356.899 von steamy am 07.08.15 20:59:15
      Zitat von steamy: Ich glaube, sowohl Powerland als auch Haikui würden sogar gerne noch höhere Angebote abgeben, um die Annahmequote möglichst hoch zu treiben. Sie können das aber nicht, weil das angebot - glaube ich - nicht höher liegen darf als 10% der gemittelten Xetra-Kurse.


      Die Ausgangssituationen sind anders. Bei Powerland wird der Vorstand ein Angebot für alle Aktien abgeben. Das Angebot kommt also nicht vom Unternehmen selber. Bei Haikui kommt das Angebot vom Unternehmen selber, wodurch der Rückkauf begrenzt ist. Vielleicht ist das auch so gewollt, dass die Aufmerksamkeit vom Großaktionär weg geleitet wird. Deshalb ist die Frage zum 2.Aktionär so wichtig. Arbeiten beide zusammen oder verkauft der eine an den anderen, dient das Delisting als Squeeze Out-Beschleuniger.
      Avatar
      schrieb am 07.08.15 20:59:15
      Beitrag Nr. 150 ()
      Ich glaube, sowohl Powerland als auch Haikui würden sogar gerne noch höhere Angebote abgeben, um die Annahmequote möglichst hoch zu treiben. Sie können das aber nicht, weil das angebot - glaube ich - nicht höher liegen darf als 10% der gemittelten Xetra-Kurse.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 07.08.15 20:54:52
      Beitrag Nr. 149 ()
      Kommt drauf an, was du unter Manipulieren verstehst. Der Klassiker sind geheime Insidertipps a la Frick. Aber einfach nur einen Haufen Anteile auf den Markt schmeißen, um den Preis zu drücken.. warum sollte das strafbar sein?

      Wenn es tatsächlich auf einen Squeeze-Out zulaufen sollte, dann ist es aus individueller Anlegersicht am cleversten, nicht auf die Rückkaufangebote einzugehen. Jeder der den Unternehmen Anteile zu Ramschpreisen andient, wird sich bei einen Sqeeze-Out in den Arsch beißen.
      Avatar
      schrieb am 07.08.15 20:29:13
      Beitrag Nr. 148 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.356.764 von steamy am 07.08.15 20:22:44
      Zitat von steamy: Kann doch jeder nachsehen. Ich finde Haida mit 51 Prozent und Mega Bond mit 33 Protzent. Wenn nicht einer dem anderen sein Paket verkauft, geht es erst gar nicht. Und zusammen habe sie auch keine 95 Prozent. Dann kommt der Rückkauf ins Spiel.

      Ehrlich: Ein Squeeze-Out nach deutschem Recht wäre für die Kleinanleger das Beste, was ihnen passieren könnte. Dann bekommen sie nämlichen einen halbwegs vernünftigen Preis für ihre Anteile und nicht den aktuellen Schwachsinnspreis.


      Sind das wirklich zwei voneinander unabhängige Aktionäre? Ist denn sichergestellt, dass Mega Bond nicht zu Haida dazu zählt? Falls nicht wäre der Squeeze Out gar nicht weit weg und die Sache wird interessant. Bei Powerland deutet auch einiges darauf hin, dass es Richtung Squeeze Out gehen könnte.
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