Florian Homm - fairgame - famous last words: - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.07.12 23:48:16 von
neuester Beitrag 18.11.12 19:35:26 von
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"No remorse" 
pls google
The Hunters have seine Yacht identifiziert.
His Mobilfunknummer (Satellitentelefon) is well known.
D.h. er kann v. SatCom getrackt werden.
Well informed officials haben einige Mio. spent, um ihn zu finden.
Man vermutet, dass er seine Banking connections genutzt hat, um Drogengelder für mittelamerikanische Organisations zu cleanen.
Ob DEA, Mr Resch oder Schaer.
Somebody will bring him onto his knees.
I bet, dass F. W. J. Homm before end of August gefunden und Schachmatt gesetzt wurde.
Und einige seiner Freunde werden gemeinsam mit ihm ins Netz gehen.
Auf der Liste stehen:
Banker,
Vermögensverwalter,
Lawyer,
Ex-AbCapMan board member,
BVI-Treuhänder,...
pls googleThe Hunters have seine Yacht identifiziert.
His Mobilfunknummer (Satellitentelefon) is well known.
D.h. er kann v. SatCom getrackt werden.
Well informed officials haben einige Mio. spent, um ihn zu finden.
Man vermutet, dass er seine Banking connections genutzt hat, um Drogengelder für mittelamerikanische Organisations zu cleanen.
Ob DEA, Mr Resch oder Schaer.
Somebody will bring him onto his knees.
I bet, dass F. W. J. Homm before end of August gefunden und Schachmatt gesetzt wurde.
Und einige seiner Freunde werden gemeinsam mit ihm ins Netz gehen.
Auf der Liste stehen:
Banker,
Vermögensverwalter,
Lawyer,
Ex-AbCapMan board member,
BVI-Treuhänder,...
And who will call his wife Susan Elaine Devine div. Homm:
http://florida-house-values.findthedata.org/l/4802952/2231-F…
and son:
Conrad Homm
http://www.exetercrew.com/wp/archives/743
Foto: DSCN4362
http://florida-house-values.findthedata.org/l/4802952/2231-F…
and son:
Conrad Homm
http://www.exetercrew.com/wp/archives/743
Foto: DSCN4362
was ist denn der wetteinsatz ?
Na, der gleiche Wetteinsatz, wie im Film "Die Glücksritter" mit Eddy Murphy.
Ich spiele den Mortimer und setze wie immer!
http://www.youtube.com/watch?v=06bf06zaJds
Ich spiele den Mortimer und setze wie immer!
http://www.youtube.com/watch?v=06bf06zaJds
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.382.150 von PortoPi am 13.07.12 11:07:051,5 Mio. gibts also für den Krieger der Liga, unseren Flori, der ACMH ruiniert hat:
http://www.wifka.de/aktuelles-2/die-welt-sucht-florian-homm.…
http://www.wifka.de/aktuelles-2/die-welt-sucht-florian-homm.…
Trading Spotlight
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Es ist nicht schön, was man da liest:
FTD 7.08.2012, 11:29
Ermittlungen eingestellt
Florian Homm bedroht seine Jäger
© Bild: 2012 Getty Images/Christof Koepsel
Seit Jahren ist der mutmaßliche Hedge-Fonds-Betrüger Florian Homm untergetaucht. Ein Detektiv will ihn in Venezuela gefunden haben, doch die geprellten Anleger bekommen es mit der Angst zu tun - und blasen die Jagd nach dem früheren Börsenguru ab. von Jens Brambusch Hamburg
Die Jagd auf den untergetauchten Hedge-Fonds-Manager Florian Homm ist vorerst abgeblasen. Privatermittler Josef Resch, der den mutmaßlichen Millionenbetrüger im Auftrag geprellter Anleger aufspüren sollte, wurde Ende vergangener Woche aufgefordert, seine "Ermittlungstätigkeit unverzüglich einzustellen".
Die Anwälte seiner Auftraggeber begründen den Schritt damit, dass ihre "Mandantschaft von unbekannten Personen massiv bedroht worden ist". Es sei ihnen klargemacht worden, dass diese Bedrohungen "im Zusammenhang mit Ihren Ermittlungstätigkeiten in Sachen Homm stehen", heißt es in einem Schreiben der Anwälte an Resch, das der FTD vorliegt.
So findet die Jagd auf Homm ein überraschendes Ende - ausgerechnet jetzt, da Resch den Hauptaufenthaltsort des Flüchtigen in Venezuela lokalisiert haben will. Höhepunkt der Jagd war ein Video, in dem Ermittler Resch 1,5 Mio. Euro Kopfgeld präsentierte - für Hinweise, die zur Ergreifung des ehemaligen Börsengurus führten.
Seit knapp fünf Jahren ist der frühere Hedge-Fonds-Manager untergetaucht. Und mit ihm viele Millionen. Vor gut einem Jahr hat die US-Börsenaufsicht SEC Homm angeklagt. Zusammen mit zwei Partnern soll er mindestens 63 Mio. Dollar ergaunert haben, indem er die Wertentwicklung seiner Fonds um rund 500 Mio. Dollar zu hoch angegeben habe. Ehemalige Investoren sprechen von weit höheren Schäden. Mehrere Hedge-Fonds beschuldigen Homm, allein von ihnen rund 195 Mio. Dollar erschlichen zu haben. Zudem sucht die US-Drogenpolizei den Deutschen. Der Verdacht: Homm könnte als Finanzexperte in die Geldwäsche südamerikanischer Drogenkartelle verwickelt sein.
Der Großneffe des verstorbenen Versandhauskönigs Josef Neckermann war einst das Enfant terrible der Finanzbranche, die Verkörperung der skrupellosen Heuschrecke. Zu seinen besten Zeiten verwaltete er mit seinem Absolute Capital Management über 3 Mrd. Dollar Kundenvermögen. Doch die vermeintlichen Gewinne waren künstlich aufgepumpt. Als die Blase 2007 zu platzen drohte, tauchte er ab.
Nachdem Reschs Auftraggeber das Kopfgeld auf Homm ausgelobt hatten, gingen viele Hinweise bei dem Privatermittler ein. Zuletzt, so Resch, häuften sich Tipps aus der Schweiz, über die Homm wohl noch Geschäfte laufen lässt. Banker und ehemalige Unternehmer boten ihre Hilfe an. "Neun von zehn Informationen verfolgten aber nur ein Ziel", sagt Resch. "Sie wollten wissen, was ich weiß - wahrscheinlich im Auftrag von Homm."
Dennoch gingen nützliche Hinweise ein, über Aufenthalte in Afrika und über Geschäfte, die über Kambodscha laufen.
Letztlich, so Resch, haben aber Angaben aus dem familiären Umfeld den Hauptaufenthaltsort von Homm verraten. Er soll in einem kleinen Ort bei Caracas leben. Nicht pompös, sondern in einem Bungalow. Nachbarn haben Homm identifiziert. In Venezuela fühlt Homm sich sicher, er braucht nicht zu fürchten, an die verhassten USA ausgeliefert zu werden. Zurzeit soll Homm in der Karibik sein. Auf einer Jacht, zusammen mit einem Schweizer Geschäftsmann.
Die Gewaltdrohungen gegen seine Auftraggeber sieht Resch als letztes Mittel eines Mannes, der sich in die Enge getrieben fühlt. Erst vor wenigen Tagen war den US-Behörden der ebenfalls untergetauchte deutsche Millionenbetrüger Ulrich Engler ins Netz gegangen. Über 100 Mio. Dollar soll Engler von seinen Investoren abgestaubt haben, unter falscher Identität lebte er fünf Jahre in den USA - und fühlte sich sicher. "Als Engler gefasst wurde, ist Homm bewusst geworden, dass auch seine Flucht endlich ist", sagt Resch.
Auch Resch wurde bedroht. Drei Männer suchten sein Wohnhaus auf, stellten seine Frau und forderten Resch, der sich gerade im Ausland aufhielt, dann per Telefon auf, den Fall Homm ruhen zu lassen. Nach dem Telefonat verständigte Resch umgehend die Polizei, die die Personalien der drei Männer feststellen konnte. Der Fall ist somit bei der örtlichen Polizei aktenkundig. Anzeige erstattete Resch aber nicht: "Ich habe keine Angst vor Homm", sagt er.
Auch wenn der Ermittler Verständnis für die Entscheidung seiner Auftraggeber hat, rumort es in ihm. Er müsse die Fahndung ruhen lassen, "ich habe ja kein Mandat mehr", sagt er. Aber so kurz vor dem Ziel aufzuhören, das passe ihm gar nicht. Zu viel Zeit und Geld habe er investiert. Sein Honorar, das mehrere Millionen Euro betragen sollte, wäre erst im Erfolgsfall fällig geworden. Aber vielleicht, sagt er und lächelt dann doch, habe er ja schon bald einen neuen Auftraggeber. "Homm hat schließlich viel verbrannte Erde hinterlassen."
FTD 7.08.2012, 11:29
Ermittlungen eingestellt
Florian Homm bedroht seine Jäger
© Bild: 2012 Getty Images/Christof Koepsel
Seit Jahren ist der mutmaßliche Hedge-Fonds-Betrüger Florian Homm untergetaucht. Ein Detektiv will ihn in Venezuela gefunden haben, doch die geprellten Anleger bekommen es mit der Angst zu tun - und blasen die Jagd nach dem früheren Börsenguru ab. von Jens Brambusch Hamburg
Die Jagd auf den untergetauchten Hedge-Fonds-Manager Florian Homm ist vorerst abgeblasen. Privatermittler Josef Resch, der den mutmaßlichen Millionenbetrüger im Auftrag geprellter Anleger aufspüren sollte, wurde Ende vergangener Woche aufgefordert, seine "Ermittlungstätigkeit unverzüglich einzustellen".
Die Anwälte seiner Auftraggeber begründen den Schritt damit, dass ihre "Mandantschaft von unbekannten Personen massiv bedroht worden ist". Es sei ihnen klargemacht worden, dass diese Bedrohungen "im Zusammenhang mit Ihren Ermittlungstätigkeiten in Sachen Homm stehen", heißt es in einem Schreiben der Anwälte an Resch, das der FTD vorliegt.
So findet die Jagd auf Homm ein überraschendes Ende - ausgerechnet jetzt, da Resch den Hauptaufenthaltsort des Flüchtigen in Venezuela lokalisiert haben will. Höhepunkt der Jagd war ein Video, in dem Ermittler Resch 1,5 Mio. Euro Kopfgeld präsentierte - für Hinweise, die zur Ergreifung des ehemaligen Börsengurus führten.
Seit knapp fünf Jahren ist der frühere Hedge-Fonds-Manager untergetaucht. Und mit ihm viele Millionen. Vor gut einem Jahr hat die US-Börsenaufsicht SEC Homm angeklagt. Zusammen mit zwei Partnern soll er mindestens 63 Mio. Dollar ergaunert haben, indem er die Wertentwicklung seiner Fonds um rund 500 Mio. Dollar zu hoch angegeben habe. Ehemalige Investoren sprechen von weit höheren Schäden. Mehrere Hedge-Fonds beschuldigen Homm, allein von ihnen rund 195 Mio. Dollar erschlichen zu haben. Zudem sucht die US-Drogenpolizei den Deutschen. Der Verdacht: Homm könnte als Finanzexperte in die Geldwäsche südamerikanischer Drogenkartelle verwickelt sein.
Der Großneffe des verstorbenen Versandhauskönigs Josef Neckermann war einst das Enfant terrible der Finanzbranche, die Verkörperung der skrupellosen Heuschrecke. Zu seinen besten Zeiten verwaltete er mit seinem Absolute Capital Management über 3 Mrd. Dollar Kundenvermögen. Doch die vermeintlichen Gewinne waren künstlich aufgepumpt. Als die Blase 2007 zu platzen drohte, tauchte er ab.
Nachdem Reschs Auftraggeber das Kopfgeld auf Homm ausgelobt hatten, gingen viele Hinweise bei dem Privatermittler ein. Zuletzt, so Resch, häuften sich Tipps aus der Schweiz, über die Homm wohl noch Geschäfte laufen lässt. Banker und ehemalige Unternehmer boten ihre Hilfe an. "Neun von zehn Informationen verfolgten aber nur ein Ziel", sagt Resch. "Sie wollten wissen, was ich weiß - wahrscheinlich im Auftrag von Homm."
Dennoch gingen nützliche Hinweise ein, über Aufenthalte in Afrika und über Geschäfte, die über Kambodscha laufen.
Letztlich, so Resch, haben aber Angaben aus dem familiären Umfeld den Hauptaufenthaltsort von Homm verraten. Er soll in einem kleinen Ort bei Caracas leben. Nicht pompös, sondern in einem Bungalow. Nachbarn haben Homm identifiziert. In Venezuela fühlt Homm sich sicher, er braucht nicht zu fürchten, an die verhassten USA ausgeliefert zu werden. Zurzeit soll Homm in der Karibik sein. Auf einer Jacht, zusammen mit einem Schweizer Geschäftsmann.
Die Gewaltdrohungen gegen seine Auftraggeber sieht Resch als letztes Mittel eines Mannes, der sich in die Enge getrieben fühlt. Erst vor wenigen Tagen war den US-Behörden der ebenfalls untergetauchte deutsche Millionenbetrüger Ulrich Engler ins Netz gegangen. Über 100 Mio. Dollar soll Engler von seinen Investoren abgestaubt haben, unter falscher Identität lebte er fünf Jahre in den USA - und fühlte sich sicher. "Als Engler gefasst wurde, ist Homm bewusst geworden, dass auch seine Flucht endlich ist", sagt Resch.
Auch Resch wurde bedroht. Drei Männer suchten sein Wohnhaus auf, stellten seine Frau und forderten Resch, der sich gerade im Ausland aufhielt, dann per Telefon auf, den Fall Homm ruhen zu lassen. Nach dem Telefonat verständigte Resch umgehend die Polizei, die die Personalien der drei Männer feststellen konnte. Der Fall ist somit bei der örtlichen Polizei aktenkundig. Anzeige erstattete Resch aber nicht: "Ich habe keine Angst vor Homm", sagt er.
Auch wenn der Ermittler Verständnis für die Entscheidung seiner Auftraggeber hat, rumort es in ihm. Er müsse die Fahndung ruhen lassen, "ich habe ja kein Mandat mehr", sagt er. Aber so kurz vor dem Ziel aufzuhören, das passe ihm gar nicht. Zu viel Zeit und Geld habe er investiert. Sein Honorar, das mehrere Millionen Euro betragen sollte, wäre erst im Erfolgsfall fällig geworden. Aber vielleicht, sagt er und lächelt dann doch, habe er ja schon bald einen neuen Auftraggeber. "Homm hat schließlich viel verbrannte Erde hinterlassen."
denke du musst bald den wetteinsatz auszahlen 
WAZ 10.08.2012
Essen. Florian Homm profilierte sich einst als Großaktionär und vermeintlicher Retter von Borussia Dortmund, ehe er mit 150 Millionen Euro Kundengeldern einer Hedgefonds-Gesellschaft nach Südamerika verschwand. Seither ist er mit verschiedenen Identitäten unterwegs, sogar über eine Gesichtsoperation wurde zwischenzeitlich spekuliert.
Der Jäger steht kurz vor dem Triumph – und dann wird die Jagd abgeblasen. So fühlt es sich an für Josef Resch, den Wirtschaftsfahnder aus Schleswig-Holstein. Seit fünf Jahren ist der 63-Jährige hinter dem untergetauchten Finanzbetrüger Florian Homm her. Der mittlerweile 52-Jährige profilierte sich einst als Großaktionär und vermeintlicher Retter von Borussia Dortmund, ehe er mit 150 Millionen Euro Kundengeldern einer Hedgefonds-Gesellschaft nach Südamerika verschwand. Seither ist er mit verschiedenen Identitäten unterwegs, sogar über eine Gesichtsoperation wurde zwischenzeitlich spekuliert. Ein Thriller aus der Wirklichkeit.
„Ich weiß genau, wo er ist“, sagte Resch am Freitag dieser Zeitung. Aber seine Auftraggeber hätten kalte Füße bekommen und ihn zurückgepfiffen. „Die sind bedroht worden“, erzählt er am Telefon, „die haben Familien, das kann man verstehen.“
Geht die Jagd weiter?
Dafür hätten sich jetzt zwei neue, vermeintliche Homm-Opfer bei seiner Agentur Wifka gemeldet. Geht die Jagd weiter? „Wir lassen jetzt über die Anwälte die Bonität der Leute prüfen und ob sie wirklich von Homm geschädigt wurden. Wenn alles stimmt, dann bringen wir die Sache zu einem Ende.“
Zu einem Ende heißt: Sein internationales Fahnderteam will Homm festsetzen und ihn vor die Wahl stellen, den Geschädigten ihr Geld zu geben oder ihn an die amerikanischen Behörden auszuliefern. Die dortige Börsenaufsicht ist hinter Homm her, aber auch die US-Drogenpolizei. Sie glaubt, er könne als Finanzberater in die schmutzigen Geschäfte der südamerikanischen Kartelle verwickelt sein. Ist Homm in Venezuela? Resch: „Da ist er auf jeden Fall auch.“
....
Essen. Florian Homm profilierte sich einst als Großaktionär und vermeintlicher Retter von Borussia Dortmund, ehe er mit 150 Millionen Euro Kundengeldern einer Hedgefonds-Gesellschaft nach Südamerika verschwand. Seither ist er mit verschiedenen Identitäten unterwegs, sogar über eine Gesichtsoperation wurde zwischenzeitlich spekuliert.
Der Jäger steht kurz vor dem Triumph – und dann wird die Jagd abgeblasen. So fühlt es sich an für Josef Resch, den Wirtschaftsfahnder aus Schleswig-Holstein. Seit fünf Jahren ist der 63-Jährige hinter dem untergetauchten Finanzbetrüger Florian Homm her. Der mittlerweile 52-Jährige profilierte sich einst als Großaktionär und vermeintlicher Retter von Borussia Dortmund, ehe er mit 150 Millionen Euro Kundengeldern einer Hedgefonds-Gesellschaft nach Südamerika verschwand. Seither ist er mit verschiedenen Identitäten unterwegs, sogar über eine Gesichtsoperation wurde zwischenzeitlich spekuliert. Ein Thriller aus der Wirklichkeit.
„Ich weiß genau, wo er ist“, sagte Resch am Freitag dieser Zeitung. Aber seine Auftraggeber hätten kalte Füße bekommen und ihn zurückgepfiffen. „Die sind bedroht worden“, erzählt er am Telefon, „die haben Familien, das kann man verstehen.“
Geht die Jagd weiter?
Dafür hätten sich jetzt zwei neue, vermeintliche Homm-Opfer bei seiner Agentur Wifka gemeldet. Geht die Jagd weiter? „Wir lassen jetzt über die Anwälte die Bonität der Leute prüfen und ob sie wirklich von Homm geschädigt wurden. Wenn alles stimmt, dann bringen wir die Sache zu einem Ende.“
Zu einem Ende heißt: Sein internationales Fahnderteam will Homm festsetzen und ihn vor die Wahl stellen, den Geschädigten ihr Geld zu geben oder ihn an die amerikanischen Behörden auszuliefern. Die dortige Börsenaufsicht ist hinter Homm her, aber auch die US-Drogenpolizei. Sie glaubt, er könne als Finanzberater in die schmutzigen Geschäfte der südamerikanischen Kartelle verwickelt sein. Ist Homm in Venezuela? Resch: „Da ist er auf jeden Fall auch.“
....
Florian Homm – Alive & Well in Caracas, Venezuela |
FROM THE JOURNALS by Vladimir Joseph Feldman ~ Legal Correspondent for WANTED SA >
Sunday September 02, 2012
FLORIAN HOMM IS DINING AT “ALTO” IN CARACAS, VENEZUELA |
WANTED SA received this morning a detailed report that Florian Homm, the notorious fraudster and fugitive from the law was seen dining at Alto, which is considered one of the most expensive and exclusive restaurants in Caracas, Venezuela. The interesting development is that Homm was in the company of a very well known Military General on Saturday night guarded by several military personnel and both Homm and the General were surrounded by lovely Venezuela models.
The agent from WANTED SA attempted to take photos; however, his camera and equipment were seized as he was held at gunpoint and confiscated. The agent was released and given a stern warning not to stalk or harass the General and his guests in the future.
Florian Homm is a personal guest of this particular General at his Villa in Venezuela enjoying the comforts of the stolen money that is being protected by several European Banks and now possibly banks in Venezuela; however, according to confirmed evidence, Homm has a massive amount of investments, which include real estate in the Republic of Panama administrated by his long time partner from Belgium.
The partner from Belgium has invested the ill gained money in El Valle, Panama, Isla Contadora, Panama and in many other real estate properties. Yes, Homm and his partner are also protected by present Government Officials in Panama who demonstrate no conscience in assisting fraudsters; such as, Homm and his partner who are under investigation in the USA and also in the Republic of Panama for several white collar crimes.
When the partner from Belgium was contacted by lawyers from WANTED SA he refused to speak to anyone and boasted that he has immunity in Panama because his partners who are in high positions in the government of Panama protect them.
Homm who is known to have contacts in Africa, Middle East, Brazil and now in Venezuela is enjoying his life at present until his useful life is no longer an asset to the officials in Venezuela and similar to Robert Vesco who died a hunted man; Florian Homm will suffer the same fate.
More to follow on Florian Homm and his partner from Belgium who is living in the Republic of Panama.
Zur Auszahlung des Wetteinsatzes in Höhe von 1US-$:
a) Florian Homm wurde am Wochenende gesichtet und fotografiert im noblen Restaurant "ALTO" in Caracas (Venezuela), anscheined in Begleitung eines Armee-Generals und einiger lokaler Schönheiten.
b) Florian verbringt die Zeit gut geschützt hinter den hohen Mauern des Anwesens des Generals.
a) Gefunden ist er unzweifelhaft.
b) "Festgesetzt" müsste man wohl einmal definieren, aber an seinen Schuhsohlen kleben ganz sicher Peilsender.
FROM THE JOURNALS by Vladimir Joseph Feldman ~ Legal Correspondent for WANTED SA >
Sunday September 02, 2012
FLORIAN HOMM IS DINING AT “ALTO” IN CARACAS, VENEZUELA |
WANTED SA received this morning a detailed report that Florian Homm, the notorious fraudster and fugitive from the law was seen dining at Alto, which is considered one of the most expensive and exclusive restaurants in Caracas, Venezuela. The interesting development is that Homm was in the company of a very well known Military General on Saturday night guarded by several military personnel and both Homm and the General were surrounded by lovely Venezuela models.
The agent from WANTED SA attempted to take photos; however, his camera and equipment were seized as he was held at gunpoint and confiscated. The agent was released and given a stern warning not to stalk or harass the General and his guests in the future.
Florian Homm is a personal guest of this particular General at his Villa in Venezuela enjoying the comforts of the stolen money that is being protected by several European Banks and now possibly banks in Venezuela; however, according to confirmed evidence, Homm has a massive amount of investments, which include real estate in the Republic of Panama administrated by his long time partner from Belgium.
The partner from Belgium has invested the ill gained money in El Valle, Panama, Isla Contadora, Panama and in many other real estate properties. Yes, Homm and his partner are also protected by present Government Officials in Panama who demonstrate no conscience in assisting fraudsters; such as, Homm and his partner who are under investigation in the USA and also in the Republic of Panama for several white collar crimes.
When the partner from Belgium was contacted by lawyers from WANTED SA he refused to speak to anyone and boasted that he has immunity in Panama because his partners who are in high positions in the government of Panama protect them.
Homm who is known to have contacts in Africa, Middle East, Brazil and now in Venezuela is enjoying his life at present until his useful life is no longer an asset to the officials in Venezuela and similar to Robert Vesco who died a hunted man; Florian Homm will suffer the same fate.
More to follow on Florian Homm and his partner from Belgium who is living in the Republic of Panama.
Zur Auszahlung des Wetteinsatzes in Höhe von 1US-$:
a) Florian Homm wurde am Wochenende gesichtet und fotografiert im noblen Restaurant "ALTO" in Caracas (Venezuela), anscheined in Begleitung eines Armee-Generals und einiger lokaler Schönheiten.
b) Florian verbringt die Zeit gut geschützt hinter den hohen Mauern des Anwesens des Generals.
a) Gefunden ist er unzweifelhaft.
b) "Festgesetzt" müsste man wohl einmal definieren, aber an seinen Schuhsohlen kleben ganz sicher Peilsender.
Du hast Deine Wette leider verloren:
I bet, dass F. W. J. Homm before end of August gefunden und Schachmatt gesetzt wurde.
Ende August ist rum.
Gesehen wurde er laut Deinem Artikel am 1/9.
Wo kann ich mir den hart verdienten 1-USD abholen ?
I bet, dass F. W. J. Homm before end of August gefunden und Schachmatt gesetzt wurde.
Ende August ist rum.
Gesehen wurde er laut Deinem Artikel am 1/9.
Wo kann ich mir den hart verdienten 1-USD abholen ?
Richtig ist: Die Öffentlichkeit erfährt, dass jemand GEPLANT in einem Restaurant eine Gruppe von Gästen fotografiert.
Falsch ist: Dass FH erst am 01.09. lokalisiert wurde, denn die DEA hat ihn schon länger auf dem Radarschirm.
Richtig ist: FH hält sich im Haus und auf dem Grundstück eines venezolanischen Armee Generals auf.
Falsch ist: Der Eindruck, dass der Aufenthalt auf dem Grundstück wesentlich mehr Freiheit garantiert, als die Freiheitsgrade eines chinesischen Dissidenten mit Heimarrest.
Vergleichbar ist der Lebensstil eher mit dem Leben eines mexikanischen Chefs eines Drogenkartells:
24 Stunden am Tag braucht man eine Armee von privaten Söldnern um sich herum.
Ständig muss man Leute bestechen, damit sie den Mund halten.
Und man lebt mit der Gewissheit, dass mehr Geld nicht zwangsläufig mehr Freiheit bedeutet.
Aber da ich Dir keinen Beweis für das Auffinden FHs vor dem 31.08. liefern kann, sende ich Dir gerne einen Dollar in bar zu.
Ich erkläre mich offiziell bei meiner Wette zum Verlierer.
Falsch ist: Dass FH erst am 01.09. lokalisiert wurde, denn die DEA hat ihn schon länger auf dem Radarschirm.
Richtig ist: FH hält sich im Haus und auf dem Grundstück eines venezolanischen Armee Generals auf.
Falsch ist: Der Eindruck, dass der Aufenthalt auf dem Grundstück wesentlich mehr Freiheit garantiert, als die Freiheitsgrade eines chinesischen Dissidenten mit Heimarrest.
Vergleichbar ist der Lebensstil eher mit dem Leben eines mexikanischen Chefs eines Drogenkartells:
24 Stunden am Tag braucht man eine Armee von privaten Söldnern um sich herum.
Ständig muss man Leute bestechen, damit sie den Mund halten.
Und man lebt mit der Gewissheit, dass mehr Geld nicht zwangsläufig mehr Freiheit bedeutet.
Aber da ich Dir keinen Beweis für das Auffinden FHs vor dem 31.08. liefern kann, sende ich Dir gerne einen Dollar in bar zu.
Ich erkläre mich offiziell bei meiner Wette zum Verlierer.
Du bist ein guter Verlierer
Und Dein Thread ist sehr interessant - vielen Dank dafür.
Der Informationsgehalt den du hier beigesteuert hast ist durchaus mehr wert als 1 USD. Von daher erlasse ich Dir gerne die Wettschulden.
Du scheinst Dich in der Materie gut auszukennen, glaubst Du denn dass Homm nochmal irgendwo der Prozess gemacht wird und er da anwesend ist ?
Und Dein Thread ist sehr interessant - vielen Dank dafür.
Der Informationsgehalt den du hier beigesteuert hast ist durchaus mehr wert als 1 USD. Von daher erlasse ich Dir gerne die Wettschulden.
Du scheinst Dich in der Materie gut auszukennen, glaubst Du denn dass Homm nochmal irgendwo der Prozess gemacht wird und er da anwesend ist ?
Einen Prozess gegen FH halte ich für extrem unwahrscheinlich.
Diejenigen, vor denen er sich zu verstecken versucht, machen tendenziell "KURZEN PROZESS".
Nehmen wir an, die DEA sucht ihn wg. einer möglichen Verwicklung in Drogengeschäfte.
Natürlich würde die DEA dann gerne wissen, über welche Banken und Konten das Drogengeld geschickt wurde.
Wie läuft es dann wohl? Wie in Süditalien, wo entweder die Beschuldigten tot umfallen oder die Zeugen oder die Ermittlungsrichter verschwinden?
Oder die Leute, die angeblich 30 Mio. verloren haben? Warum schicken die wohl einen Privatermittler? Wie dieser selber erzählt, um die Gelegenheit zu nutzen, mit FH aufs offene Meer hinausfahren zu können, um......
Prozess?
Diejenigen, vor denen er sich zu verstecken versucht, machen tendenziell "KURZEN PROZESS".
Nehmen wir an, die DEA sucht ihn wg. einer möglichen Verwicklung in Drogengeschäfte.
Natürlich würde die DEA dann gerne wissen, über welche Banken und Konten das Drogengeld geschickt wurde.
Wie läuft es dann wohl? Wie in Süditalien, wo entweder die Beschuldigten tot umfallen oder die Zeugen oder die Ermittlungsrichter verschwinden?
Oder die Leute, die angeblich 30 Mio. verloren haben? Warum schicken die wohl einen Privatermittler? Wie dieser selber erzählt, um die Gelegenheit zu nutzen, mit FH aufs offene Meer hinausfahren zu können, um......
Prozess?
Kein Flüchtiger kann sich sicher sein.
Hier wieder ein Hinweis auf die Methoden der Großen:
http://www.welt.de/politik/ausland/article109578188/Mit-weni…
Hier wieder ein Hinweis auf die Methoden der Großen:
http://www.welt.de/politik/ausland/article109578188/Mit-weni…
Mal wieder was neues:
SEC seeks $55.7-million (U.S.) fine for Homm
2012-11-05 13:57 ET - Street Wire
See Street Wire (C-*SEC) U.S. Securities and Exchange Commission
by Mike Caswell
The U.S. Securities and Exchange Commission has filed a motion seeking $55.7-million in penalties against Florian Homm, one of the defendants in a $63-million market manipulation case. (All figures are in U.S. dollars.) The SEC claims that Mr. Homm, a German fund manager, used hedge funds he controlled to manipulate a number of thinly traded OTC Bulletin Board and pink sheets companies. At the same time, he and his co-accused sold shares in those companies, generating millions in illegal profits, according to the SEC.
GETTY IMAGES
Former hedge fund manager Florian Homm
The regulator is asking the courts to impose the penalties against Mr. Homm as a default judgment, as he has not answered the case. The action is continuing against his two co-accused, who include Victoria resident Colin Heatherington.
The allegations the men face stem from a scheme to manipulate six stocks with wash trades between 2005 and 2007. The SEC said that Mr. Homm, through a hedge fund manager he co-founded called Absolute Capital Management Ltd., boosted the stocks by buying millions of shares, in one case sending a stock to $12.99 from $3.20 in minutes. His co-accused were simultaneously selling those same stocks, the SEC claimed. The scheme came to an end when Mr. Homm suddenly resigned from Absolute in 2007, leaving hedge funds it controlled with over $440-million worth of illiquid holdings, according to the SEC.
In seeking the default judgment against Mr. Homm, the SEC asks that the courts impose a penalty twice that of his personal gain. His conduct was an "extreme breach of his fiduciary duty to his investment adviser clients," the motion states. In addition, his actions were recurrent, spanning at least two years and involving hundreds of manipulative trades. Even worse, in the eyes of the SEC, is that he has ignored the case, giving the impression he could commit future violations. The proposed $55.7-million fine includes disgorgement of $24.8-million in ill-gotten gains, a $24.8-million civil penalty and interest of $6.07-million.
The fines, should the court award them, would not be the first for Mr. Homm, although they would dwarf his prior penalties. In August, 2004, German regulators fined him 70,000 euros for publishing false statements about a company. In December, 2005, a German court fined him 50,000 euros and placed him on two years of probation for failing to declare his self-interest in research reports. The reports included a sell recommendation for a stock in which his hedge fund had taken a short position.
Assuming the courts grant the $55.7-million penalty, it is not clear how the SEC will collect it. When it initially filed the case in 2011, the regulator said it had no idea where Mr. Homm was. It listed his last known location as Majorca, Spain, an island in the Mediterranean. In July, 2012, the Financial Times Deutschland reported that a private investigator had tracked Mr. Homm to Venezuela, but it was not clear if he was still there.
SEC's complaint
The allegations against Mr. Homm and the others are contained in a civil complaint that the SEC filed on Feb. 24, 2011, in the Central District of California. The complaint identified Mr. Homm as the chief investment officer of London-based Absolute Capital and Mr. Heatherington as a trader who worked under him. The third defendant is Todd Ficeto, a California man who ran a brokerage called Hunter World Markets Inc.
The SEC claimed that the men manipulated six stocks between 2005 and 2007, in each case driving the prices up in a short period. One of the examples was ProElite Inc., a California company that promoted mixed martial arts. The regulator claimed that the men manipulated the company to $12.99 from $3.20 in a span of minutes on May 15, 2007. (The stock subsequently fell, and was last at 0.01 cent.)
According to the complaint, the only explanation for ProElite's rapid rise was a series of wash trades between Absolute funds and other accounts the men controlled. Over a two-minute span, the men traded five million shares of the otherwise thinly traded company, the SEC claimed. There were no announcements or anything else to account for the stock's gains.
The SEC said the men carried out similar manipulations with five other companies, which it identified as Berman Center Inc., NuRx Pharmaceuticals Inc., MicroMed Cardiovascular Inc., Java Detour Inc. and Logistical Support Inc. The personal profits of the men, as listed in the complaint, were $11.6-million for Mr. Heatherington and $33.6-million for Mr. Ficeto and Mr. Homm. Combined with additional gains the men realized through companies they controlled, they made $63-million, the SEC claimed. Also included in the figure were fees that Mr. Homm realized from managing the Absolute funds.
According to the complaint, the scheme came to an end in September, 2007, when Mr. Homm resigned from Absolute Capital. The day he left, he had been scheduled to meet with the firm's then-recently appointed chief executive officer to discuss more oversight of his investment decisions. After his departure, the Absolute funds were left holding between $440-million and $530-million in illiquid stocks, most of which were the six companies that Mr. Heatherington and the other defendants had manipulated, the complaint stated.
The SEC sought disgorgement of ill-gotten gains and appropriate civil penalties against all three men. It also sought a permanent penny stock ban against Mr. Ficeto. In filing the case, the SEC acknowledged the assistance of the B.C. Securities Commission.
Mr. Heatherington and Mr. Ficeto have filed answers to the complaint in which they generally denied any wrongdoing. The case has not yet gone to trial.
http://www.stockwatch.com/News/Item.aspx?bid=U-s0138275-U:*S…
SEC seeks $55.7-million (U.S.) fine for Homm
2012-11-05 13:57 ET - Street Wire
See Street Wire (C-*SEC) U.S. Securities and Exchange Commission
by Mike Caswell
The U.S. Securities and Exchange Commission has filed a motion seeking $55.7-million in penalties against Florian Homm, one of the defendants in a $63-million market manipulation case. (All figures are in U.S. dollars.) The SEC claims that Mr. Homm, a German fund manager, used hedge funds he controlled to manipulate a number of thinly traded OTC Bulletin Board and pink sheets companies. At the same time, he and his co-accused sold shares in those companies, generating millions in illegal profits, according to the SEC.
GETTY IMAGES
Former hedge fund manager Florian Homm
The regulator is asking the courts to impose the penalties against Mr. Homm as a default judgment, as he has not answered the case. The action is continuing against his two co-accused, who include Victoria resident Colin Heatherington.
The allegations the men face stem from a scheme to manipulate six stocks with wash trades between 2005 and 2007. The SEC said that Mr. Homm, through a hedge fund manager he co-founded called Absolute Capital Management Ltd., boosted the stocks by buying millions of shares, in one case sending a stock to $12.99 from $3.20 in minutes. His co-accused were simultaneously selling those same stocks, the SEC claimed. The scheme came to an end when Mr. Homm suddenly resigned from Absolute in 2007, leaving hedge funds it controlled with over $440-million worth of illiquid holdings, according to the SEC.
In seeking the default judgment against Mr. Homm, the SEC asks that the courts impose a penalty twice that of his personal gain. His conduct was an "extreme breach of his fiduciary duty to his investment adviser clients," the motion states. In addition, his actions were recurrent, spanning at least two years and involving hundreds of manipulative trades. Even worse, in the eyes of the SEC, is that he has ignored the case, giving the impression he could commit future violations. The proposed $55.7-million fine includes disgorgement of $24.8-million in ill-gotten gains, a $24.8-million civil penalty and interest of $6.07-million.
The fines, should the court award them, would not be the first for Mr. Homm, although they would dwarf his prior penalties. In August, 2004, German regulators fined him 70,000 euros for publishing false statements about a company. In December, 2005, a German court fined him 50,000 euros and placed him on two years of probation for failing to declare his self-interest in research reports. The reports included a sell recommendation for a stock in which his hedge fund had taken a short position.
Assuming the courts grant the $55.7-million penalty, it is not clear how the SEC will collect it. When it initially filed the case in 2011, the regulator said it had no idea where Mr. Homm was. It listed his last known location as Majorca, Spain, an island in the Mediterranean. In July, 2012, the Financial Times Deutschland reported that a private investigator had tracked Mr. Homm to Venezuela, but it was not clear if he was still there.
SEC's complaint
The allegations against Mr. Homm and the others are contained in a civil complaint that the SEC filed on Feb. 24, 2011, in the Central District of California. The complaint identified Mr. Homm as the chief investment officer of London-based Absolute Capital and Mr. Heatherington as a trader who worked under him. The third defendant is Todd Ficeto, a California man who ran a brokerage called Hunter World Markets Inc.
The SEC claimed that the men manipulated six stocks between 2005 and 2007, in each case driving the prices up in a short period. One of the examples was ProElite Inc., a California company that promoted mixed martial arts. The regulator claimed that the men manipulated the company to $12.99 from $3.20 in a span of minutes on May 15, 2007. (The stock subsequently fell, and was last at 0.01 cent.)
According to the complaint, the only explanation for ProElite's rapid rise was a series of wash trades between Absolute funds and other accounts the men controlled. Over a two-minute span, the men traded five million shares of the otherwise thinly traded company, the SEC claimed. There were no announcements or anything else to account for the stock's gains.
The SEC said the men carried out similar manipulations with five other companies, which it identified as Berman Center Inc., NuRx Pharmaceuticals Inc., MicroMed Cardiovascular Inc., Java Detour Inc. and Logistical Support Inc. The personal profits of the men, as listed in the complaint, were $11.6-million for Mr. Heatherington and $33.6-million for Mr. Ficeto and Mr. Homm. Combined with additional gains the men realized through companies they controlled, they made $63-million, the SEC claimed. Also included in the figure were fees that Mr. Homm realized from managing the Absolute funds.
According to the complaint, the scheme came to an end in September, 2007, when Mr. Homm resigned from Absolute Capital. The day he left, he had been scheduled to meet with the firm's then-recently appointed chief executive officer to discuss more oversight of his investment decisions. After his departure, the Absolute funds were left holding between $440-million and $530-million in illiquid stocks, most of which were the six companies that Mr. Heatherington and the other defendants had manipulated, the complaint stated.
The SEC sought disgorgement of ill-gotten gains and appropriate civil penalties against all three men. It also sought a permanent penny stock ban against Mr. Ficeto. In filing the case, the SEC acknowledged the assistance of the B.C. Securities Commission.
Mr. Heatherington and Mr. Ficeto have filed answers to the complaint in which they generally denied any wrongdoing. The case has not yet gone to trial.
http://www.stockwatch.com/News/Item.aspx?bid=U-s0138275-U:*S…
Im aktuellen Stern ist ein leider langweiliges Interview mit Großmeister Homm. Offensichtlich ist er ein guter und ehrlicher Mann, der einfach mißverstanden wird. Er ist ein so guter Kerl, der liberianische Diplomat. Wir sollten ihn lieben und v.a. sein neues Buch "Kopfgeldjagd" kaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.808.720 von startvestor am 09.11.12 20:58:15In der Börse online war nun auch ein langweiliges Interview mit Homm. Er promotet nur sein Buch.
auf der webseite des verlages kann man eine leseprobe herunterladen. habe nur ein oder zwei minuten quer gelesen. er breitet darin viel familiaeres aus. der letzte abgebrochene absatz auf der letzten seite der leseprobe soll wohl voyeure anlocken. no comment.
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