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    Arbeitnehmer zahlen ungleich höhere Abgabenlast in Deutschland - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.04.12 22:09:16 von
    neuester Beitrag 29.04.12 19:00:28 von
    Beiträge: 17
    ID: 1.173.955
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      schrieb am 28.04.12 22:09:16
      Beitrag Nr. 1 ()
      Das Durchschnittseinkommen im Jahr 2008 betrug 2708 Euro/Person im Monat

      Quelle: Wikipedia unter Situattion in Deutschland

      http://de.wikipedia.org/wiki/Einkommen

      Das Mittlere Einkommen lag in Deutschland (2008) bei 1.252 Euro,[6], das Durchschnittseinkommen war mit 2.706 Euro mehr als doppelt so hoch.[7]

      Damit lag das Gesamteinkommen in Deutschland bei 81,831 Millionen Einwohnern bei 81,831 Millionen* 12 Monate*2708 Euro
      bei insgesamt 2659 Millarden Euro

      Die Abgaben(Steuern und Abgaben) betrugen im Jahr 2008 in Deutschland 937,57 Millarden Euro und somit 35,26 Prozent des Gesamteinkommens. Darin enthalten sind neben Soziabgaben und Einkommenssteuern auch indirekte Steuern wie Mehrwertsteuer,Alkoholsteuer Zigarettensteuer,Mineralölsteuer.... und auch Gemeindesteuern wie Grundsteuer und Grunderwerstteuer....

      Und wieviel Abgaben zahlt ein Arbeitnehmer mit einem Bruttogehalt von 2278 Euro/Monat. Zunächst einmal hat ein Arbeitnehmer mit 2278 Euro Brutto in Wirklichkeit genau 2708 Brutto, da der Arbeitgeberanteil an den Sozialabgaben genaugenommen eine Mogelpackung ist, denn der Arbeitgeber könnte auch gleich 2708 Euro/monat zahlen und der Arbeitnehmer würde im Gegenzug alle Sozialabgaben selber zahlen. Die 2708 Euro sind die Reallohnkosten für den Arbeitnehmer und damit eigentlich auch sein Reallohn.

      Von diesen 2708 Euro Reallohn bleiben netto 1466 Euro über, und somit hat der Arbeitnehmer hiermit bereits eine Abgabenlast von 45,86 Prozent seines Einkommens und somit schon 10,6 Prozent höher als die Durchschnittsabgabe von 35,26 Prozent.

      Darauf oben drauf kommen dann aber noch die indirekten Steuern wie Mehrwertsteuer,Alkoholsteuer Zigarettensteuer,Mineralölsteuer.... und auch Gemeindesteuern wie Grundsteuer und Grunderwerstteuer....

      die ja auch in den den vorher angegebenen 35,26 Prozent bereits eingerechnet waren und somit auch beim Arbeitnehmer noch draufgerechnet werden müssen. Die Abgabe ist also in Wirklichkeit noch mehr als 10,6 Prozent höher als die Durchschnittsabgabe.

      Wieao lassen sich Arbeitnehmer in Deutschland eigentlich derart verarschen. Merken sie es gar nicht, wie sehr sie angeschissen sind
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 28.04.12 23:42:25
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.101.041 von superdaytrader am 28.04.12 22:09:16Er könnte 2800 zahlen. Faustregel Bruttolohn plus 23 %
      Avatar
      schrieb am 29.04.12 08:26:58
      Beitrag Nr. 3 ()
      Wahrscheinlich ist der genauere Gesamtwert das Bruttonationaleinkommen

      http://de.wikipedia.org/wiki/Bruttonationaleinkommen

      Es ist die Summe des Wertes des von allen Bewohnern eines Staates innerhalb einer bestimmten Periode (ein Jahr) bezogenen Einkommens aus Arbeit (Arbeitnehmerentgelt) und Kapital (Unternehmens- und Vermögenseinkommen) – soweit ist es das Volkseinkommen – zuzüglich der Produktions- und Importabgaben, abzgl. der Subventionen (Gütersteuern minus Gütersubventionen) – soweit ist es das Nettonationaleinkommen – zuzüglich der Abschreibung

      Das Bruttonationaleinkommen betrug 2010 2531,9 Millarden Euro.

      Dadurch wird das Gesamtergebnis jedoch auch nicht wesentlich verändert.
      Avatar
      schrieb am 29.04.12 09:34:00
      Beitrag Nr. 4 ()
      Das liegt an Kranken- und Rentenabgaben.
      Unternehmer und Selbstständige zahlen hier auf das Gesamteinkommen bezogen "wenig" direkt ein, bekommen entsprechend wenig raus.
      Indirekt über die Steuerfinanzierung von Rentenzuschüssen, Krankenkasse und über die Umverteilung von privater zu gesetzlicher Krankenkasse zahlen sie natürlich überdurchschnittlich ein, was aber in der Gesamtsumme nicht so auffällt.

      Ist aber auch klar, da die medizinische Behandlung eines Gutverdieners mit sagen wir 200k oder xxxx k Jahreseinkommen im Durchschnitt kaum mehr kostet als die Behandlung eines 20k-Löhners.
      Und sehr gut verdienende Unternehmer/Selbstständige sind eben nicht in die gesetzliche Rentenversicherung eingebunden, sondern sorgen für sich selbst.


      Sollte aber jedem VWL-Studenten im zweiten Semester klar sein.
      Verstehe nicht, warum man wegen dieser ollen Basisüberlegungen ein Faß aufmacht.
      Avatar
      schrieb am 29.04.12 09:40:13
      Beitrag Nr. 5 ()
      "sondern sorgen für sich selbst."

      sondern sorgen selbst für sich.

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      Avatar
      schrieb am 29.04.12 09:43:22
      Beitrag Nr. 6 ()
      "Ist aber auch klar, da die medizinische Behandlung eines Gutverdieners mit sagen wir 200k oder xxxx k Jahreseinkommen im Durchschnitt kaum mehr kostet als die Behandlung eines 20k-Löhners."


      Zumindest kostet sie nicht das 10-fache oder mehr, ist gemeint.
      Natürlich sind in der priv KV ein paar Extras drin, dafür kostet es auch wesentlich mehr im Durchschnitt.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 29.04.12 09:45:40
      Beitrag Nr. 7 ()
      "Indirekt über die Steuerfinanzierung von Rentenzuschüssen, Krankenkasse und ... "


      Steuerfinanziert ist natürlich nur die GKV, nicht die PKV.
      Kommt noch dazu.
      Avatar
      schrieb am 29.04.12 09:48:21
      Beitrag Nr. 8 ()
      "Steuerfinanziert"

      steuerbezuschusst natürlich


      Mann, heute hakt es aber ... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.04.12 09:54:51
      Beitrag Nr. 9 ()
      Zitat von borazon: Das liegt an Kranken- und Rentenabgaben.
      Unternehmer und Selbstständige zahlen hier auf das Gesamteinkommen bezogen "wenig" direkt ein, bekommen entsprechend wenig raus.
      Indirekt über die Steuerfinanzierung von Rentenzuschüssen, Krankenkasse und über die Umverteilung von privater zu gesetzlicher Krankenkasse zahlen sie natürlich überdurchschnittlich ein, was aber in der Gesamtsumme nicht so auffällt.

      Ist aber auch klar, da die medizinische Behandlung eines Gutverdieners mit sagen wir 200k oder xxxx k Jahreseinkommen im Durchschnitt kaum mehr kostet als die Behandlung eines 20k-Löhners.
      Und sehr gut verdienende Unternehmer/Selbstständige sind eben nicht in die gesetzliche Rentenversicherung eingebunden, sondern sorgen für sich selbst.


      Sollte aber jedem VWL-Studenten im zweiten Semester klar sein.
      Verstehe nicht, warum man wegen dieser ollen Basisüberlegungen ein Faß aufmacht.


      Wäre es denn nicht gerechter, die Krankenkassenbeiträge nicht über Abgaben, sondern über Steuern abzurechnen. Wenn man medizinische Versorgung als Staatsaufgabe betrachten würde, auf die jeder dieselben Ansprüche hätte, dann könnte man auch preozentual auf sein Einkommen über seine Steuern dafür bezahlen. So hätten Geringverdienende nicht mehr diese ungleich höheren versteckten Steuern, die als Abgaben getarnt sind.

      So wird das z.B in Belgien gehandhabt.

      Des weiteren ist eine grosse Ungerechtigkeit die Mineralölsteuer, denn unabhängig von dem Einkommen ist jeder darauf angewiesen,mit dem Auto zur Arbeit zu kommen. Das heisst, eine Person mit 10 mal niedrigerem Einkommen fährt nicht 10 mal weniger Fahrtkilometer als derjenige mit 10 mal mehr Einkommen.
      Der Staat greift aber gerade hier ab,nämlich bei 50 Euro Tankfüllung insgesamt 29,75 Euro. Jeder Grossverdiener kann diese Kosten von seiner 42 Prozent Steurlast absetzen. Ein Geringverdiener kann dieses jedoch nicht von seinen als Abgaben getarnten versteckten Steuern der Sozialabgaben absetzen. Und hat gleichzeitig auch keine Möglichkeit, diese Mineralösteuer zu umgehen, da er ja nun mal zur Arbeit fahren muss.

      Also irgendwie ist das alles sehr ungerecht.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 29.04.12 09:57:55
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.101.384 von borazon am 29.04.12 09:43:22"Natürlich sind in der priv KV ein paar Extras drin, dafür kostet es auch wesentlich mehr im Durchschnitt."

      Den PK-Versicherten kostet es mehr, aber auf das Gesamteinkommen (200k oder xxxx k) bezogen sind die Prozentzahlen wesentlich kleiner, selbst wenn der 200k-Verdiener das Dreifache des 20k-Verdieners einzahlt, und das 1,5-fache an Leistungen bekommt.


      So ist es gemeint.

      Heut lauf ich noch nicht so rund, sorry :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 29.04.12 10:09:10
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.101.398 von superdaytrader am 29.04.12 09:54:51Warum sollte es gerecht sein, wenn der eine 1000 Euro im Jahr für die med. Versorgung seiner ganzen z.B. 6-köpfigen Familie zahlt, ein anderer aber zigtausende nur für sich allein, wenn er/sie keine mitversicherte Familie hat?


      Bzgl. Mineralölsteuer: wer 42% absetzt, hat doch eh schon einen wesentlich höheren Steuersatz und auf das Gesamteinkommen bezogen die vielfache Steuerlast von einem z.B. 10-Prozent-Steuerzahler zu tragen.
      Avatar
      schrieb am 29.04.12 10:50:12
      Beitrag Nr. 12 ()
      Zitat von superdaytrader:
      Zitat von borazon: Das liegt an Kranken- und Rentenabgaben.
      Unternehmer und Selbstständige zahlen hier auf das Gesamteinkommen bezogen "wenig" direkt ein, bekommen entsprechend wenig raus.
      Indirekt über die Steuerfinanzierung von Rentenzuschüssen, Krankenkasse und über die Umverteilung von privater zu gesetzlicher Krankenkasse zahlen sie natürlich überdurchschnittlich ein, was aber in der Gesamtsumme nicht so auffällt.

      Ist aber auch klar, da die medizinische Behandlung eines Gutverdieners mit sagen wir 200k oder xxxx k Jahreseinkommen im Durchschnitt kaum mehr kostet als die Behandlung eines 20k-Löhners.
      Und sehr gut verdienende Unternehmer/Selbstständige sind eben nicht in die gesetzliche Rentenversicherung eingebunden, sondern sorgen für sich selbst.


      Sollte aber jedem VWL-Studenten im zweiten Semester klar sein.
      Verstehe nicht, warum man wegen dieser ollen Basisüberlegungen ein Faß aufmacht.


      Wäre es denn nicht gerechter, die Krankenkassenbeiträge nicht über Abgaben, sondern über Steuern abzurechnen. Wenn man medizinische Versorgung als Staatsaufgabe betrachten würde, auf die jeder dieselben Ansprüche hätte, dann könnte man auch preozentual auf sein Einkommen über seine Steuern dafür bezahlen. So hätten Geringverdienende nicht mehr diese ungleich höheren versteckten Steuern, die als Abgaben getarnt sind.

      So wird das z.B in Belgien gehandhabt.

      Des weiteren ist eine grosse Ungerechtigkeit die Mineralölsteuer, denn unabhängig von dem Einkommen ist jeder darauf angewiesen,mit dem Auto zur Arbeit zu kommen. Das heisst, eine Person mit 10 mal niedrigerem Einkommen fährt nicht 10 mal weniger Fahrtkilometer als derjenige mit 10 mal mehr Einkommen.
      Der Staat greift aber gerade hier ab,nämlich bei 50 Euro Tankfüllung insgesamt 29,75 Euro. Jeder Grossverdiener kann diese Kosten von seiner 42 Prozent Steurlast absetzen. Ein Geringverdiener kann dieses jedoch nicht von seinen als Abgaben getarnten versteckten Steuern der Sozialabgaben absetzen. Und hat gleichzeitig auch keine Möglichkeit, diese Mineralösteuer zu umgehen, da er ja nun mal zur Arbeit fahren muss.

      Also irgendwie ist das alles sehr ungerecht.


      Belgien hatm einen nominellen Steuersatz von fast 50%
      (Einkommensteuersatz bei Durchschnittsverdienern)
      Avatar
      schrieb am 29.04.12 11:08:23
      Beitrag Nr. 13 ()
      Zitat von superdaytrader: Das Durchschnittseinkommen im Jahr 2008 betrug 2708 Euro/Person im Monat

      Quelle: Wikipedia unter Situattion in Deutschland

      http://de.wikipedia.org/wiki/Einkommen

      Das Mittlere Einkommen lag in Deutschland (2008) bei 1.252 Euro,[6], das Durchschnittseinkommen war mit 2.706 Euro mehr als doppelt so hoch.[7]

      Damit lag das Gesamteinkommen in Deutschland bei 81,831 Millionen Einwohnern bei 81,831 Millionen* 12 Monate*2708 Euro
      bei insgesamt 2659 Millarden Euro

      Die Abgaben(Steuern und Abgaben) betrugen im Jahr 2008 in Deutschland 937,57 Millarden Euro und somit 35,26 Prozent des Gesamteinkommens. Darin enthalten sind neben Soziabgaben und Einkommenssteuern auch indirekte Steuern wie Mehrwertsteuer,Alkoholsteuer Zigarettensteuer,Mineralölsteuer.... und auch Gemeindesteuern wie Grundsteuer und Grunderwerstteuer....

      Und wieviel Abgaben zahlt ein Arbeitnehmer mit einem Bruttogehalt von 2278 Euro/Monat. Zunächst einmal hat ein Arbeitnehmer mit 2278 Euro Brutto in Wirklichkeit genau 2708 Brutto, da der Arbeitgeberanteil an den Sozialabgaben genaugenommen eine Mogelpackung ist, denn der Arbeitgeber könnte auch gleich 2708 Euro/monat zahlen und der Arbeitnehmer würde im Gegenzug alle Sozialabgaben selber zahlen. Die 2708 Euro sind die Reallohnkosten für den Arbeitnehmer und damit eigentlich auch sein Reallohn.

      Von diesen 2708 Euro Reallohn bleiben netto 1466 Euro über, und somit hat der Arbeitnehmer hiermit bereits eine Abgabenlast von 45,86 Prozent seines Einkommens und somit schon 10,6 Prozent höher als die Durchschnittsabgabe von 35,26 Prozent.

      Darauf oben drauf kommen dann aber noch die indirekten Steuern wie Mehrwertsteuer,Alkoholsteuer Zigarettensteuer,Mineralölsteuer.... und auch Gemeindesteuern wie Grundsteuer und Grunderwerstteuer....

      die ja auch in den den vorher angegebenen 35,26 Prozent bereits eingerechnet waren und somit auch beim Arbeitnehmer noch draufgerechnet werden müssen. Die Abgabe ist also in Wirklichkeit noch mehr als 10,6 Prozent höher als die Durchschnittsabgabe.

      Wieao lassen sich Arbeitnehmer in Deutschland eigentlich derart verarschen. Merken sie es gar nicht, wie sehr sie angeschissen sind


      fehlen noch die Kfz-Steuer, Hundesteuer,Vers,Steuer,Leuchtmittelsteuer...
      wenn,dann bitte alle Steuern aufzählen:laugh::laugh:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 29.04.12 11:26:49
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.101.495 von oscarello am 29.04.12 11:08:23Da gibt es noch viele wie Kaffeesteuer,Sektsteuer und nicht zu vergessen die


      LUSTBARKEITSSTEUER bzw. VERGNÜGUNGSSTEUER ;)
      Avatar
      schrieb am 29.04.12 12:55:10
      Beitrag Nr. 15 ()
      Zitat von 1erhart: Da gibt es noch viele wie Kaffeesteuer,Sektsteuer und nicht zu vergessen die


      LUSTBARKEITSSTEUER bzw. VERGNÜGUNGSSTEUER ;)


      übrigens wurde die Sektsteuer wieder abgeschafft
      Avatar
      schrieb am 29.04.12 16:12:06
      Beitrag Nr. 16 ()
      Zitat von oscarello:
      Zitat von 1erhart: Da gibt es noch viele wie Kaffeesteuer,Sektsteuer und nicht zu vergessen die


      LUSTBARKEITSSTEUER bzw. VERGNÜGUNGSSTEUER ;)


      übrigens wurde die Sektsteuer wieder abgeschafft


      Ich weiß zwar nicht, von welchem Land Du hier sprichst, aber in Deutschland
      ist die Sekt bzw. Schaumweinsteuer keineswegs abgeschafft.
      Avatar
      schrieb am 29.04.12 19:00:28
      Beitrag Nr. 17 ()
      Zitat von LongAndProsper:
      Zitat von oscarello: ...

      übrigens wurde die Sektsteuer wieder abgeschafft


      Ich weiß zwar nicht, von welchem Land Du hier sprichst, aber in Deutschland
      ist die Sekt bzw. Schaumweinsteuer keineswegs abgeschafft.


      Tschuldigung, falsch gedacht


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