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    Auden AG ehem. Kilian Kerner IPO - der nächste Tenbagger? (Seite 145)

    eröffnet am 05.07.12 17:32:07 von
    neuester Beitrag 25.03.24 10:50:06 von
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      schrieb am 20.10.17 18:44:29
      Beitrag Nr. 7.349 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.991.307 von snell am 20.10.17 13:25:50
      Bewertung Auden
      Ich gehe davon aus, dass der Notverkauf Optiopay nicht mehr als etwa 3 Mio. EUR gebracht hat. Wenn es mehr gewesen wäre, hätte man Zahlen kommuniziert und/oder mehr verkauft. Als "mittelfristig" würde ich bei Auden den Zeitraum bis Mitte oder Ende 2018 sehen. Nachdem die Beraterverträge alle gekündigt sind, müsste man mit diesem Betrag bis Ende 2018 auskommen.

      Das wäre alles im Rahmen meiner Hochrechnung. Mehr als 10 Mio. EUR wird Auden für sein Portfolio nach aktuellem Stand nicht bekommen. Wenn man die üblichen Abschläge auf den NAV kann man die Aktie mit 60 - 70 Cent bewerten können. Mehr sehe ich nicht. Dazu kommen noch die Risiken aus der KE, ohne die wir gar nicht wissen wie die Passivseite aussieht.

      Im wesentlichen ist Auden eine Option auf Optiopay - allerdings mit zusätzlichen juristischen Risiken. Ansonsten sehe ich kein Potential in der Aktie zumal es kein aktiv betriebenes Geschäft mehr gibt.

      Interessant wird noch, ob und wie die BAFIN und die Staatsanwaltschaft gegen Radic & Konsorten wegen der mutmaßlich falschen Meldungen und Darstellungen vorgehen.
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      Avatar
      schrieb am 20.10.17 18:30:23
      Beitrag Nr. 7.348 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.993.701 von question-mark am 20.10.17 17:47:13Heute in „www.worldfinance.com“:

      Commerzbank’s holistic approach to banking in the digital era

      Commerzbank believes that being at the forefront of digitalisation requires an end-to-end strategy that sets new trends and weathers digital disruption

      Author: Edith Weymayr, Divisional Board Member at Mittelstandsbank South, Corporate Clients, Commerzbank



      Commerzbank’s main incubator is the first to be set up by a major continental European bank, and already has several success stories to its name. One is ….
      Another is the online payment platform OptioPay, which changes the way payees receive money by allowing the conversion of cash payments into higher value vouchers or gift cards.


      M.E. interessant, dass die Commerzbank Optiopay als eine ihrer Erfolgsinvestments einstuft und erwähnt.
      Avatar
      schrieb am 20.10.17 17:47:13
      Beitrag Nr. 7.347 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.993.668 von Fraxinetum001 am 20.10.17 17:44:12sehe ich auch so, nur was ist "mittelfristig" - Weihnachten 2017, Ostern 2018 ?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.10.17 17:44:12
      Beitrag Nr. 7.346 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.992.978 von tzadoz2014 am 20.10.17 16:39:21
      Zitat von tzadoz2014: Auden AG hatte gestern doch sehr deutlich gemacht, dass nur die kurzfristige Liquidität gesichert ist. Um die mittelfristige Liquidität will man sich erst noch kümmern. Da muss man in meinen Augen überhaupt nicht weiter diskutieren.

      Der Vorstand prüft derzeit in enger Zusammenarbeit mit dem Aufsichtsrat die Handlungsmöglichkeiten, die mittelfristige Liquidität sicherzustellen. Dazu zählen zum Beispiel die Veräußerung von Beteiligungen und Kapitalmaßnahmen jeglicher Art mit Ausnahme von Bankenfinanzierungen.


      Nein. Das war zwar gestern, vor der heutigen Meldung des Optiopay-Teilverkaufs, die Aussage und der Sachstand. In der heutigen Meldung wird mitgeteilt, dass der jetzt erfolgte Optiopay-Teilverkauf die mittelfristige Liquidität sicherstellt.
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      Avatar
      schrieb am 20.10.17 16:39:21
      Beitrag Nr. 7.345 ()
      Auden AG hatte gestern doch sehr deutlich gemacht, dass nur die kurzfristige Liquidität gesichert ist. Um die mittelfristige Liquidität will man sich erst noch kümmern. Da muss man in meinen Augen überhaupt nicht weiter diskutieren.

      Der Vorstand prüft derzeit in enger Zusammenarbeit mit dem Aufsichtsrat die Handlungsmöglichkeiten, die mittelfristige Liquidität sicherzustellen. Dazu zählen zum Beispiel die Veräußerung von Beteiligungen und Kapitalmaßnahmen jeglicher Art mit Ausnahme von Bankenfinanzierungen.
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      schrieb am 20.10.17 16:28:41
      Beitrag Nr. 7.344 ()
      irgendwie ist das schon ein herziger thread: die meldung sagt ganz klar aus, dass mittelfristig die liquidität gesichert ist. von langfristig steht schon gar nix, also, wenn nicht ganz blind ist, kann schon das todesglöckchen leise hören. gestern kam die erste unternehmensmeldung, heute schon die zweite...die jungs wollen euch bei der stange halten, damit wenigsten paar von diesem freundeskreis, ihren schrott vertickern kann.
      nun sagt die auden, es war ein namenhafter fintech investor. hängt ja immer von der eigenen sichtweise ab...für manche ist auch mc donalds ein namenhaftes restaurant.

      die webpage strotzt nur so von herrlicher selbstüberschätzung (also wie war das mit namhafter fintech investor?)
      Die Auden AG mit Sitz in Berlin investiert vor Ort gezielt in sorgfältig ausgewählte Startups. Neben Team und Geschäftsmodell ist dabei vor allem entscheidend, dass die Auden AG die Unternehmen mit Netzwerk und Expertise nachhaltig und dauerhaft unterstützen kann. Der laufenden Begleitung und dem gewissenhaften Monitoring der eingegangenen Investments kommt also eine Schlüsselrolle zu. Die Auden AG versteht sich dabei als Brücke sowohl für Family Offices als auch für Privatanleger, um Investments in solche aufstrebenden Jungunternehmen zu ermöglichen.
      Durch die strenge Vorauswahl der Targets und die aktive Betreuung der Portfolio- Unternehmen können sich Family Offices und Institutionelle Investoren ebenso wie Privatanleger die Wahrung von Chancen in diesem teils recht komplexen und von außen oft schwer zugänglichen Markt über die Auden AG sichern.
      Und dies, ohne selbst in aufwendige Prüfungsprozesse, wie etwa eine tiefgehende Due Diligence, involviert zu sein.
      Avatar
      schrieb am 20.10.17 13:25:50
      Beitrag Nr. 7.343 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.991.007 von user78 am 20.10.17 12:53:21
      Zitat von user78: Auden AG: Teilverkauf der OptioPay GmbH
      ...Der Verkauf führt zu einem entsprechenden Mittelzufluss und sichert zudem die mittelfristige Liquidität der Gesellschaft. Die Auden AG plant nunmehr keine weiteren Verkäufe an Anteilen der OptioPay GmbH.



      Soll dann wohl heißen, dass der Erlösu zur Schuldentilgung verwendet wird...

      Für das Ergebnis könnte das dann wohl schon heißen, dass für 2017 mit 1,5 - 2 Mio. oder 20-25 ct je Aktie zu rechnen ist (ceteris paribus).

      Soll ja den ein oder anderen Kennzahlen-Verliebten interessieren... ;)
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      Avatar
      schrieb am 20.10.17 13:22:42
      Beitrag Nr. 7.342 ()
      Offensichtlich ist das Geld doch knapper gewesen, als es sich gesternnoch angehört hatte. Ansonsten würde man keine Anteile an Optiopay veräußern.
      Avatar
      schrieb am 20.10.17 13:22:38
      Beitrag Nr. 7.341 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.991.190 von question-mark am 20.10.17 13:14:31
      Zitat von question-mark: jetzt ist jedenfalls Raum für neue Spekulationen, wenn Optiopay interessant für einen "namhaften FinTech Investor" ist, könnte die Beteiligung ja wirklich etwas wert sein, und sich der Wert weiter steigern lassen.


      Das kann alles und gar nichts bedeuten. Wenn Radic die Anteile selber gekauft hätte, wäre das ein namhafter Fintech Investor?
      Avatar
      schrieb am 20.10.17 13:14:31
      Beitrag Nr. 7.340 ()
      jetzt ist jedenfalls Raum für neue Spekulationen, wenn Optiopay interessant für einen "namhaften FinTech Investor" ist, könnte die Beteiligung ja wirklich etwas wert sein, und sich der Wert weiter steigern lassen.
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