Salzgitter für 33,33 statt Aurubis für 46,46 - bingo, bingo, bingo! (Seite 48)
eröffnet am 18.09.12 00:48:51 von
neuester Beitrag 07.05.24 16:10:12 von
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07.05.24 · dpa-AFX Analysen |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 72.733.202 von lazy_invest am 11.11.22 08:31:42Solche Überlegungen zum Unternehmen und den Zahlen dürften relativ egal sein. Denn der Aktienkurs hat die ja bisher auch nicht aufgenommen. Weil die Aktien oft nur Hilfsmittel für die Umsetzung von Leerverkaufsstrategien waren und sind. Hier in extremer Form. Solange das so ist, wird der Kurs davon beeinflusst - und zwar entscheidend bei der außergewöhnlich hohen negativen Positionierung in der Aktie.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.732.890 von Ahwas am 11.11.22 07:54:37Haut jetzt nicht vom Hocker, aber immerhin endlich mal ein Quartal mit positivem Free Cashflow!! Auf 9-Monatssicht ist er jedoch weiterhin negativ, was bei einem EBT von >1 Mrd. ernüchternd sein dürfte.
Man sieht deutlich die Abkühlung des Stahlmarktes an der Margenkompression im Q3. Geschäftsbereich Stahlerzeugung mit halbierter EBT-Marge von immerhin noch 10%, Geschäftsbereich Stahlverarbeitung mit EBT-Marge von 0% (!), Handel 2% und Technologie 3%!
Vorräte weiter auf hohem Niveau.
Man sieht deutlich die Abkühlung des Stahlmarktes an der Margenkompression im Q3. Geschäftsbereich Stahlerzeugung mit halbierter EBT-Marge von immerhin noch 10%, Geschäftsbereich Stahlverarbeitung mit EBT-Marge von 0% (!), Handel 2% und Technologie 3%!
Vorräte weiter auf hohem Niveau.
https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/salzgitter-aktien…
Salzgitter Aktiengesellschaft: Salzgitter-Konzern erwirtschaftet über 1 Mrd. € Vorsteuergewinn in den ersten neun Monaten 2022
EQS-News: Salzgitter Aktiengesellschaft / Schlagwort(e): Quartalsergebnis
Salzgitter Aktiengesellschaft: Salzgitter-Konzern erwirtschaftet über 1 Mrd. € Vorsteuergewinn in den ersten neun Monaten 2022
11.11.2022 / 07:30 CET/CEST
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Alle Geschäftsbereiche mit positiven Ergebnissen
SALCOS® – Salzgitter Low CO2 Steelmaking: Finanzierung Phase 1 steht, Umsetzung beginnt
Ausblick für das Geschäftsjahr 2022 bestätigt; erste Indikation 2023 insgesamt verhalten
Salzgitter Aktiengesellschaft: Salzgitter-Konzern erwirtschaftet über 1 Mrd. € Vorsteuergewinn in den ersten neun Monaten 2022
EQS-News: Salzgitter Aktiengesellschaft / Schlagwort(e): Quartalsergebnis
Salzgitter Aktiengesellschaft: Salzgitter-Konzern erwirtschaftet über 1 Mrd. € Vorsteuergewinn in den ersten neun Monaten 2022
11.11.2022 / 07:30 CET/CEST
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Ausblick für das Geschäftsjahr 2022 bestätigt; erste Indikation 2023 insgesamt verhalten
E.ON: Deutschland ist nicht Wasserstoff-ready
https://www.eon.com/de/ueber-uns/presse/pressemitteilungen/2…
"... Darüber hinaus fehlt die Infrastruktur, um den Wasserstoff von den Grenzen des Landes – insbesondere den Häfen – bis zu den Kunden zu transportieren, die für ihre Umstellung auf grüne Technologien darauf angewiesen sind. Es gibt aktuell erst 417 Kilometer Wasserstoff-Netze – das sind weniger als 0,1 Prozent des deutschen Gasnetzes. ..."
https://www.eon.com/de/ueber-uns/presse/pressemitteilungen/2…
"... Darüber hinaus fehlt die Infrastruktur, um den Wasserstoff von den Grenzen des Landes – insbesondere den Häfen – bis zu den Kunden zu transportieren, die für ihre Umstellung auf grüne Technologien darauf angewiesen sind. Es gibt aktuell erst 417 Kilometer Wasserstoff-Netze – das sind weniger als 0,1 Prozent des deutschen Gasnetzes. ..."
Treffender Auszug aus dem Marktkommentar nach der Mitteilung zur US Inflationsentwicklung heute nachmittag:
"Wer noch auf den Zug aufspringen will, kauft, und wer momentan short ist - kauft auch."
Nach leichten Shorteindeckungen steigt der Kurs aktuell offenbar ohne weitere Shorteindeckungen - die könnten aber die Tage noch nachgereicht werden.
Dann muss man abwarten, inwieweit der Anstieg diese Woche nur eine Grundlage für weitere Shortattacken nächste Woche mit den Q3-Zahlen sind. Denn der Ausblick wird sicher mau ausfallen und vllt. hat auch die Salzgitter AG sogar Handelsverluste im Q3 gemacht. Erfahrungsgemäß geht es nächste Woche steil bergab und insofern ist ein Kauf heute eher nicht klug.
"Wer noch auf den Zug aufspringen will, kauft, und wer momentan short ist - kauft auch."
Nach leichten Shorteindeckungen steigt der Kurs aktuell offenbar ohne weitere Shorteindeckungen - die könnten aber die Tage noch nachgereicht werden.
Dann muss man abwarten, inwieweit der Anstieg diese Woche nur eine Grundlage für weitere Shortattacken nächste Woche mit den Q3-Zahlen sind. Denn der Ausblick wird sicher mau ausfallen und vllt. hat auch die Salzgitter AG sogar Handelsverluste im Q3 gemacht. Erfahrungsgemäß geht es nächste Woche steil bergab und insofern ist ein Kauf heute eher nicht klug.
04.11.2022: ROUNDUP: Auftragsboom beschert Krones Aufwind - Kursplus nach starkem Quartal
https://www.ariva.de/news/roundup-auftragsboom-beschert-kron…
Vielleicht eine Vorlage für den ähnlichen Milliarden schweren Umsatzbereich im Salzgitter Konzern?
https://www.ariva.de/news/roundup-auftragsboom-beschert-kron…
Vielleicht eine Vorlage für den ähnlichen Milliarden schweren Umsatzbereich im Salzgitter Konzern?
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.640.865 von rabajatis am 26.10.22 11:01:12https://shortsell.nl/short/Salzgitter
Bei der Leerverkaufsqoute der Positionen über 0,5 % werden jetzt 5,35 % angegeben. Das sind 0,5 % weniger als zuvor und dieser Rückgang ist mit einem Anstieg um ca 2 Euro je Aktie einhergegangen. Ohne einen stärkeren Dynamierungseffekt - "auf den fahrenden Zug aufspringen von Seitenstehenden die gar nicht leerverkauft haben - könnte eine vollständige Eindeckung also vllt. noch ca. 20 Euro Kursanstieg ermöglichen. Ggf. deutlich mehr.
Höchstspekulativ werden auf der Seite auch die Meldungen unter 0,5 % fortgeführt: https://shortsell.nl/short/Salzgitter/all/archived
Die Seitenbetreiber schreiben aber selbst, das sie keine Informationen darüber haben, wie sich die Positionen bei einem Fall unter den 0,5 % weiterentwickeln. Also ob sie ggf. auf null reduziert werden und dann falsch weiterberechnet werden. Ebenso wenig können sie freilich neue Positionen unterhalb der 0,5 % Meldeschwelle bereits vorausahnen. Man kann also seriös nicht sagen, wo beide ggf. weiter abbauenden und neue aufbauende Positionen stehen.
Völlig spekulativ wird dann dort eine Leeverkaufsquote von aktuell 14,32 % angegeben. Bezogen auf die 60 Millionen ausstehenden Aktien. Tatsächlich sind aber nur noch ca. 21 Millionen Aktien in handelbaren Beständen, so dass man auf dieser Basis auf eine aktuell noch bestehende Leerverkaufsquote von über 40 % aller noch nicht bei den 3 (4) Großaktionären "gebunkerten" Aktien wäre.
Bei der Leerverkaufsqoute der Positionen über 0,5 % werden jetzt 5,35 % angegeben. Das sind 0,5 % weniger als zuvor und dieser Rückgang ist mit einem Anstieg um ca 2 Euro je Aktie einhergegangen. Ohne einen stärkeren Dynamierungseffekt - "auf den fahrenden Zug aufspringen von Seitenstehenden die gar nicht leerverkauft haben - könnte eine vollständige Eindeckung also vllt. noch ca. 20 Euro Kursanstieg ermöglichen. Ggf. deutlich mehr.
Höchstspekulativ werden auf der Seite auch die Meldungen unter 0,5 % fortgeführt: https://shortsell.nl/short/Salzgitter/all/archived
Die Seitenbetreiber schreiben aber selbst, das sie keine Informationen darüber haben, wie sich die Positionen bei einem Fall unter den 0,5 % weiterentwickeln. Also ob sie ggf. auf null reduziert werden und dann falsch weiterberechnet werden. Ebenso wenig können sie freilich neue Positionen unterhalb der 0,5 % Meldeschwelle bereits vorausahnen. Man kann also seriös nicht sagen, wo beide ggf. weiter abbauenden und neue aufbauende Positionen stehen.
Völlig spekulativ wird dann dort eine Leeverkaufsquote von aktuell 14,32 % angegeben. Bezogen auf die 60 Millionen ausstehenden Aktien. Tatsächlich sind aber nur noch ca. 21 Millionen Aktien in handelbaren Beständen, so dass man auf dieser Basis auf eine aktuell noch bestehende Leerverkaufsquote von über 40 % aller noch nicht bei den 3 (4) Großaktionären "gebunkerten" Aktien wäre.
Es gibt wieder positive Anzeichen im Stahlmarkt.
Wichtigster Faktor ist natürlich China. Die Eisenerzlieferungen haben sich zuletzt stabilisiert.
Der Eisenerzpreis verharrt jedoch weiterhin unter 100 USD/t, aktuell 87 USD/t.
Die Voest hat ein Aktienrückkaufprogramm gestartet, sehr positives Zeichen.
ArcelorMittal kauft auf reduzierten Niveau ebenfalls weiter zurück.
Das warme Wetter in Europa reduziert den Erdgasverbrauch und der Erdgaspreis und somit auch der
Strompreis sind rapide zurück gekommen, so dass in der Industrie zumindest kurzfristig ein Durchatmen
festzustellen sein dürfte. Das führt dann wohl auch wieder zu zaghaften Stahlbestellungen.
Wollen wir hoffen, dass das Tief nahe ist.
Die Aktienkurse der Stahlunternehmen ziehen auch wieder an. Leider wurde meine Kauforder bei Posco für 39,80 Euro nicht ausgeführt,
ich war mal wieder zu geizig.
Die nächste Woche dürfte spannend werden, da wir ein paar Q-Zahlen und Ausblicke von Stahlunternehmen bekommen.
Letzteres finden ich aktuell wichtiger als die Zahlen fürs vergangene Quartal.
Bei Salzgitter bin ich gespannt, ob es zu Abschreibungen auf dem Working Capital kommt.
trick17-2
Wichtigster Faktor ist natürlich China. Die Eisenerzlieferungen haben sich zuletzt stabilisiert.
Der Eisenerzpreis verharrt jedoch weiterhin unter 100 USD/t, aktuell 87 USD/t.
Die Voest hat ein Aktienrückkaufprogramm gestartet, sehr positives Zeichen.
ArcelorMittal kauft auf reduzierten Niveau ebenfalls weiter zurück.
Das warme Wetter in Europa reduziert den Erdgasverbrauch und der Erdgaspreis und somit auch der
Strompreis sind rapide zurück gekommen, so dass in der Industrie zumindest kurzfristig ein Durchatmen
festzustellen sein dürfte. Das führt dann wohl auch wieder zu zaghaften Stahlbestellungen.
Wollen wir hoffen, dass das Tief nahe ist.
Die Aktienkurse der Stahlunternehmen ziehen auch wieder an. Leider wurde meine Kauforder bei Posco für 39,80 Euro nicht ausgeführt,
ich war mal wieder zu geizig.
Die nächste Woche dürfte spannend werden, da wir ein paar Q-Zahlen und Ausblicke von Stahlunternehmen bekommen.
Letzteres finden ich aktuell wichtiger als die Zahlen fürs vergangene Quartal.
Bei Salzgitter bin ich gespannt, ob es zu Abschreibungen auf dem Working Capital kommt.
trick17-2
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.690.526 von Bullon am 04.11.22 10:26:48Argumentiert wird in der Börsenpresse von Hoffnung auf wenigre Corona-Lockdowns in China. Das würde dort der Wirtschaft gut tun und könnte somit den Stahlverbrauch in China antreiben. Und dann würde es weniger Importdruck aus China nach Europa geben. So wohl der Gedankengang.
Inhaltlich natürlich alles weitgehend Quatsch. Vonwegen dem Importdruck aus China. Und das weniger Corona-Lockdowns den Stahlverbrauch deutlich antreiben. Denn China steht ja erstmals seit Jahrzehnten vor dem Problem eines sich abschwächenden Immobilienmarktes, der für ca. 30 % der Wirtschaftsleistung stehen soll. Erstmals fallen Immobilien dort auch im Wert und legen nicht zu - etwas was man gar nicht kennt.
Das ist wieder nur die Börsenwelt, die sich von der realen Unternehmenswelt abgekoppelt und nur die Aktien der Unternehmen für ihre "Spielereien" oder auch "Machenschaften" nutzt. Nur gibt es dabei bei der Salzgitter AG eben die Ausnahme, das hier ein neuer Aktionäre seit 2020 über 25 % der Aktien aus dem Handel genommen hat und jetzt nurmehr nur ca. 35 % aller Aktien noch am Handel teilnehmen. Wenn man dann als Leerverkäufer seinen Umfang auf 100 % der Aktien auslegt, dann geht es zwar schnell sehr weit nach untern. Aber die Eindeckung kann eben auch schwierig werden. Man muss speziell hier dann schon lange vorher eindecken bevor andere überhaupt an das Eindecken denken. Sonst ist der schöne Buchgewinn durch die inszenierten massiven Leerverkäufe eben nur ein Buchgewinn und der letzte Lemming in der Eindeckung macht hohe Verluste. Dieses Problem hat man bei wesentlich marktbreiteren Aktien wie thyssenkrupp nicht.
Inhaltlich natürlich alles weitgehend Quatsch. Vonwegen dem Importdruck aus China. Und das weniger Corona-Lockdowns den Stahlverbrauch deutlich antreiben. Denn China steht ja erstmals seit Jahrzehnten vor dem Problem eines sich abschwächenden Immobilienmarktes, der für ca. 30 % der Wirtschaftsleistung stehen soll. Erstmals fallen Immobilien dort auch im Wert und legen nicht zu - etwas was man gar nicht kennt.
Das ist wieder nur die Börsenwelt, die sich von der realen Unternehmenswelt abgekoppelt und nur die Aktien der Unternehmen für ihre "Spielereien" oder auch "Machenschaften" nutzt. Nur gibt es dabei bei der Salzgitter AG eben die Ausnahme, das hier ein neuer Aktionäre seit 2020 über 25 % der Aktien aus dem Handel genommen hat und jetzt nurmehr nur ca. 35 % aller Aktien noch am Handel teilnehmen. Wenn man dann als Leerverkäufer seinen Umfang auf 100 % der Aktien auslegt, dann geht es zwar schnell sehr weit nach untern. Aber die Eindeckung kann eben auch schwierig werden. Man muss speziell hier dann schon lange vorher eindecken bevor andere überhaupt an das Eindecken denken. Sonst ist der schöne Buchgewinn durch die inszenierten massiven Leerverkäufe eben nur ein Buchgewinn und der letzte Lemming in der Eindeckung macht hohe Verluste. Dieses Problem hat man bei wesentlich marktbreiteren Aktien wie thyssenkrupp nicht.
Gestern alles schlecht und heute alles wieder gut🤮
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