Mercedes Benz Group AG - vormals: Daimler AG (Seite 870)

[Pebbles]

Antwort auf Beitrag Nr.: 55.316.158 von phenix-aka-fx am 13.07.17 10:34:03

Das kommt noch!

Zitat von phenix-aka-fx: Ich bin positiv überrascht von der Eindämmung der Verluste, hatte mir schlimmeren gerechnet gestern Abend

Die Hatz hat gerade erst begonnen

[phenix-aka-fx]

Antwort auf Beitrag Nr.: 55.315.537 von Pebbles am 13.07.17 09:05:37

Ich bin positiv überrascht von der Eindämmung der Verluste, hatte mir schlimmeren gerechnet gestern Abend

[Pebbles]

Da sieht man, wo es hinführt, wenn grüne Politik die Oberhand gewinnt

Die Vorgaben für die Abgasbegrenzung sind so schnell so hoch geschraubt worden, dass sie kein Hersteller in der vorgegebenen Zeit - ohne ihre Konkurrenzfähigkeit zu verlieren - einhalten konnte.
Was macht man also? Man schummelt um weiter im Geschäft zu bleiben.
Und zudem: Wenn keine Dieselfahrzeuge mehr verkauft werden, laßt sich die CO2-Ausstoß durch die Benziner nicht mehr Deutschland weit einhalten. Dann müssen alle auf's Pedilec umsteigen.
Auch ist noch nicht berücksichtigt, dass ca. 15 % des Feinstaubs auf den Abrieb der Reifen (giftig) zurück zu führen ist. Nun - kein Problem. Fahren wir in Zukunft auf gut geeigneten Babusreifen oder wie

Ähnliche bei der Gebäudesanierung: Fassaden aus leicht brennbaren Material und hohe Kosten die die Mieten zusätzlich treiben um die Heizkosten zu reduzieren. Warum? Andere Dämmstoffe sind zu teuer --- aber man will ja Abgase "eindämmen!" Auf wessen Kosten das geht? Man sieht es in London.
Und wenn es dann ganz dumm kommt und man ad hoc viele Wohnungen für die Asylanten benötigt? --- Dann schraubt man die Anforderungen temporär zurück, weil es ja sowieso nicht so viel bringt.

So sinnvoll es ist, die Umwelt zu entlasten, aber nicht mit derartigem Horror. Und man sollte nicht vergessen, dass Deutschland schon eines der geringsten Probleme für die Umwelt darstellt wenn man den Abgas-Ausstoß in Amerika, China, Indien, Australien, Russland etc. sieht!

Die Kirche sollte im Dorf bleiben. Oder will Deutschland sich abschaffen --- DAS wäre allerdings das beste für die Umwelt

[1Tanzmaus]

Deshalb habe ich bei 74 € verkauft und habe das Geld in Geely Automobile und BYD Company gesteckt. Bei Geely habe ich bis jetzt 36% plus gemacht und bei BYD 15%. Meinen Verlust von 1500€ bei Daimler also wieder rausbekommen.
Bei 53€ steige ich bei Daimler wieder ein, wenn Daimler den Anschluß an die E-Mobilität nicht verschläft.

[soeinmist]

Dieter Zetsches dirty little secret? Ich hatte Zetsche für einen Ehrenmann gehalten, anders als etwa Winterkorn. Schade, wenn er so gelogen haben sollte.

Natürlich versucht Amerika Tesla zu pushen, aber erstens geben die deutschen Autohersteller auch Steilvorlagen mit ihren Manipulationen und die deutsche Industriepolitik beschäftigt sich eher mit der Energiewende.

[barrios]

Antwort auf Beitrag Nr.: 55.314.625 von barrios am 13.07.17 06:51:02

Zitat von barrios:

Zitat von barrios: http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/abgasskandal-fuer-daim…

...mal schauen ,was heute passiert

Von 2008 bis 2016 soll Daimler mehr als eine Million Fahrzeuge in Europa und den USA mit einem zu hohen Schadstoffausstoß verkauft haben.
Die technischen Feinheiten sind ähnliche wie bei VW und Audi, die Staatsanwaltschaft Stuttgart und das US-Justizministerium ermitteln mit großer Wucht.
Es steht die Frage im Raum, ob der Fall Daimler einmal so etwas wie Volkswagen 2.0 werden kann.

... es ist immer wieder erstaunlich, wie man sich vor dem amerikanischen Karren spannen lässt.

[Ines43]

Was habe ich oben gelesen?
Die deutsche Staatsanwaltschaft und das US Justizministerium ermitteln mit Wucht.
Dumm, dümmer, deutsch.
Deutschland untereirftvsich auch dem internationalen Gerichtshof, die USA würden eher ihre von fremden Mächten inhaftierten Beschuldigten mit Waffengewalt befreien als in Den Haag eine Verurteilung zuzulassen.

Diese Staatsanwälte in Stuttgart müssten auf der Stelle von ihrem Dienst suspendiert werden.
Ihr Verhalten grenzt an Landesverrat.

[winnix]

Antwort auf Beitrag Nr.: 55.314.343 von sneakee am 13.07.17 00:06:44

Zitat Zetsche:
Er könne versichern, dass es solche Manipulationen bei Daimler nicht gegeben habe und auch nicht geben werde, äußerte Zetsche weiter. "Ich bin nämlich sehr zuversichtlich, dass wenn bei uns jemand auf eine so Idee käme, würde diese Person sehr schnell auf andere Personen treffen, die sagen würden, 'So was wollen wir nicht tun, so was tun wir auch nicht
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Zetsche-kritisiert-Volkswagen-…
Ich hielt ihn für vertrauenswürdig, bewiesen ist auch noch nix, aber die Indizien mehren sich. Es ist sicher kein Fehler hier nicht mehr investiert zu sein. Ja, wie heisst es doch, man kann alt sein wie eine Kuh und lernt immernoch dazu

[barrios]

Antwort auf Beitrag Nr.: 55.314.613 von barrios am 13.07.17 06:45:12

Zitat von barrios: http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/abgasskandal-fuer-daim…

...mal schauen ,was heute passiert

Von 2008 bis 2016 soll Daimler mehr als eine Million Fahrzeuge in Europa und den USA mit einem zu hohen Schadstoffausstoß verkauft haben.
Die technischen Feinheiten sind ähnliche wie bei VW und Audi, die Staatsanwaltschaft Stuttgart und das US-Justizministerium ermitteln mit großer Wucht.
Es steht die Frage im Raum, ob der Fall Daimler einmal so etwas wie Volkswagen 2.0 werden kann.

[barrios]

Antwort auf Beitrag Nr.: 55.314.343 von sneakee am 13.07.17 00:06:44

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/abgasskandal-fuer-daim…

...mal schauen ,was heute passiert