Franz & Friends Reloaded (Seite 1674)
eröffnet am 17.08.12 11:37:05 von
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USA: Verbraucherpreise Juli +0,2%. Erwartet wurden +0,2% nach +0,5% im Vormonat. (m/m) Wissen was den Markt bewegt! www.Jandaya.de
Dow Jones Industrial Average Index 22:05:03 15.337,66 Punkte -0,73%
vor 3 Min (14:30) - Echtzeitnachricht
USA: Der Empire State Manufacturing Index notiert im August bei 8,24. Erwartet wurde ein Wert von 10,2 nach 9,46 im Vormonat. (m/m)
Dow Jones Industrial Average Index 22:05:03 15.337,66 Punkte -0,73%
vor 3 Min (14:30) - Echtzeitnachricht
USA: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe 320.000. Erwartet wurden 334.000 nach 333.000 in der Vorwoche. (w/w)
Dow Jones Industrial Average Index 22:05:03 15.337,66 Punkte -0,73%
vor 3 Min (14:30) - Echtzeitnachricht
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USA: Der Empire State Manufacturing Index notiert im August bei 8,24. Erwartet wurde ein Wert von 10,2 nach 9,46 im Vormonat. (m/m)
Dow Jones Industrial Average Index 22:05:03 15.337,66 Punkte -0,73%
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USA: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe 320.000. Erwartet wurden 334.000 nach 333.000 in der Vorwoche. (w/w)
Dow Jones Industrial Average Index 22:05:03 15.337,66 Punkte -0,73%
vor 3 Min (14:30) - Echtzeitnachricht
: Volterra Semi +8,24% bei $16,02. Maxi Integrated bietet $23 je Aktie
Volterra Semiconductor Corporation 22:00:02 14,80 $ -1,14%
vor < 1 Min (14:05) - Echtzeitnachricht
Volterra Semiconductor Corporation 22:00:02 14,80 $ -1,14%
vor < 1 Min (14:05) - Echtzeitnachricht
Gold: Paulson verkauft über die Hälfte seiner Bestände
| Uhrzeit: 13:16
Frankfurt (BoerseGo.de) – Jüngsten Daten des World Gold Council (WGC) zufolge ist die Goldnachfrage im zweiten Quartal um zwölf Prozent im Jahresvergleich auf 856,3 Tonnen gesunken – der niedrigste Quartalswert seit vier Jahren.
Hauptbelastungsfaktor waren rekordhohe ETF-Abflüsse von 402 Tonnen. Diese konnten auch nicht durch die sehr robuste Schmucknachfrage sowie eine auf Allzeithoch gestiegene Nachfrage nach Münzen und Barren ausgeglichen werden, wie die Rohstoffanalysten der Commerzbank im heutigen „TagesInfo Rohstoffe“ schreiben.
Getrieben durch China und Indien habe sich die globale Schmucknachfrage um 37 Prozent auf 575,5 Tonnen deutlich erhöht, was dem höchsten Stand seit dem dritten Quartal 2008 entspreche. Dieselben beiden Länder seien auch dafür verantwortlich, dass die kombinierte Nachfrage nach Münzen und Barren um 78 Prozent auf ein Rekordhoch von 507,6 Tonnen nach oben geschnellt sei. Der WGC schätze, dass Indien und China in diesem Jahr jeweils zwischen 900 und 1.000 Tonnen Gold nachfragen und damit um die Position des Spitzenkäufers kämpfen werden. Die Zentralbanken hätten dagegen mit 71,7 Tonnen so wenig Gold wie seit zwei Jahren nicht mehr gekauft. Im Gesamtjahr dürften die Goldkäufe laut WGC nun 350 Tonnen nicht mehr überschreiten, heißt es weiter.
„Unterdessen zeigen Daten der US-Börsenaufsicht SEC, dass die berichtspflichtigen institutionellen Investoren im zweiten Quartal vier Millionen Unzen Gold im weltweit größten Gold-ETF, SPDR Gold Trust, verkauft haben. Größter Einzelverkäufer war der Hedgefonds von John Paulson, der seine Bestände um 1,16 Millionen Unzen mehr als halbierte. Daneben trennten sich vor allem einige große Investmentgesellschaften von ihren Goldbeständen. Mit 347.000 Unzen größter Einzelkäufer gemäß SEC war Goldman Sachs“, so die Commerzbank-Analysten.
Gold bewegt sich am Donnerstag weiterhin seitwärts unterhalb des Widerstands im Bereich der 1.350er-US-Dollar-Marke. Gegen 13:15 Uhr MESZ notiert das Edelmetall mit einem Tagesplus von 0,10 Prozent bei 1.337,25 US-Dollar je Feinunze.
| Uhrzeit: 13:16
Frankfurt (BoerseGo.de) – Jüngsten Daten des World Gold Council (WGC) zufolge ist die Goldnachfrage im zweiten Quartal um zwölf Prozent im Jahresvergleich auf 856,3 Tonnen gesunken – der niedrigste Quartalswert seit vier Jahren.
Hauptbelastungsfaktor waren rekordhohe ETF-Abflüsse von 402 Tonnen. Diese konnten auch nicht durch die sehr robuste Schmucknachfrage sowie eine auf Allzeithoch gestiegene Nachfrage nach Münzen und Barren ausgeglichen werden, wie die Rohstoffanalysten der Commerzbank im heutigen „TagesInfo Rohstoffe“ schreiben.
Getrieben durch China und Indien habe sich die globale Schmucknachfrage um 37 Prozent auf 575,5 Tonnen deutlich erhöht, was dem höchsten Stand seit dem dritten Quartal 2008 entspreche. Dieselben beiden Länder seien auch dafür verantwortlich, dass die kombinierte Nachfrage nach Münzen und Barren um 78 Prozent auf ein Rekordhoch von 507,6 Tonnen nach oben geschnellt sei. Der WGC schätze, dass Indien und China in diesem Jahr jeweils zwischen 900 und 1.000 Tonnen Gold nachfragen und damit um die Position des Spitzenkäufers kämpfen werden. Die Zentralbanken hätten dagegen mit 71,7 Tonnen so wenig Gold wie seit zwei Jahren nicht mehr gekauft. Im Gesamtjahr dürften die Goldkäufe laut WGC nun 350 Tonnen nicht mehr überschreiten, heißt es weiter.
„Unterdessen zeigen Daten der US-Börsenaufsicht SEC, dass die berichtspflichtigen institutionellen Investoren im zweiten Quartal vier Millionen Unzen Gold im weltweit größten Gold-ETF, SPDR Gold Trust, verkauft haben. Größter Einzelverkäufer war der Hedgefonds von John Paulson, der seine Bestände um 1,16 Millionen Unzen mehr als halbierte. Daneben trennten sich vor allem einige große Investmentgesellschaften von ihren Goldbeständen. Mit 347.000 Unzen größter Einzelkäufer gemäß SEC war Goldman Sachs“, so die Commerzbank-Analysten.
Gold bewegt sich am Donnerstag weiterhin seitwärts unterhalb des Widerstands im Bereich der 1.350er-US-Dollar-Marke. Gegen 13:15 Uhr MESZ notiert das Edelmetall mit einem Tagesplus von 0,10 Prozent bei 1.337,25 US-Dollar je Feinunze.
ohne Worte ...
Im zweiten Quartal liegt sie 12 Prozent unter dem Niveau des Vorjahresquartals. Nach Aussage des World Gold Council (WGC) erreichte sie mit 856 Tonnen den niedrigsten Stand seit mehr als drei Jahren. Ursache waren Verkäufe börsengehandelter Fonds, die sich nach dramatischen Preisrückgängen von dem Edelmetall trennten. Preisstützend wirkte dagegen eine höhere private Nachfrage, besonders aus Asien. 2013 sei mit Abstand das schlimmste Jahr für den Goldmarkt gewesen, sagte der Direktor des WGC.
Im zweiten Quartal liegt sie 12 Prozent unter dem Niveau des Vorjahresquartals. Nach Aussage des World Gold Council (WGC) erreichte sie mit 856 Tonnen den niedrigsten Stand seit mehr als drei Jahren. Ursache waren Verkäufe börsengehandelter Fonds, die sich nach dramatischen Preisrückgängen von dem Edelmetall trennten. Preisstützend wirkte dagegen eine höhere private Nachfrage, besonders aus Asien. 2013 sei mit Abstand das schlimmste Jahr für den Goldmarkt gewesen, sagte der Direktor des WGC.
COBA
15.08.2013 | 08:45
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Commerzbank: BNP sagt rein, Barclays sagt raus
An der Aktie der Commerzbank scheiden sich weiterhin die Geister. Dies lässt sich unschwer an den gestrigen Analystenkommentaren ablesen. Während Barclays von einem Engagement bei den DAX-Titeln abrät, sieht BNP Paribas noch reichlich Potenzial.
Nach der Rallye an den Handelstagen nach Bekanntgabe relativ guter Quartalszahlen haben viele Analysten die Commerzbank-Aktie erneut näher unter die Lupe genommen. Dabei hat etwa Barclays an seiner negativen Einstufung festgehalten. Analyst Kiri Vijayarajah bestätigte sein Anlagevotum mit "Underweight" und sein Kursziel von 7,50 Euro.
Hingegen sieht Guillaume Tiberghien von Exane BNP Paribas noch reichlich Potenzial. Der faire Wert liegt seiner Ansicht nach bei 9,30 Euro. Folglich stuft er die Commerzbank-Titel weiterhin mit "Outperform" ein.
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Commerzbank: BNP sagt rein, Barclays sagt raus
An der Aktie der Commerzbank scheiden sich weiterhin die Geister. Dies lässt sich unschwer an den gestrigen Analystenkommentaren ablesen. Während Barclays von einem Engagement bei den DAX-Titeln abrät, sieht BNP Paribas noch reichlich Potenzial.
Nach der Rallye an den Handelstagen nach Bekanntgabe relativ guter Quartalszahlen haben viele Analysten die Commerzbank-Aktie erneut näher unter die Lupe genommen. Dabei hat etwa Barclays an seiner negativen Einstufung festgehalten. Analyst Kiri Vijayarajah bestätigte sein Anlagevotum mit "Underweight" und sein Kursziel von 7,50 Euro.
Hingegen sieht Guillaume Tiberghien von Exane BNP Paribas noch reichlich Potenzial. Der faire Wert liegt seiner Ansicht nach bei 9,30 Euro. Folglich stuft er die Commerzbank-Titel weiterhin mit "Outperform" ein.
Quelle: Bild
08.59 Uhr
Ägypten-Chaos lässt Ölpreise steigen
Die eskalierende Lage in Ägypten macht sich mit steigenden Ölpreisen bemerkbar. Zusätzlich gestützt wurden diese durch einen überraschend starken Rückgang der Rohölreserven in den USA. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im September kostete am Morgen 110,58 US-Dollar. Das waren 38 Cent mehr als am Vorabend. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI kletterte um 45 Cent auf 107,30 Dollar.
Investoren am Ölmarkt fürchten ein Übergreifen der Krise in Ägypten auf andere Staaten der ölreichen Region im Nahen Osten. Ägypten selbst ist zwar kein wichtiger Ölproduzent, aber wegen des Suezkanals eine wichtige Durchgangsstation beim Transport.
08.59 Uhr
Ägypten-Chaos lässt Ölpreise steigen
Die eskalierende Lage in Ägypten macht sich mit steigenden Ölpreisen bemerkbar. Zusätzlich gestützt wurden diese durch einen überraschend starken Rückgang der Rohölreserven in den USA. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im September kostete am Morgen 110,58 US-Dollar. Das waren 38 Cent mehr als am Vorabend. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI kletterte um 45 Cent auf 107,30 Dollar.
Investoren am Ölmarkt fürchten ein Übergreifen der Krise in Ägypten auf andere Staaten der ölreichen Region im Nahen Osten. Ägypten selbst ist zwar kein wichtiger Ölproduzent, aber wegen des Suezkanals eine wichtige Durchgangsstation beim Transport.
Nordex im frühen Handel mit +7,30% auf €8,08 größter Gewinner im TecDAX +++ Prognose für 2013 angehoben.
Nordex SE 09:23:17 8,02 € 6,53%
vor 27 Min (09:11) - Echtzeitnachricht
RWE im frühen Handel mit -1,99% auf €20,93 größter Verlierer im DAX +++ Nach den Zahlen vom Vortag haben mehrere Analysten ihre Kursziele gesenkt.
RWE AG 09:24:45 20,86 € -2,34%
vor 17 Min (09:22) - Echtzeitnachricht
Nordex SE 09:23:17 8,02 € 6,53%
vor 27 Min (09:11) - Echtzeitnachricht
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RWE AG 09:24:45 20,86 € -2,34%
vor 17 Min (09:22) - Echtzeitnachricht