Warimpex - ein vielversprechender Rebound-Wert ! (Seite 31)
eröffnet am 16.07.12 13:36:32 von
neuester Beitrag 30.04.24 18:55:25 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 43.963.583 von fishifish am 27.12.12 21:24:04Klar ist das Marktumfeld wichtig. Denke aber das fiscal cliff überwunden werden kann, denn sonst wird sicher an der Rüstung und Army gespart werden,was den Republikanern auch nicht so gefallen dürfte. 
Denke daß Warimpex gewaltig gut laufen wird im nächsten Jahr. man sieht doch es gibt kaum Angebot,in Wien derzeit nicht und in Frankfurt schon garnicht. Warschau habe ich mir nicht angeschaut. Wenn die Fonds einsteigen gehts gewaltig rauf. Es sind doch schone viele immos gewaltig gelaufen wie Immofinanz,conwert ,patrizia,TAG usw.. Klar kann man wie die Presse schreiben,warimpex rückt ins Mittelfeld auf. Aber bitteschön von welchem niveau,von 60 cents..
Eben weil Warimpex noch ein Penny ist,sind hier die Chancen am größten. Auch zu 1,80 ist die AKtie noch immer günstig. Die Investoren warten wohl noch auf den Burch des Abwärtstrends und dann wollen alle rein...
ich habe meine STücke schon und sehe dem gelassen entgegen.
Frohes Neues Jahr noch an alle Poster und stillen Mitleser!!
Denke daß Warimpex gewaltig gut laufen wird im nächsten Jahr. man sieht doch es gibt kaum Angebot,in Wien derzeit nicht und in Frankfurt schon garnicht. Warschau habe ich mir nicht angeschaut. Wenn die Fonds einsteigen gehts gewaltig rauf. Es sind doch schone viele immos gewaltig gelaufen wie Immofinanz,conwert ,patrizia,TAG usw.. Klar kann man wie die Presse schreiben,warimpex rückt ins Mittelfeld auf. Aber bitteschön von welchem niveau,von 60 cents..
Eben weil Warimpex noch ein Penny ist,sind hier die Chancen am größten. Auch zu 1,80 ist die AKtie noch immer günstig. Die Investoren warten wohl noch auf den Burch des Abwärtstrends und dann wollen alle rein...ich habe meine STücke schon und sehe dem gelassen entgegen.
Frohes Neues Jahr noch an alle Poster und stillen Mitleser!!
hallo zusammen,
der hebel beim Hotel ist sicher besser als bei normalen immo firmen. eines haben sie aber alle samt gemein. wenn keine verkaefe da sind dann wird der gewinn meistens durch die abschreibungen gefressen. wenn dann wie bei warimpex noch eine hohe verschuldungsquote dazukommt dann hast du den salat - eine verhagelte bilanz. wie die investoren das honorieren sehen wir am kurs der warimpex sehr gut.
es muessen eben konstant gewinne erwirtschaftet werden damit das vertrauen der investoren wieder kommt. die aktuelle Marktkapitalisierung ist schlicht weg ein witz - ich glaube auch dass eine feindliche uebernahme schon laengst stattgefunden haette wenn ein solche moeglich waere - dem ist nicht so wg. der stiftungen...
however - es muessen mehr verkaeufe her damit nachhaltig die bilanz schoen bleibt.
bitte versteht mich nicht falsch - ich stehe auch zu dem unternehmen, habe aber auch schon sehr mit der bude gelitten.... kaufkurse um 3,5 etc.... und ganz ehrlich - wenn man mehr als einen Golf inder Bude drin hat ueberlegt man sich es zwei mal ob man nochmal auf die ,7 cent wartet oder bei einem euro mit ner schwarzen null davon kommt. es haengt ja nicht ur von der warimpex ab - das marktumfeld darf man auch nicht vergessen..... nur meine meinung
der hebel beim Hotel ist sicher besser als bei normalen immo firmen. eines haben sie aber alle samt gemein. wenn keine verkaefe da sind dann wird der gewinn meistens durch die abschreibungen gefressen. wenn dann wie bei warimpex noch eine hohe verschuldungsquote dazukommt dann hast du den salat - eine verhagelte bilanz. wie die investoren das honorieren sehen wir am kurs der warimpex sehr gut.
es muessen eben konstant gewinne erwirtschaftet werden damit das vertrauen der investoren wieder kommt. die aktuelle Marktkapitalisierung ist schlicht weg ein witz - ich glaube auch dass eine feindliche uebernahme schon laengst stattgefunden haette wenn ein solche moeglich waere - dem ist nicht so wg. der stiftungen...
however - es muessen mehr verkaeufe her damit nachhaltig die bilanz schoen bleibt.
bitte versteht mich nicht falsch - ich stehe auch zu dem unternehmen, habe aber auch schon sehr mit der bude gelitten.... kaufkurse um 3,5 etc.... und ganz ehrlich - wenn man mehr als einen Golf inder Bude drin hat ueberlegt man sich es zwei mal ob man nochmal auf die ,7 cent wartet oder bei einem euro mit ner schwarzen null davon kommt. es haengt ja nicht ur von der warimpex ab - das marktumfeld darf man auch nicht vergessen..... nur meine meinung
Üblich oder sogar selbstbverständlich ist schon, dass auch bei gleichem Eigentümer rechtlich und betriebswirtschaftlich Immobilieneigentümer und Hotelbetriebsgesellschaft getrennt sind.
So wird es hier wohl auch gemacht.
Also der Hoteleigentümer bekommt in der Regel eine Festpacht. Grundsätzlich wollen Hotels lieber Umsatzpachten, dann zahlt das Hotel eben je Euro Umsatz eine Pacht- üblich sind um 25%.
Doch Fakt ist, dass der Immobilieneigentümer so direkt nicht sofort von Werterhöhungen profitiert. Es ist ja auch faktisch nicht so, dass bei Erhöhungen der Immobilienpreise, sofort die Hotelpreise steigen. Denn viele zahlen noch die alten Mieten, es langsam nach und nach und dauerhaft auf jeden Fall erhöht sich auch der Hotelpreise, mit steigenden Angeboten von neuen, teurer erworbenen Immobilien.
Zusätzlich zu der reinen Hotelimmobilien, ist ein Intercontinental Hotel, auch ein enormer Wert. Also ein Hotel als Intercontinental betreiben zu dürfen was schon jahrelang eingeführt ist, sorgt wohl für einen sofortigen Gewinnlevel.
Man ist ja hier auch den Weg gegangen eine eigene Marke - zu entwickeln, die sowhl in Österreich, Deutschland und Polen und evtl noch weiteren Ländern aktiv ist.
So wird es hier wohl auch gemacht.
Also der Hoteleigentümer bekommt in der Regel eine Festpacht. Grundsätzlich wollen Hotels lieber Umsatzpachten, dann zahlt das Hotel eben je Euro Umsatz eine Pacht- üblich sind um 25%.
Doch Fakt ist, dass der Immobilieneigentümer so direkt nicht sofort von Werterhöhungen profitiert. Es ist ja auch faktisch nicht so, dass bei Erhöhungen der Immobilienpreise, sofort die Hotelpreise steigen. Denn viele zahlen noch die alten Mieten, es langsam nach und nach und dauerhaft auf jeden Fall erhöht sich auch der Hotelpreise, mit steigenden Angeboten von neuen, teurer erworbenen Immobilien.
Zusätzlich zu der reinen Hotelimmobilien, ist ein Intercontinental Hotel, auch ein enormer Wert. Also ein Hotel als Intercontinental betreiben zu dürfen was schon jahrelang eingeführt ist, sorgt wohl für einen sofortigen Gewinnlevel.
Man ist ja hier auch den Weg gegangen eine eigene Marke - zu entwickeln, die sowhl in Österreich, Deutschland und Polen und evtl noch weiteren Ländern aktiv ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.961.086 von gate4share am 27.12.12 04:45:54Ja ich hätte auch gerne die 30 k geschnappt die damals zu ca. 63 Cent zum Verkauf standen. Dann wäre mein Plus noch höher als es jetzt schon ist.
Vielleicht kommt die Aktie nochmal zurück und dann schnappe ich nochmal zu.
Aber nach dem erfolgreichen Interconti Closing (was ja damals nicht 100 Prozent sicher war) konnte der Kurs einfach nicht so niedrig blieben und machte einen Satz.
Grund für den damaligen Kursverfall war wohl der Abverkauf seitens Fonds,die diese Aktie nicht zum Jahresultimo ausweisen wollten. Ich schätze daß jene Fonds die AKtie zum Jahresstart wieder rückkaufen.
Denke aber es gibt derzeit kaum Angebot. Ich gebe sie Aktie jedenfalls zu dem derzeitigen Kurs nicht mehr her.
Mein Geld steckt nun in Hotelimmobilien,also sachwerten und da fühle ich mich weit wohler als in Staatsanleihen.
Der absolute Clou ist auch:
Wenn es eine starke Inflation gibt, dann werden die Zimmerpreise im Hotel täglich angepasst. Also wenn ein Zimmer 100 Euro kostet und die Inflation galoppiert,dann kostet es den nächsten Tag eben 150 Euro.
Den Wertverlust kann die Firma sofort kompensieren.
Bei einer "normalen" Immogesellschaft sind die mieten oft auf Jahre hinaus festgeschrieben, da ist die Inflation ein großes problem.
Welche Immogesellschaften gibt es schon die sowas bieten können wie Warimpex? Hilton vielleicht,weiß gar nicht ob die gelistet sind.
Vielleicht kommt die Aktie nochmal zurück und dann schnappe ich nochmal zu.
Aber nach dem erfolgreichen Interconti Closing (was ja damals nicht 100 Prozent sicher war) konnte der Kurs einfach nicht so niedrig blieben und machte einen Satz.
Grund für den damaligen Kursverfall war wohl der Abverkauf seitens Fonds,die diese Aktie nicht zum Jahresultimo ausweisen wollten. Ich schätze daß jene Fonds die AKtie zum Jahresstart wieder rückkaufen.
Denke aber es gibt derzeit kaum Angebot. Ich gebe sie Aktie jedenfalls zu dem derzeitigen Kurs nicht mehr her.
Mein Geld steckt nun in Hotelimmobilien,also sachwerten und da fühle ich mich weit wohler als in Staatsanleihen.
Der absolute Clou ist auch:
Wenn es eine starke Inflation gibt, dann werden die Zimmerpreise im Hotel täglich angepasst. Also wenn ein Zimmer 100 Euro kostet und die Inflation galoppiert,dann kostet es den nächsten Tag eben 150 Euro.
Den Wertverlust kann die Firma sofort kompensieren.
Bei einer "normalen" Immogesellschaft sind die mieten oft auf Jahre hinaus festgeschrieben, da ist die Inflation ein großes problem.
Welche Immogesellschaften gibt es schon die sowas bieten können wie Warimpex? Hilton vielleicht,weiß gar nicht ob die gelistet sind.
Endlich bin ich nun auch dabei.
Habe zwar schon ab ca 58 cent beobachtet , und als dann einmal die 52 erreicht wra , hatte ich in den Einsteig verpennt und wollte doch diesen Kurs nochmals erreichen.
Aber besser ist, man steigt auch teuer ein, als nie und verpasst noich mehr Kursanstieg.
Es ist wohl unzweifelhaft, dass diese AG mehr als das doppelte des heutigen Kurses wert ist. Und früher oder später wird die Börse dieses zumindest zum Teil auch so bewerten.
Gleichzeitig haben wir die Chance auf noch weiter steigende Immobilenpreise. sowohl in Österreich, Deutschland und Polen.
Weitere erhöhten Gewinne sind aus dem Hotelgewerbe zu erwarten, zumal nun die Belegung international wieder massiv ansteigt und auch die raten sich erhöhen. Also wird mit noch höheren Gewinnen in der Zukunft zu rechnen sein.
Und das alles schon, aufgrund der vorhandenen assets und der vorhandenen Hotels, die geführt wreden.
Habe zwar schon ab ca 58 cent beobachtet , und als dann einmal die 52 erreicht wra , hatte ich in den Einsteig verpennt und wollte doch diesen Kurs nochmals erreichen.
Aber besser ist, man steigt auch teuer ein, als nie und verpasst noich mehr Kursanstieg.
Es ist wohl unzweifelhaft, dass diese AG mehr als das doppelte des heutigen Kurses wert ist. Und früher oder später wird die Börse dieses zumindest zum Teil auch so bewerten.
Gleichzeitig haben wir die Chance auf noch weiter steigende Immobilenpreise. sowohl in Österreich, Deutschland und Polen.
Weitere erhöhten Gewinne sind aus dem Hotelgewerbe zu erwarten, zumal nun die Belegung international wieder massiv ansteigt und auch die raten sich erhöhen. Also wird mit noch höheren Gewinnen in der Zukunft zu rechnen sein.
Und das alles schon, aufgrund der vorhandenen assets und der vorhandenen Hotels, die geführt wreden.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.960.333 von Valueandi am 26.12.12 12:39:41Die Aktie stieg sowohl in Wien als auch in FFM auf 94 Cents am Freitag zu handelsschluss. 
Meine Prognose für 2013: dauerhaft über einem Euro.
Ob die kolportierten 2,50 von SCR research erreicht werden sei mal dahingestellt, aber 1,80 EUR halte ich mindeestens für möglich,d.h. VERDOPPLUNGSPOTENZIAL !!!
Meine Prognose für 2013: dauerhaft über einem Euro.
Ob die kolportierten 2,50 von SCR research erreicht werden sei mal dahingestellt, aber 1,80 EUR halte ich mindeestens für möglich,d.h. VERDOPPLUNGSPOTENZIAL !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.960.333 von Valueandi am 26.12.12 12:39:41
Auch eine gute Meldung,dadurch werden Kosten gesenkt. SChätze mal daß Fojtl zur VI Managementfirma wechselt:
Christian Fojtl verlässt auf eigenen Wunsch den Vorstand des Hotelbetreibers Warimpex, nicht jedoch das Unternehmen.
Wien. Der Vorstand des börsenotierten Hotelbetreibers und Immobilienentwicklers Warimpex wird von vier auf drei Mitglieder verkleinert. Christian Fojtl scheidet per 31. Dezember 2012 auf eigenen Wunsch aus dem Vorstand aus, bleibe dem Unternehmen aber als Führungskraft in Polen erhalten, teilte die Warimpex am Freitagabend ad hoc mit.
Der Vorstand setzt sich in Zukunft aus Franz Jurkowitsch (Vorstandsvorsitzender), Georg Folian und Alexander Jurkowitsch zusammen. Fojtls Aufgaben in den Bereichen Organisation und Recht wird Franz Jurkowitsch übernehmen, um das Informationsmanagement wird sich Alexander Jurkowitsch kümmern.
Auch eine gute Meldung,dadurch werden Kosten gesenkt. SChätze mal daß Fojtl zur VI Managementfirma wechselt:
Christian Fojtl verlässt auf eigenen Wunsch den Vorstand des Hotelbetreibers Warimpex, nicht jedoch das Unternehmen.
Wien. Der Vorstand des börsenotierten Hotelbetreibers und Immobilienentwicklers Warimpex wird von vier auf drei Mitglieder verkleinert. Christian Fojtl scheidet per 31. Dezember 2012 auf eigenen Wunsch aus dem Vorstand aus, bleibe dem Unternehmen aber als Führungskraft in Polen erhalten, teilte die Warimpex am Freitagabend ad hoc mit.
Der Vorstand setzt sich in Zukunft aus Franz Jurkowitsch (Vorstandsvorsitzender), Georg Folian und Alexander Jurkowitsch zusammen. Fojtls Aufgaben in den Bereichen Organisation und Recht wird Franz Jurkowitsch übernehmen, um das Informationsmanagement wird sich Alexander Jurkowitsch kümmern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.957.174 von fishifish am 23.12.12 11:38:05Warimpex und UBM ziehen größten Hoteldeal Polens durch
Warimpex und UBM verkaufen das Hotel InterContinental in Warschau an den WestInvest InterSelect, einen offenen Immobilienfonds des deutschen DekaBank-Konzerns
Der Abschluss der Transaktion = das Closing fand heute in Warschau statt. Mit einem Preis von über 100 Millionen Euro gilt der Verkauf als größter Hoteldeal in Polen. Er könnte sogar noch höher ausfallen, denn für den Fall einer entsprechend guten Performance des Hotels wurde eine Verbesserung vereinbart.
Warimpex und UBM haben die CORE-Immobilie gemeinsam entwickelt und waren zuletzt zu je 50 % am 414 Zimmer, Suiten und Appartements umfassenden Fünf-Sterne-Hotel beteiligt. Um auch in den nächsten Jahren von der sehr positiven Entwicklung profitieren zu können, mieten Warimpex und UBM im Rahmen der Transaktion das Hotel zu einer Fixpacht zurück und werden es bis 2027 unter der Marke InterContinental weiter betreiben.
UBM CEO arl Bier freut sich, auch in Zukunft an der Entwicklung des Hotels partizipieren zu können: „Indem wir bis 2027 Eigentümer der Betriebsgesellschaft bleiben, sichern wir uns künftige Gewinnpotenziale. Diese schon bei vielen Hoteltransaktionen bewährte Pachtkonstruktion bringt dem Fonds eine fixe, vom Risiko des Marktes und des Hotelbetriebes unabhängige Rendite und den Verkäufern Liquidität für neue Veranlagungen.“
Für Warimpex stellt die Transaktion den bisher erfolgreichsten Immobilienverkauf dar. „Der Verkauf des Hotel InterContinental bedeutet für uns einen äußerst erfreulichen Abschluss des laufenden Geschäftsjahres und legt die Basis für ein erfolgreiches Jahr 2013. Wir sind zuversichtlich, dass sich die Transaktionsmärkte auch in den kommenden Monaten positiv entwickeln werden und wir an den Erfolg des heurigen Jahres anknüpfen können“, sagt Warimpex-CEO Franz Jurkowitsch. (pj)
Warimpex und UBM verkaufen das Hotel InterContinental in Warschau an den WestInvest InterSelect, einen offenen Immobilienfonds des deutschen DekaBank-Konzerns
Der Abschluss der Transaktion = das Closing fand heute in Warschau statt. Mit einem Preis von über 100 Millionen Euro gilt der Verkauf als größter Hoteldeal in Polen. Er könnte sogar noch höher ausfallen, denn für den Fall einer entsprechend guten Performance des Hotels wurde eine Verbesserung vereinbart.
Warimpex und UBM haben die CORE-Immobilie gemeinsam entwickelt und waren zuletzt zu je 50 % am 414 Zimmer, Suiten und Appartements umfassenden Fünf-Sterne-Hotel beteiligt. Um auch in den nächsten Jahren von der sehr positiven Entwicklung profitieren zu können, mieten Warimpex und UBM im Rahmen der Transaktion das Hotel zu einer Fixpacht zurück und werden es bis 2027 unter der Marke InterContinental weiter betreiben.
UBM CEO arl Bier freut sich, auch in Zukunft an der Entwicklung des Hotels partizipieren zu können: „Indem wir bis 2027 Eigentümer der Betriebsgesellschaft bleiben, sichern wir uns künftige Gewinnpotenziale. Diese schon bei vielen Hoteltransaktionen bewährte Pachtkonstruktion bringt dem Fonds eine fixe, vom Risiko des Marktes und des Hotelbetriebes unabhängige Rendite und den Verkäufern Liquidität für neue Veranlagungen.“
Für Warimpex stellt die Transaktion den bisher erfolgreichsten Immobilienverkauf dar. „Der Verkauf des Hotel InterContinental bedeutet für uns einen äußerst erfreulichen Abschluss des laufenden Geschäftsjahres und legt die Basis für ein erfolgreiches Jahr 2013. Wir sind zuversichtlich, dass sich die Transaktionsmärkte auch in den kommenden Monaten positiv entwickeln werden und wir an den Erfolg des heurigen Jahres anknüpfen können“, sagt Warimpex-CEO Franz Jurkowitsch. (pj)
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.951.751 von Valueandi am 21.12.12 10:34:06Es gibt keinen direkten Grund unbedingt eine Dividende aus zu schütten, ausser eben, dass eine solche auch einen Einfluss auf den Kursverlauf haben wird. Und damit meine ich nicht den Dividendenabschlag, wenn dieser überhaupt hier erfolgen sollte.
Nur wenn für 2012 keine Dividende, warum dann für 2013 und 2014, wo doch in den Jahren wenig verdient werden wird?
Grundsätzlch ist sicherlich richtig, gerade wo man noch höhe Zinstragende Verbindlichekeiten hat, wenn man eine Ausschüttung erst zurück stellt und die Verbindlichkeiten zurück führt. So spart man sofort Zinsaufwendungen , und ohne sonstigen geschäftlichen Einfluss hat man weniger kosten und könnte die Gewinne allein dadurch steigern!
Nur wenn für 2012 keine Dividende, warum dann für 2013 und 2014, wo doch in den Jahren wenig verdient werden wird?
Grundsätzlch ist sicherlich richtig, gerade wo man noch höhe Zinstragende Verbindlichekeiten hat, wenn man eine Ausschüttung erst zurück stellt und die Verbindlichkeiten zurück führt. So spart man sofort Zinsaufwendungen , und ohne sonstigen geschäftlichen Einfluss hat man weniger kosten und könnte die Gewinne allein dadurch steigern!
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