Salzgitter für 33,33 statt Aurubis für 46,46 - bingo, bingo, bingo! (Seite 152)
eröffnet am 18.09.12 00:48:51 von
neuester Beitrag 03.05.24 07:03:17 von
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wobei eine Range 600 bis 750 Mio Vorsteuergewinn jetzt nicht gerade explizit einen Anstieg des Vorsteuergewinns bedeuten, wenn man die 707 Mio aus 2021 zugrunde legt.
es ist ein Anstieg der Ergebnisqualität, wenn man berücksichtigt, dass im Vorsteuergewinn 2021 ein Einmalposten in Form des Impairment-Aufwands in Höhe von 235,1 Mio. EUR enthalten ist in der Mannesmann-Sparte.
es ist ein Anstieg der Ergebnisqualität, wenn man berücksichtigt, dass im Vorsteuergewinn 2021 ein Einmalposten in Form des Impairment-Aufwands in Höhe von 235,1 Mio. EUR enthalten ist in der Mannesmann-Sparte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.798.091 von smallvalueinvestor am 10.02.22 16:14:33wobei eine Range 600 bis 750 Mio Vorsteuergewinn jetzt nicht gerade explizit einen Anstieg des Vorsteuergewinns bedeuten, wenn man die 707 Mio aus 2021 zugrunde legt.
aber letztich hast du recht. Die meisten Analysten waren pessimistischer. Laut marketscreener liegt der Durchschnitt der Analystenerwartungen bei 463 Mio € Vorsteuergewinn. Wenn die Mitte der Prognose geschafft werden, sind das 675 Mio €. Nach Steuern dann rund 500 Mio €, also KGV aktuell von 3,8. Allerdings weist der Vorstand auch auf die großen Herausforderungen und Risiken hin. Man wird viel Geld in die Hand nehmen müssen, um den Umbau zu schaffen. Und es bleibt natürlich eh ein zyklisches Geschäft, was KGVs als Argument etwas limitiert.
aber letztich hast du recht. Die meisten Analysten waren pessimistischer. Laut marketscreener liegt der Durchschnitt der Analystenerwartungen bei 463 Mio € Vorsteuergewinn. Wenn die Mitte der Prognose geschafft werden, sind das 675 Mio €. Nach Steuern dann rund 500 Mio €, also KGV aktuell von 3,8. Allerdings weist der Vorstand auch auf die großen Herausforderungen und Risiken hin. Man wird viel Geld in die Hand nehmen müssen, um den Umbau zu schaffen. Und es bleibt natürlich eh ein zyklisches Geschäft, was KGVs als Argument etwas limitiert.
Die Prognose ist der Hammer
Umsatz und Vorsteuergewinn sollen steigen in 2022.
Die meisten Analysten hatten mit einem Rückgang von 30%+ gerechnet.
Mir bleibt wirklich die Spucke weg.
Baravo.
Meine Geduld wird belohnt.
Ein großes Lob und Dank an Klaus321.
VG
smallvalueinvestor
Umsatz und Vorsteuergewinn sollen steigen in 2022.
Die meisten Analysten hatten mit einem Rückgang von 30%+ gerechnet.
Mir bleibt wirklich die Spucke weg.
Baravo.
Meine Geduld wird belohnt.
Ein großes Lob und Dank an Klaus321.
VG
smallvalueinvestor
Wow, was ne Rakete, was ist denn jetzt los?
Roland Harings: Der Chef des Kupferproduzenten Aurubis über den Nutzen steigender Rohstoffpreise für das Recycling, den wachsenden Bedarf an Metallen und die Expansionsziele des Hamburger Unternehmens.
Immer wieder kommt auch die Idee einer Deutschen Rohstoff AG ins Spiel, also ein Zusammenschluss Ihres Großaktionärs Salzgitter Stahl und Aurubis. Was halten Sie davon?
Salzgitter ist ja schon lange unser Ankeraktionär. Alle meine Vorgänger haben immer mal wieder mögliche Synergien untersucht, aber die Ergebnisse waren ernüchternd. Stahl und Kupfer sind sehr unterschiedliche Metalle. Es bringt wenig, beides zu machen. Es würde für uns auch keinen Sinn machen, in ein anderes großes Industriemetall wie Aluminium einzusteigen. Eine Deutsche Rohstoff AG - ich weiß nicht, was die besser machen könnte als die existierenden Einzelgesellschaften.
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/euro-am-sonntag-in…
Die Aurubis aussichten sollte Salzgitter langfristig helfen...
Beim aktuellen Kurs kauft doch da nicht lieber SZG
Immer wieder kommt auch die Idee einer Deutschen Rohstoff AG ins Spiel, also ein Zusammenschluss Ihres Großaktionärs Salzgitter Stahl und Aurubis. Was halten Sie davon?
Salzgitter ist ja schon lange unser Ankeraktionär. Alle meine Vorgänger haben immer mal wieder mögliche Synergien untersucht, aber die Ergebnisse waren ernüchternd. Stahl und Kupfer sind sehr unterschiedliche Metalle. Es bringt wenig, beides zu machen. Es würde für uns auch keinen Sinn machen, in ein anderes großes Industriemetall wie Aluminium einzusteigen. Eine Deutsche Rohstoff AG - ich weiß nicht, was die besser machen könnte als die existierenden Einzelgesellschaften.
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/euro-am-sonntag-in…
Die Aurubis aussichten sollte Salzgitter langfristig helfen...
Beim aktuellen Kurs kauft doch da nicht lieber SZG
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.751.709 von bcgk am 04.02.22 22:37:22nun, stimmt nicht ganz, der anteil beträgt je aktie bei 97 € ca. 23,50 € bzw, 1,27 mrd mk. wenn man nun die 10% eigene aktien und die co2 zertifikate nimmt, dann bekommt man den rest inklusive aller anderen beteiligungen wirklich für "umme"...
mir schon lange nicht verständlich was die märkte eigentlich momentan von den "stahlunternehmen" erwartet, dass man diese zu höheren kursen handeln würde. bei anleihen gibt es nichts an zinsen, aber die erwartung kommender zinserhöhung lässt die märkte massiv reagieren, wenn man den dollar beobachtet. zuerst fed als vorreiter, dollar wird stark, nun geht man davon aus, dass ezb nachziehen "muss" schon wird der eruo wieder stärker.
sg wird 21 und 22 wohl die besten ergebnisse eriwrtscahften, der markt handelt aber eher die kommende rezession. am wird riesige gewinne liefern, zig mrd aktienrückkäufe. tka wird dieses jahr 1 mrd gewinn erwirtscahften. wasserstoffgeschäft geht wohl bald an die börse. man ist wohl mehr als nur auf einem guten weg, aber auch hier wird dieses nicht von den märkten gewürdigt.
also, was muss passieren, was müssen die unternehmen vermelden, dass man kurse sieht, die realen werte nur ansatzweise widerspiegeln?
mir schon lange nicht verständlich was die märkte eigentlich momentan von den "stahlunternehmen" erwartet, dass man diese zu höheren kursen handeln würde. bei anleihen gibt es nichts an zinsen, aber die erwartung kommender zinserhöhung lässt die märkte massiv reagieren, wenn man den dollar beobachtet. zuerst fed als vorreiter, dollar wird stark, nun geht man davon aus, dass ezb nachziehen "muss" schon wird der eruo wieder stärker.
sg wird 21 und 22 wohl die besten ergebnisse eriwrtscahften, der markt handelt aber eher die kommende rezession. am wird riesige gewinne liefern, zig mrd aktienrückkäufe. tka wird dieses jahr 1 mrd gewinn erwirtscahften. wasserstoffgeschäft geht wohl bald an die börse. man ist wohl mehr als nur auf einem guten weg, aber auch hier wird dieses nicht von den märkten gewürdigt.
also, was muss passieren, was müssen die unternehmen vermelden, dass man kurse sieht, die realen werte nur ansatzweise widerspiegeln?
Die Beteiligung an Aurubis deckt Stand heute die gesamte MK von Salzgitter ab. Den Rest gibt es also für umme.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.742.424 von salzgitterfan am 04.02.22 09:49:40Auf jeden Fall wäre und ist das mit einem Aktienrückkaufprogramm in dieser Menge gar nicht möglich denke ich. Der Vorstand kann es nicht abwehren, aber er hat den neuen langfristigen und strategischen Großaktionär ja freundlich aufgenommen.
Es gibt keinen Grund anzunehmen, das GP Senior seinen Worten keine Taten folgen lässt. Und so denke ich, wird GP auch über 25 % gehen. Weil es schlicht keine bessere Geldanlage gibt. Er kaufte ja jedenfalls bisher 1 Euro Wert für 50 Cent oder noch weniger.
Und das nicht an einer Pommesbude, sondern dem zweitgrößten Stahlerzeuger Deutschlands, einem weltweit führenden Maschinenbauer der Getränke- und Abfalltechnik, dem Weltmarkführer für Schuhmaschinen, einen der 10 grössten Gütereisenbahngesellschaften Deutschlands, einem weltweit führenden Hersteller von korrisionfesten Wasserstoffleitungen.
Und vor allem einer Firma, die 29,99x % Anteilsbesitz an der Aurubis AG hat. Wohl nur eine Aktie mehr und die Salzgitter AG könnte Aurubis im Umsatz konsolidieren und so ihren Umsatz auf einen Schlag mehr als verdoppeln. Schon heute dürfte gegen den Willen der Salzgitter AG bei Aurubis nichts Wegweisendes entschieden werden. Das hat die Vergangenheit bereits gezeigt mit dem Stop der Großinvestition.
Man redet hier also im Grunde von einem 30 Milliarden Euro Umsatzvolumen, was letztlich mit dem Anteilserwerb von GP beeinflusst werden kann. Das das so enorm günstig und so offen möglich ist, das wundert mich. Aber wenn viele nur "Internetschrott" abfeiern, dann ist eben auch soetwas möglich: Ein Mittelständler wird im Kurswahn der Börse zum größten Anteilseigner wesentlicher weltweiter industrieller Komplexe. Siehe den Start von Aurubis in den USA.
Mickrige 30 Euro je SZG-Aktie. Es gibt nichts Vergleichbares an Unterbewertung denke ich.
Es gibt keinen Grund anzunehmen, das GP Senior seinen Worten keine Taten folgen lässt. Und so denke ich, wird GP auch über 25 % gehen. Weil es schlicht keine bessere Geldanlage gibt. Er kaufte ja jedenfalls bisher 1 Euro Wert für 50 Cent oder noch weniger.
Und das nicht an einer Pommesbude, sondern dem zweitgrößten Stahlerzeuger Deutschlands, einem weltweit führenden Maschinenbauer der Getränke- und Abfalltechnik, dem Weltmarkführer für Schuhmaschinen, einen der 10 grössten Gütereisenbahngesellschaften Deutschlands, einem weltweit führenden Hersteller von korrisionfesten Wasserstoffleitungen.
Und vor allem einer Firma, die 29,99x % Anteilsbesitz an der Aurubis AG hat. Wohl nur eine Aktie mehr und die Salzgitter AG könnte Aurubis im Umsatz konsolidieren und so ihren Umsatz auf einen Schlag mehr als verdoppeln. Schon heute dürfte gegen den Willen der Salzgitter AG bei Aurubis nichts Wegweisendes entschieden werden. Das hat die Vergangenheit bereits gezeigt mit dem Stop der Großinvestition.
Man redet hier also im Grunde von einem 30 Milliarden Euro Umsatzvolumen, was letztlich mit dem Anteilserwerb von GP beeinflusst werden kann. Das das so enorm günstig und so offen möglich ist, das wundert mich. Aber wenn viele nur "Internetschrott" abfeiern, dann ist eben auch soetwas möglich: Ein Mittelständler wird im Kurswahn der Börse zum größten Anteilseigner wesentlicher weltweiter industrieller Komplexe. Siehe den Start von Aurubis in den USA.
Mickrige 30 Euro je SZG-Aktie. Es gibt nichts Vergleichbares an Unterbewertung denke ich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.729.929 von Einstein-10 am 03.02.22 11:19:51
GP hat also in ca. 7 Monaten (grob geschätzt 152 Handelstage) ca. 5 % der Aktien (ca. 3 Millionen Stück, da es laut HP 60 Mill. Stück gibt) zugekauft.
Das macht ca. 19.800 Stück pro Handelstag im Durschnitt.
Grob draufgeschaut ist der Durchschnittswert in dem Zeitraum ca. 28 € - also fließen tatsächlich pro Handelstag im Durschnitt etwas über 500.000 € in die Aktie Tag für Tag, wenn ich mich nicht verrechnet habe.
Anders herum betrachtet werden pro Handelstag von bisher zumindest mittelfristig die Aktie gehaltenen Händen 500.000 € abgegeben - Trader fallen ja raus aus der Berechnung, da sie über den langen Zeitraum bzgl. der Aktienanzahl auf Null kommen.
Der Kurs ist dennoch grob unverändert zwischen 30.4. und 7.12.2021.
Habe ich mich da irgendwo vertan?
Wenn nicht, dann will ich mir die Kursentwicklung in dem Zeitraum nicht vorstellen, wenn nicht jeden Tag effektiv 500.000 € von GP langfristig zugekauft worden wäre - oder ist das zu pessimistisch betrachtet?
Zitat von Einstein-10: die mitteilung, da gp am 07.12.21 die 15% marke überschritten hat, habe ich nicht gelesen gehabt. die 10% wurden am 30.04 überwunden.
(...)
GP hat also in ca. 7 Monaten (grob geschätzt 152 Handelstage) ca. 5 % der Aktien (ca. 3 Millionen Stück, da es laut HP 60 Mill. Stück gibt) zugekauft.
Das macht ca. 19.800 Stück pro Handelstag im Durschnitt.
Grob draufgeschaut ist der Durchschnittswert in dem Zeitraum ca. 28 € - also fließen tatsächlich pro Handelstag im Durschnitt etwas über 500.000 € in die Aktie Tag für Tag, wenn ich mich nicht verrechnet habe.
Anders herum betrachtet werden pro Handelstag von bisher zumindest mittelfristig die Aktie gehaltenen Händen 500.000 € abgegeben - Trader fallen ja raus aus der Berechnung, da sie über den langen Zeitraum bzgl. der Aktienanzahl auf Null kommen.
Der Kurs ist dennoch grob unverändert zwischen 30.4. und 7.12.2021.
Habe ich mich da irgendwo vertan?
Wenn nicht, dann will ich mir die Kursentwicklung in dem Zeitraum nicht vorstellen, wenn nicht jeden Tag effektiv 500.000 € von GP langfristig zugekauft worden wäre - oder ist das zu pessimistisch betrachtet?
03.05.24 · wO Newsflash · Amgen |
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