Salzgitter für 33,33 statt Aurubis für 46,46 - bingo, bingo, bingo! (Seite 47)
eröffnet am 18.09.12 00:48:51 von
neuester Beitrag 03.05.24 07:03:17 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 72.738.350 von NickelChrome am 11.11.22 17:34:37
Die Bewertung finde ich persönlich immer noch lächerlich, aber da hat wohl jeder seine individuelle Meinung.
Ich bin heut mal raus, in den volatilen Zeiten ist ein bisschen Liquidität auch ganz nett. Und nicht alle Anlagen liefen so gut wie Salzgitter dieses Jahr. Oder die letzten 2 Monate 😂
Vielleicht gibts noch mal einen ordentlichen Rücksetzer dann bin ich wieder dabei, wenn nicht freu ich mich über den schnellen Euro...
bin auch mal raus
Das ging schnell, da gings mal abwärts über die Treppe und rauf mit dem Fahrstuhl :-)Die Bewertung finde ich persönlich immer noch lächerlich, aber da hat wohl jeder seine individuelle Meinung.
Ich bin heut mal raus, in den volatilen Zeiten ist ein bisschen Liquidität auch ganz nett. Und nicht alle Anlagen liefen so gut wie Salzgitter dieses Jahr. Oder die letzten 2 Monate 😂
Vielleicht gibts noch mal einen ordentlichen Rücksetzer dann bin ich wieder dabei, wenn nicht freu ich mich über den schnellen Euro...
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.734.759 von rabajatis am 11.11.22 10:51:52Der große Bereich Stahlbearbeitung ist weiter margenschwach unterwegs - man bekommt da offenbar keine vertretbaren Margen hin oder die interne Verrechnung begünstigt den Bereich Stahlherstellung.
das Vorsteuerergebnis der Stahlverarbeitung hat 0 € betragen im 3. Quartal gemäß Seite 8 des 9-Monatsberichtes.
Da hatte ich eine bessere Performance erwartet, insbesondere weil mit der Schließung des Grobblechwerkes bei ThyssenKrupp und dem Ausfall der Lieferungen aus Russland und aus der Ukraine erhebliche Mengen wegfallen. Eine Erklärung könnte darin bestehen, dass gemäß Seite 18 des Berichtes alle russischen und belarussischen Einfuhrquoten innerhalb des EU-Safeguardsystems auf andere Länder umverteilt worden sind.
Vor der Zusammenfassung der Segmente Grobblech und Rohre in der Sparte Stahlverarbeitung konnte man die Ergebnisse besser analysieren.
das Vorsteuerergebnis der Stahlverarbeitung hat 0 € betragen im 3. Quartal gemäß Seite 8 des 9-Monatsberichtes.
Da hatte ich eine bessere Performance erwartet, insbesondere weil mit der Schließung des Grobblechwerkes bei ThyssenKrupp und dem Ausfall der Lieferungen aus Russland und aus der Ukraine erhebliche Mengen wegfallen. Eine Erklärung könnte darin bestehen, dass gemäß Seite 18 des Berichtes alle russischen und belarussischen Einfuhrquoten innerhalb des EU-Safeguardsystems auf andere Länder umverteilt worden sind.
Vor der Zusammenfassung der Segmente Grobblech und Rohre in der Sparte Stahlverarbeitung konnte man die Ergebnisse besser analysieren.
11.11.22 17:17:48 113,00 29,22 EUR 3.301,86 EUR
11.11.22 17:17:48 287,00 29,22 EUR 8.386,14 EUR
Zu 24 Euro eingekauft
Natürlich viel zu viel Euphorie nach nackter Panik ... Jetzt erst mal auf den nächsten schwarzen Schwan warten.
Wie erwartet hat der VDAX-New Volatilitätsindex 22,2241 +1,61 % +0,3529 wieder den Drei Monats Zyklus von 20 auf 30 und zurück gedreht.
Papiere mit höchstem Hebel waren Deutsche Bank, SocGen, Knorr Bremse, Jungheinrich und Salzgitter.
Pump komplett abgebaut und Cash aufgebaut ... die nächste Krise im volatilen Markt darf kommen
11.11.22 17:17:48 287,00 29,22 EUR 8.386,14 EUR
Zu 24 Euro eingekauft
Natürlich viel zu viel Euphorie nach nackter Panik ... Jetzt erst mal auf den nächsten schwarzen Schwan warten.
Wie erwartet hat der VDAX-New Volatilitätsindex 22,2241 +1,61 % +0,3529 wieder den Drei Monats Zyklus von 20 auf 30 und zurück gedreht.
Papiere mit höchstem Hebel waren Deutsche Bank, SocGen, Knorr Bremse, Jungheinrich und Salzgitter.
Pump komplett abgebaut und Cash aufgebaut ... die nächste Krise im volatilen Markt darf kommen
NEUE FEUERVERZINKUNGSANLAGE VORGESTELLT
https://www.home-of-steel.de/news/neue-feuerverzinkungsanlag…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 72.733.202 von lazy_invest am 11.11.22 08:31:42Gute Analyse, lazy-Invest.
Es gab zumindest keine Abschreibung auf die Umlaufbestände wie bei ArcelorMittal im Q3,
ich fürchte jedoch, dass es hier in Q4 noch dazu kommen kann, da der Stichtag 31.12. dann auch
von den Wirtschaftsprüfern testiert werden muss.
Bei den Stahlprodukten und auch beim Eisenerz sind die Preise ja heftig gefallen.
Überrascht hat micht die Reduzierung der Pensionsverpflichtungen, fast eine Halbierung.
Nicht cash-relevant, klar. Zeigt aber deutlich, dass es positive Effekte aus den wieder steigenden Zinsen gibt.
trick17
Es gab zumindest keine Abschreibung auf die Umlaufbestände wie bei ArcelorMittal im Q3,
ich fürchte jedoch, dass es hier in Q4 noch dazu kommen kann, da der Stichtag 31.12. dann auch
von den Wirtschaftsprüfern testiert werden muss.
Bei den Stahlprodukten und auch beim Eisenerz sind die Preise ja heftig gefallen.
Überrascht hat micht die Reduzierung der Pensionsverpflichtungen, fast eine Halbierung.
Nicht cash-relevant, klar. Zeigt aber deutlich, dass es positive Effekte aus den wieder steigenden Zinsen gibt.
trick17
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.733.913 von spekulatius007 am 11.11.22 09:37:24
Es gab da keine Überraschung denke ich. Der große Bereich Stahlbearbeitung ist weiter margenschwach unterwegs - man bekommt da offenbar keine vertretbaren Margen hin oder die interne Verrechnung begünstigt den Bereich Stahlherstellung. Und es wurde schon ein Ausblick auf 2023 gegeben, der wie erwartet verhaltend ausfällt. In Relation zu den vorherigen Mitteilungen mir Rekordgewinnen ist das nichts was einen umhaut.
Ich denke es geht weiter um den völlig vom Unternehmen losgelösten Inflationsimpuls aus den USA, wo die erwartete Inflation zum Vormonat nur 0,4 statt 0,6 % bzw. zum Vorjahresmonat 7,7 statt 7,9 % betrug. Das hat offenbar einen breiten Kaufimpuls ausgelöst. Und davon sind dann Aktien guter Unternehmen besonders betroffen, die eine hohe Leerverkaufsquote haben, weil zu den Impulskäufern ja irgendwann noch die Eindeckungskäufe kommen müssen. Und wie aufgezeigt ist die Leerverkaufsquote bezogen auf die nicht bei den 3 (4) Großaktionären gebunkerten Aktien - und nur darauf kommt es an - eben sehr hoch.
Zitat von spekulatius007: die Quartalszahlen werden offensichtlich vom Markt als sehr gut interpretiert 🙋♂️😁
Es gab da keine Überraschung denke ich. Der große Bereich Stahlbearbeitung ist weiter margenschwach unterwegs - man bekommt da offenbar keine vertretbaren Margen hin oder die interne Verrechnung begünstigt den Bereich Stahlherstellung. Und es wurde schon ein Ausblick auf 2023 gegeben, der wie erwartet verhaltend ausfällt. In Relation zu den vorherigen Mitteilungen mir Rekordgewinnen ist das nichts was einen umhaut.
Ich denke es geht weiter um den völlig vom Unternehmen losgelösten Inflationsimpuls aus den USA, wo die erwartete Inflation zum Vormonat nur 0,4 statt 0,6 % bzw. zum Vorjahresmonat 7,7 statt 7,9 % betrug. Das hat offenbar einen breiten Kaufimpuls ausgelöst. Und davon sind dann Aktien guter Unternehmen besonders betroffen, die eine hohe Leerverkaufsquote haben, weil zu den Impulskäufern ja irgendwann noch die Eindeckungskäufe kommen müssen. Und wie aufgezeigt ist die Leerverkaufsquote bezogen auf die nicht bei den 3 (4) Großaktionären gebunkerten Aktien - und nur darauf kommt es an - eben sehr hoch.
Salzgitter
Salzgitter-Aktie dreht auf: Jetzt noch kaufen?https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2022-11/5756016…
die Quartalszahlen werden offensichtlich vom Markt als sehr gut interpretiert 🙋♂️😁
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.733.202 von lazy_invest am 11.11.22 08:31:42Solche Überlegungen zum Unternehmen und den Zahlen dürften relativ egal sein. Denn der Aktienkurs hat die ja bisher auch nicht aufgenommen. Weil die Aktien oft nur Hilfsmittel für die Umsetzung von Leerverkaufsstrategien waren und sind. Hier in extremer Form. Solange das so ist, wird der Kurs davon beeinflusst - und zwar entscheidend bei der außergewöhnlich hohen negativen Positionierung in der Aktie.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.732.890 von Ahwas am 11.11.22 07:54:37Haut jetzt nicht vom Hocker, aber immerhin endlich mal ein Quartal mit positivem Free Cashflow!! Auf 9-Monatssicht ist er jedoch weiterhin negativ, was bei einem EBT von >1 Mrd. ernüchternd sein dürfte.
Man sieht deutlich die Abkühlung des Stahlmarktes an der Margenkompression im Q3. Geschäftsbereich Stahlerzeugung mit halbierter EBT-Marge von immerhin noch 10%, Geschäftsbereich Stahlverarbeitung mit EBT-Marge von 0% (!), Handel 2% und Technologie 3%!
Vorräte weiter auf hohem Niveau.
Man sieht deutlich die Abkühlung des Stahlmarktes an der Margenkompression im Q3. Geschäftsbereich Stahlerzeugung mit halbierter EBT-Marge von immerhin noch 10%, Geschäftsbereich Stahlverarbeitung mit EBT-Marge von 0% (!), Handel 2% und Technologie 3%!
Vorräte weiter auf hohem Niveau.
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