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    United Commodity AG,Zürich /Gwatt (Seite 62)

    eröffnet am 31.05.12 11:33:54 von
    neuester Beitrag 23.09.23 21:46:09 von
    Beiträge: 2.414
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      schrieb am 02.06.15 19:00:12
      Beitrag Nr. 1.804 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.879.885 von Jaci am 30.05.15 11:33:29Telefon und Fax Nr. wurden geändert:
      Tel.: +1 403 8000 361
      Fax: +1 403 8000 627
      ruft man dort an, erhält man eine Fehlermeldung. Also wieder ein Fake.
      Wie schafft man es, dass die freien UC-Aktionäre zusammenkommen?
      anve
      10 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.05.15 11:34:55
      Beitrag Nr. 1.803 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.879.885 von Jaci am 30.05.15 11:33:29Nicht Schröder, sondern SCHAEFER natürlich!!!
      Avatar
      schrieb am 30.05.15 11:33:29
      Beitrag Nr. 1.802 ()
      So, nach diesem kleinen Exkurs in Hartmanns Vergangenheit möchte ich mich einem weiteren Aspekt der Gegenwart zuwenden, betreffend die "strategische Allianz" zwischen der United Commodity und der "Bonaparte Exploration Inc."

      Nähere Betrachtung der Bonaparte-Website
      http://bpexplo.com/de/pressmedia/pressekontakt

      führt zu folgender Angabe:
      "Pressekontakt
      BPE Press/media

      T+49 201/12-15025
      F+49 201/12-15033"


      So weit, so schön.
      Allerdings frage ich mich, warum exakt jene Telefonnummer und auch Faxnummer der RWE AG zuzuordnen ist, zu sehen hier:
      http://www.rwe.com/web/cms/de/110504/rwe/investor-relations/…

      und auch hier:
      https://www.boerse-muenchen.de/fuer-anleger-berater/kurse-ma…

      Das würde entweder bedeuten, dass Herr Dr. Stephan Lowis von der RWE AG in Essen, Deutschland den Pressekontakt auch der Bonaparte Exploration (wir erinnern uns, "ein Kanadisches Unternehmen mit Sitz in Calgary, Alberta" unter seinen RWE-Kontaktdaten wahrnimmt oder diese Nummmern Teil des, ich nenne es mal beschönigend, "Systems Hartmann-Schröder-Bonaparte" sind.

      Möge sich jeder eine Möglichkeit selber davon aussuchen...
      (Selbstverständlich habe ich auch diese Website gespeichert).
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 29.05.15 20:51:17
      Beitrag Nr. 1.801 ()
      Aktienbetrug mit Luis-Figo-Lüge, Urteil!

      Mit Schweizer Firmen manipulierte ein Deutscher jahrelang die Börsenkurse und behauptete, mit dem Fussballstar Luis Figo im Geschäft zu sein. Eine dreiste Lüge - nun setzte es ein Urteil ab.

      VonChristian Bütikofer
      13.05.2013
      Aktienbetrug mit Luis-Figo-Lüge

      Luis Figo: War bei West Africa Mining Holding nie dabei. (Bild: Keystone)



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      Stichworte:
      Alfa Hoch + Tiefbau GmbH
      First Invest Capital Holding
      Insiderhandel
      IQ Investment AG
      Peter Sommer
      Powerbags AG
      SN Mineral Mining AG
      West Africa Mining Holding AG

      Peter Sommer aus Duisburg liess in Sachen Börsentricks mit Schweizer Aktienmänteln wenig aus. Der zwischenzeitlich in Dakar-Ngor, Senegal anzutreffende Geschäftsmann wurde vom Landgericht München wegen Insiderhandels und Marktmanipulation zu fünf Jahren und drei Monaten Gefängnis verurteilt.

      Sommer war in der Schweiz mit der Zuger West Africa Mining Holding AG unterwegs. Auch in der First Invest Capital Holding, ebenfalls mit Domizil Zug, hatte er die Finger im Topf.

      Täuschen, fälschen, Märchenonkel spielen

      Das Landgericht München stellte fest, dass der 45-jährige Geschäftsmann seit 2007 die Börsenkurse von nicht weniger als sechs Aktiengesellschaften manipuliert hatte und damit Millionen abzügelte. Während er Kapitalaufstockungen vortäuschte, fälschte sein inzwischen verstorbener Schwager Bankbestätigungen. Auch Erklärungen der Aufsichtsräte wurden fingiert.

      Für die West Africa Mining Holding täuschte Peter Sommer seine Opfer, indem er ihnen erzählte, der Fussballstar Luis Figo sei einer seiner Investoren.

      Der vorbestrafte Geschäftsmann sei raffiniert vorgegangen, sagte die vorsitzende Richterin: «Es wurden alle Register gezogen.» Für das künstliche Hochtreiben der wertlosen Aktien bediente sich Sommer der bezahlten Dienste von Tobias Bosler, eine für diese Art Geschäfte einschlägig bekannte Figur.
      Avatar
      schrieb am 29.05.15 20:47:50
      Beitrag Nr. 1.800 ()
      Nochmal zur Klarstellung: diese Firma "China Metallurgcial Investment" (Rechtschreibung wieder beachten) war keine Firma von Hartmann oder Sommer, sondern tauchte als angeblicher "Retter" auf, der die Aktien dieser GB Mining AG (Hartmann war dort mal VR-Präsident und Sommer Teilhaber über "seine" IQ Investment) zu einem astronomischen Kurs kaufen wollte. 150 Mio. € (oder Dollar, das müsste ich nachschauen, standen im Raum). Entsprechende "Verträge", auf schlechter Schreibmaschine geschrieben, wurden veröffentlicht. War natürlich alles nur Fake und nicht ein Taler ist geflossen.

      War eine lustige Zeit hier bei w-o, als das alles passierte und in einem Pusher-Thread gefeiert wurde... :laugh:

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      Avatar
      schrieb am 29.05.15 20:46:45
      Beitrag Nr. 1.799 ()
      hier ein Beitrag aus dem Jahre 2008, damals wurde die GB Mining von Hartmann gepusht,das Unternehmen war wie UC eine totale Niete und der Kurs kollabierte dann 2010/2011 und die Firma ist heute ruiniert bzw dekotiert,inkl Totalverlust für die armen Anleger!!

      Zitat: http://www.daserste.de/plusminus/beitrag_dyn~uid,tc0rviw4zuz…

      Börse
      Kursmanipulationen auf Kosten der Anleger
      Sendeanstalt und Sendedatum: SR, Dienstag, 2. Dezember 2008 im Ersten

      Das Auf und Ab an der Börse spiegelt nicht immer die tatsächliche Leistungsfähigkeit der AGs wider
      Ein Beitrag von Lars Ohlinger

      Aktien zum Schnäppchenpreis mit Aussicht auf Traumdividende – mit solchen angeblich „heißen Tipps“ werden Anleger per Internet oder Telefon zum Kauf gedrängt. Wer sie für bare Münze hält, zahlt leicht drauf: Manche Anbieter betreiben nämlich eine Aktienkurspflege der besonderen Art.

      Große Verluste
      Nicht nur bei der Polizei häufen sich die Beschwerden geprellter Anleger. Auch der Münchener Rechtsanwalt Wilhelm Lachmair berichtet von mehreren Mandanten, die angeben, von Telefon- oder Internetverkäufern getäuscht worden zu sein. In den Gesprächen, Mails oder Webseitentexten gehe es immer „um die einmalige Gelegenheit, die Aktie, die gerade vor dem Durchbruch steht, das Unternehmen, das gerade ein Patent hat. Und es gibt auch Internetseiten, die genau darstellen, was diese Unternehmen scheinbar machen. (…) Bis man merkt, dass man betrogen wurde, das dauert eine ganze Weile.“ Einer seiner Mandanten habe – weil er den Anbietern geglaubt habe – insgesamt 600.000 Euro verloren.

      Die Masche
      Der Hintergrund: Die Unternehmen haben zwar Aktien ausgegeben, produzieren aber gar nichts. Es gab sie nur auf dem Papier. Die Finanzkrise dürfte das Geschäft der Betrüger noch fördern. Wenn selbst die Kurse von etablierten Firmen Achterbahn fahren, steigt die Bereitschaft vieler Anleger, auf neue, unbekannte Aktien zu setzen.

      Auf der letzten Anlegermesse in Düsseldorf präsentierten sich allein rund 200 Unternehmen. Das Landeskriminalamt hatte ebenfalls einen eigenen Stand eingerichtet, um Kunden zu informieren – und um seriöse Anbieter vor schwarzen Schafen zu schützen. Schon seit zwei Jahren würden Aktien gepuscht, Kurse manipuliert, sagt Hauptkommissar Michael Brack. 70 Prozent der Verfahren drehten sich mittlerweile um Kursmanipulationen. „Wenn man näher hinschaut, dann stellt sich heraus, dass die Aktien wertlos sind, also wertlose Firmenmäntel sind“, so Brack.
      Einer packt aus

      Plusminus konnte einen so genannten „Aktien-Pusher“ ausfindig machen. Er hat Geld für das Manipulieren von Kursen bekommen. Über das Internet gab er Tipps ab – für angeblich unterbewertete Aktien immer wieder neuer Firmen. Deren Umsätze waren meistens nur fiktiv, aber das wussten die Kunden natürlich nicht. Im Film will er nicht erkannt werden, gibt aber vor unserer Kamera zu: „Ich habe mich in einem Internetforum mit verschiedenen Identitäten angemeldet und als kleiner Anleger ausgegeben. Es wurde nur positive Werbung gemacht. Zum Beispiel: Dieser Kurs müsste viel höher sein. Wenn negative Äußerungen von anderen kamen, wurden schnell tolle Empfehlungen oder positive lange Beiträge geschrieben.“

      Er selbst hat natürlich nie solche Papiere gekauft. Mehr als ein Jahr lang hat er Aktien-Kurse von knapp 80 Firmen nach oben gepusht. Was er bewerben sollte, wurde ihm nur per E-Mail oder über Kontaktleute mitgeteilt. Regelmäßig schnappte die Falle zu, erzählt er: „Sie sehen, wer Aktien kauft. Erst kaufen unsere eigenen Leute, damit der Kurs steigt. Wenn dann Anleger zugreifen, fängt der Abverkauf an. Wenn die Kunden dann abends nach Hause kommen, ist der Kurs wieder 20, 30 Prozent gefallen. Und die Hintermänner der fiktiven Firmen profitieren.“

      Plusminus-Tipps: So schützen Sie sich
      Verbraucherschützer warnen seit langem vor diesen Tricks. Aber immer wieder gibt es neue Opfer. Dabei sind schwarze Schafe gar nicht so schwer zu erkennen.
      Hier einige Plusminus-Tipps, die helfen können, reale von fiktiven Aktien-Unternehmen zu unterscheiden:
      Avatar
      schrieb am 29.05.15 20:39:14
      Beitrag Nr. 1.798 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.877.044 von boersenheini123 am 29.05.15 18:23:37Das ist richtig, bei der GB Mining gab es eine geschäftliche Verquickung von Sommer und Hartmann.
      Er hat allerdings sogar 5 Jahre und 3 Monate bekommen und ist meines Wissens nach wieder draußen (auf Bewährung, hat sich halt gut geführt und Betrüger haben ja im Knast sowieso ein gutes Standing, wenn man entsprechenden Berichten glaubt), denn so lange ist die Angelegenheit noch nicht her, als dass er komplett abgesessen hätte.
      Avatar
      schrieb am 29.05.15 18:23:37
      Beitrag Nr. 1.797 ()
      Dieser Peter Sommer war doch Partner von R Hartmann und hat 5 Jahre Haft kassiert,ist der schon wieder draussen???
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 29.05.15 15:19:49
      Beitrag Nr. 1.796 ()
      Um es nochmal zu verdeutlichen:
      Unter der Firmenadresse der Bonaparte Explorations Inc.
      #2, 3012 – 17 AVENUE S.E.,SUITE 186
      CALGARY
      ALBERTA
      T2A 0P9
      CANADA

      findet man mit
      https://www.ic.gc.ca/app/scr/cc/CorporationsCanada/fdrlCrpDt…

      die Herren Charles Aschenbrenner und Andrew Easler mit der "Newtime International LTD".

      Status
      Dissolved for non-compliance (s. 212) on 2013-08-16

      Momentan aktiv sind die Herren unter vg. Adresse mit
      https://www.ic.gc.ca/app/scr/cc/CorporationsCanada/fdrlCrpDt…

      Corporate Name History
      2010-10-20 to 2011-07-27 Airkix LTD.
      2011-07-27 to 2011-09-12 Bonaparte Exploration Inc.
      2011-09-12 to Present Bonaparte Explorations Inc.

      (Fett markiertes von mir).
      Man beachte die Namensänderung von "Exploration" nach "Explorations"!!!

      Das hat wohl der gute Rechtsanwalt Axel Friedrich aus Hamburg als Seitenregistrar gar nicht mitbekommen, sowas aber auch! ;)

      Auf der von ihm registrierten Seite (Nachweis hatte ich auf Theadseite 179 geliefert) unter
      http://bpexplo.com/de heißt die Firma an jeder Stelle
      "Bonaparte Exploration Inc."

      Jetzt könnte man also meinen: kleiner, unbedeutender Flüchtigkeitsfehler, nur das "s" vergessen.
      Man kann es aber auch so interpretieren, dass es beabsichtigt war. Gründe dafür darf sich jeder selber überlegen und auch, was Verträge mit falschen Firmennamen wert sind.

      Wenn ich nicht zufällig dasselbe mit dem verurteilten Betrüger Peter Sommer erlebt hätte, damals hieß die Firma "China Metallurgcial Investment" (KEIN Rechtschreibfehler, stand mehrfach so in den angeblichen Verträgen!) und sollte Assoziationen zu einem wirklichen "big Player" wecken mit der richtigen Rechtschreibung, wäre ich hier nicht auf die Idee gekommen....

      Zur Sicherheit habe ich mal die entscheidenden Teile der Website gespeichert, kann ja nie schaden und empfehle ich auch Euch mal!
      Avatar
      schrieb am 29.05.15 11:17:45
      Beitrag Nr. 1.795 ()
      da stimme ich eberhard01 100% zu.
      ich habe auch das angebot bekommen.sogar höchstpersönlich von reto hartmann.
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