LEG Immobilien AG (Seite 4)
eröffnet am 31.01.13 20:04:11 von
neuester Beitrag 03.04.24 18:35:21 von
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19.04.24 · wO Newsflash |
19.04.24 · dpa-AFX |
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Veröffentlichung von Unternehmenszahlen
Bei LEG Immobilien steht heute der Termin "Veröffentlichung Halbjahresfinanzbericht" an. 139 User haben LEG Immobilien im Portfolio und 238 unserer User haben LEG Immobilien auf der Watchlist. Das Sentiment zur Aktie ist: 100 % unserer Nutzer gehen davon aus, dass die Aktie fallen wird.Wie ist Ihre Meinung zu den Ergebnissen. Diskutieren Sie mit!
Leg
LEG Immobilien macht Milliardenverlust - Aktie legt deutlich zuDem Immobilienkonzern LEG machen wie der ganzen Branche die deutlich gestiegenen Zinsen zu schaffen. Deshalb will LEG etwa mit dem Verkauf von Immobilien die Schulden abbauen. Zudem hat das Unternehmen seine Neubauprojekte eingefroren und plant auch weniger in den Bestand zu investieren. Aufgrund des derzeit schwierigen Umfelds für Immobilienverkäufe wertete das Unternehmen sein Portfolio ab. Unter dem Strich fiel deshalb im zweiten Quartal ein Milliardenverlust an. Im Tagesgeschäft lief es beim Unternehmen hingegen dank einer starken Nachfrage nach Wohnraum besser. Die erst jüngst wegen Einmaleffekten angehobenen Jahresziele bestätigte das Unternehmen. Die Aktie legte im Nachmittagshandel deutlich zu.
"Wir sind im Augenblick mit Kräften bestrebt, Immobilien zu verkaufen", sagte Unternehmenschef Lars von Lackum. Das laufe deutlich zäher, als der Vorstand das erhofft habe. Er zeigte sich aber zuversichtlich, dass es bis zum Jahresende am Transaktionsmarkt noch einen deutlichen Zuwachs geben wird. Dabei verwies der Manager auf die Immobilienmesse Expo Real, die Anfang Oktober in München stattfindet, von der er "ein Ticken Belebung" des Transaktionsmarktes erhofft. Davon könne dann auch LEG profitieren.
Als Käufer von Immobilien kämen derzeit vor allem vermögende Privatpersonen, die Kommunen und teilweise die genossenschaftlichen Institute und ausländische Investoren infrage. Im ersten Halbjahr konnte LEG trotz der ausgeprägten Kaufzurückhaltung auf dem Wohnimmobilienmarkt fast 700 Einheiten im Schnitt zum Buchwert veräußern. LEG will insgesamt mehr als 5000 Wohnungen verkaufen. Dazu gehörten auch rund 1300 Einheiten aus dem 2021 angekauften Adler-Portfolio. Wie auch andere Unternehmen aus der Branche will LEG mit den Erlösen seine Schulden abbauen.
Im Tagesgeschäft lief es für das Unternehmen aufgrund einer starken Nachfrage nach Wohnraum deutlich besser. Die Nettokaltmiete legte in den drei Monaten bis Ende Juni um 4,7 Prozent auf 208 Millionen Euro zu. Die Mieteinnahmen auf vergleichbarer Fläche stiegen mit 6,52 Euro pro Quadratmeter um 4,3 Prozent. Die für das Unternehmen wesentliche Ergebniskennziffer AFFO (Mittelzufluss aus der operativen Tätigkeit bereinigt um aktivierte Investitionen) hat sich mit 63,7 Millionen Euro mehr als verdoppelt.
Unter dem Strich fiel wegen einer Abwertung des Immobilienportfolios ein Minus von 1,1 Milliarden Euro an, wie der MDax-Konzern am Donnerstag in Düsseldorf mitteilte. Ein Jahr zuvor hatte LEG Immobilien (LEG Immobilien Aktie) noch einen Gewinn von 906 Millionen Euro ausgewiesen. Das Unternehmen hat den Wert seines Immobilienportfolios, wie bereits angekündigt, im Vergleich zum Jahresanfang um gut sieben Prozent abgewertet.
Zuletzt legte die Aktie um rund 3,9 Prozent auf 65,28 Euro zu. Die LEG-Zahlen boten wenig Neues, nachdem Ende Juni bereits Eckdaten vorgelegt worden waren. Aus Sicht des Baader-Analysten Andre Remke bestätigte sich allerdings, dass das Vermietungsgeschäft gut läuft. Er glaubt allerdings nicht, dass die Preiskorrektur am deutschen Wohnimmobilienmarkt schon vorüber ist.
Trotz der aktuellen Kursgewinne steht seit einem Jahr immer noch ein Minus von knapp 27 Prozent bei dem Papier zu Buche, das im Einklang mit der gesamten Immobilienbranche schon länger unter den Zinserhöhungen der Notenbanken im Kampf gegen die hohe Teuerung leidet. Seit dem Rekordhoch im Sommer 2021 bei rund 139 Euro ist der Wert des Papiers auf weniger als die Hälfte geschrumpft.
Erst jüngst hat LEG die Ziele für das Gesamtjahr angehoben. Für das operative Ergebnis (AFFO) peilt das Unternehmen nun 165 bis 180 Millionen Euro an. Grund für die sich aufhellenden Ergebnisperspektiven sind allerdings auch den hohen Zinsen geschuldete Einmaleffekte: So hat LEG weitere Neubauprojekte gestrichen. Die steigenden Zinsen verteuern die Finanzierung von Wohnungsprojekten. Zudem leidet der Sektor unter einem rasanten Kostenwachstum und Engpässen bei Material und Handwerkern. Viele Immobilienunternehmen stellen daher die Pläne für Neubauten zurück oder trennen sich von Wohnungsportfolien.
Daneben wirkt sich nach Konzernangaben noch ein weiterer Faktor positiv auf die Gewinnperspektiven für das Jahr aus: So fällt die Übergewinnbesteuerung von LEG-eigener Stromproduktion geringer aus als gedacht. Die ebenfalls angespannte Nachfragesituation im Immobiliensektor ist für LEG hingegen von Vorteil. Das Unternehmen erwartet ein Mietwachstum von 3,8 bis 4,0 Prozent. Mehr Geld will LEG aber nicht in seinen Bestand stecken. Die Investitionsprognose bleibt bei 35 Euro je Quadratmeter.
Quelle: dpa-AFX
Hmm sieht aktuell nach neuen lows aus... Trotz in line zahlen. Insider kaufen ja weiter aber so richtig traue ich dem braten noch nicht
GCP Zahlen Q 1 sind raus.
Alle in line.
LTV sank um 1% Punkt.
Liquidität reicht um alle Schulden „through 2025“ zu begleichen.
Marketing hätte gesagt, reicht bis Mitte 2026.
Übrigens: guidance wird eigentlich bei allen Immo-Werten erreicht und wir diskutieren und diskutieren anstand die Berichte zu lesen.
Alle in line.
LTV sank um 1% Punkt.
Liquidität reicht um alle Schulden „through 2025“ zu begleichen.
Marketing hätte gesagt, reicht bis Mitte 2026.
Übrigens: guidance wird eigentlich bei allen Immo-Werten erreicht und wir diskutieren und diskutieren anstand die Berichte zu lesen.
mit gefallen sie…
der Markt nimmt sie immo zumindest auch positiv war…. 😁🙋♂️
der Markt nimmt sie immo zumindest auch positiv war…. 😁🙋♂️
LEG
Was sagt Ihr zu den Zahlen und der Prognose? LEG
LEG Immobilien SE startet gut ins neue Geschäftsjahr und bestätigt den Ausblick für 2023Anhaltend hohe Nachfrage treibt Kerngeschäft:
Leerstand (l-f-l) geht um 20 bps auf 2,6 % zurück
Miete pro Quadratmeter (l-f-l) steigt um 3,8 % auf 6,43 Euro
AFFO steigt auf rund 55 Millionen Euro (+7,6 %) – Cash-Steuerung zahlt sich aus
Robuste Bilanz: 42,7 % Eigenkapitalquote, 43,5 % Verschuldungsgrad
Ausblick bestätigt: AFFO von 125 bis 140 Millionen Euro erwartet
Grüne Innovationen: LEG-Luft-Luft-Wärmepumpenoffensive überzeugt Politik
In einem Umfeld hoher Volatilität ist die LEG Immobilien SE im ersten Quartal 2023 auf Kurs geblieben und kann ihre Gewinnprognose für 2023 bestätigen. Die Nachfrage nach bezahlbarem Wohnraum in Deutschland nimmt weiter zu. Das schlägt sich in einer deutlich gestiegenen Nettokaltmiete und einem sehr guten Vermietungsergebnis nieder. Mit der zunächst nicht vorgesehenen Aufnahme dezentraler Wärmepumpen in den Geltungsbereich des Gebäudeenergiegesetzes ist die Voraussetzung für eine besonders effiziente und kostensparende Dekarbonisierung vieler Bestandsgebäude gelegt.
Lars von Lackum, Vorstandsvorsitzender der LEG Immobilien SE, sagt: „Ich freue mich sehr, dass wir trotz der volatilen Marktlage gut in das neue Geschäftsjahr gestartet sind. Unseren Ausblick für das Gesamtjahr 2023 können wir bekräftigen. Dank unseres gesunden Kerngeschäftes, einer soliden Bilanz, der hohen Kapitaldisziplin des LEG-Teams und unserer grünen Innovationen blicken wir zuversichtlich in die Zukunft.“
Zentrale Kennzahlen auf Zielkurs
Der Leerstand auf vergleichbarer Fläche hat sich gegenüber dem Vorjahresquartal um
20 Basispunkte auf 2,6 Prozent verringert. Hierin sind die Ende 2021 angekauften Bestände der Adler enthalten, die derzeit noch einen deutlich höheren Leerstand aufweisen als die Bestände in unseren angestammten Gebieten.
Die Ist-Miete auf vergleichbarer Fläche legte im gleichen Zeitraum um 3,8 Prozent zu.
Die Zielvorgabe für das Gesamtjahr liegt bei 3,3 bis 3,7 Prozent (l-f-l). Die durchschnittliche Kaltmiete je Quadratmeter beträgt damit 6,43 Euro. Somit fokussiert sich die LEG weiterhin eindeutig auf das Segment „bezahlbares Wohnen“ für Menschen mit kleinem und mittlerem Einkommen.
Der AFFO hat sich um 7,6 Prozent auf 54,9 Millionen Euro verbessert (Q1-2022: 51,0 Millionen Euro). Er reflektiert den frei verfügbaren Cashflow und ermöglicht damit in der aktuellen Phase steigender Zinsen und hoher Inflation die kapital- und liquiditätsschonende Steuerung des Unternehmens. Die erfreuliche Entwicklung des AFFO ist daher auch ein Beleg für die Wirksamkeit der bereits im November 2022 angepassten Geschäftsstrategie, wenngleich sich der Wert des 1. Quartals aufgrund saisonaler Effekte nicht eins-zu-eins auf das Gesamtjahr hochrechnen lässt.
Ein weiteres Kennzeichen hoher Ausgabendisziplin ist der Fokus auf wesentliche Investitionsvorhaben. Hierdurch gingen die Investitionen ungeachtet gegenläufiger Inflation gegenüber dem Vorjahresquartal um 16,5 Prozent auf 6,59 Euro je Quadratmeter zurück
(Q1-2022: 7,89 Euro/qm).
NTA je Aktie beträgt 155,50 Euro
Der EPRA-NTA pro Aktie lag zum 31. März 2023 bei 155,50 Euro und zeigt sich damit gegenüber dem Bilanzstichtag 31. Dezember 2023 nur wenig verändert (153,52 Euro pro Aktie). Wie üblich wird das Wohnungsportfolio der LEG im 2. und im 4. Quartal neu bewertet. Auf Basis der veränderten Rahmenbedingungen, insbesondere eines deutlich anspruchsvolleren Zinsumfeldes, rechnen wir für das erste Halbjahr 2023 mit einem Rückgang des Wertes des Immobilienvermögens im mittleren einstelligen Prozentbereich. Eine weitere Eingrenzung ist aufgrund der unverändert geringen Transaktionstätigkeit derzeit noch nicht möglich.
Trotz der ausgeprägten Kaufzurückhaltung auf dem Markt für Wohnimmobilien ist es der LEG im ersten Quartal 2023 gelungen, 434 Einheiten im Schnitt zum Buchwert zu veräußern – von einem mittelgroßen Portfolio mit 219 Einheiten bis hin zu Verkäufen kleiner Losgrößen in unseren Nicht-Kerngebieten in Ostdeutschland. Insgesamt umfasst das Verkaufsprogramm der LEG mehr als 5.000 Einheiten. Das Unternehmen steht dabei jedoch nicht unter Zeitdruck.
Solide Liquiditätsreserve, robuste Bilanz und hohe Eigenkapitalquote
Die durchschnittlichen Finanzierungskosten lagen am 31. März 2023 bei 1,35 Prozent mit einer Durchschnittslaufzeitder Verbindlichkeiten zum Stichtag von rund 6,4 Jahren (31. Dezember 2022: 1,26 Prozent, 6,5 Jahre).
Die Nettoverschuldung in Relation zum Immobilienvermögen (Loan to Value/LTV) lag zum
31. März 2023 bei 43,5 Prozent (31. März 2022: 43,1 Prozent). Das mittelfristige Ziel für den LTV bleibt unverändert bei 43 Prozent.
In der derzeitigen, schwierigen Marktphase profitiert die LEG vom guten Zugang zu allen Teilnehmern am Finanzmarkt. Die ausstehenden Fälligkeiten für das laufende Geschäftsjahr in Höhe von nur noch 53 Millionen Euro sind bereits adressiert. Die 500-Millionen-Anleihe in 2024 wird teilweise mit Barmitteln und teilweise durch neue Finanzierungen zurückgezahlt. Hierfür sind bereits in Höhe von 150 Millionen Euro die Konditionen für gesicherte Darlehenvereinbart worden.
Durch bestehende Barmittel, ein Commercial-Paper-Programme und syndizierte Betriebsmittellinien verfügt die LEG zudem über eine solide Liquiditätsreserve. Insgesamt reichen die Finanzierungsplanungen bis 2026, wobei sich die LEG weitgehend unabhängig vom Anleihenmarkt bewegen kann.
Zur guten Finanzposition der LEG trägt auch die Aussetzung der Dividende 2022 bei.
Mit 42,7 Prozent weist das Unternehmen zudem eine im Vergleich zu vielen anderen Industriezweigen sehr hohe Eigenkapitalquote auf.
Umsetzung der Luft-Luft-Wärmepumpen-Offensive gestartet
Wie bereits im März veröffentlicht, beabsichtigt die LEG, einen Großteil ihrer Bestände mit dezentralen Heizungssystemen wie z.B. Gasetagenheizungen, ressourcenschonend und kosteneffizient mit klimafreundlichen Luft-Luft-Wärmepumpen auszustatten und ihre hierbei gewonnenen Erfahrungen der gesamten Branche anzubieten.
Eine wesentliche Voraussetzung hierfür ist, dass diese Technologie im viel diskutierten Gebäudeenergiegesetz (GEG) mit zentralen Wärmepumpen rechtlich gleichbehandelt wird. Im intensiven Dialog mit den relevanten Ministerien ist der LEG dies gelungen. Die LEG geht nun davon aus, dass alle laut GEG zulässigen Technologien auch diskriminierungsfrei gefördert werden.
Die LEG hat nach einer erfolgreichen Pilotierungsphase mit dem Roll-Out der Anlagen sowie mit Verhandlungen mit potenziellen Joint-Venture-Partnern begonnen.
Lars von Lackum ist sich sicher: „Die Erfahrungen aus den Pilotquartieren der LEG lieferten wesentliche Argumente für die Einbeziehung von dezentralen Luft-Luft-Wärmepumpen in den Geltungsbereich des aktuellen Entwurfes des Gebäudeenergiegesetzes. Beim Betrieb mit grünem Strom arbeiten die Anlagen vollständig CO2-frei. Zudem ist ein ressourcen-schonender eins-zu-eins-Austausch einzelner havarierter Gasetagenheizungen möglich. Unsere „Test-Mieter“ haben den problemlosen Einbau und das angenehme Raumklima bestätigt. Nicht zuletzt gehört der Einsatz der Geräte, die gleichzeitig heizen und kühlen können, in vielen anderen Ländern längst zum Alltagsbild.“
Bestätigung der Gewinnprognose für 2023
Auf Basis der Entwicklung in den ersten drei Monaten 2023 sieht die LEG sich insgesamt gut aufgestellt und hat deshalb die Prognose für den AFFO in der Bandbreite von 125 bis 140 Millionen Euro bestätigt.
Quelle: LEG Immobilien
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.800.936 von janlove25 am 06.05.23 18:04:50
Also nur Bestand kaufen, nicht neue Wohnungen bauen.
Das Immobilien Karusell dreht sich weiter.
Der Verkäufer (in Geldnot ?) darf dann aber abschreiben, denn 3,5% Netto-Rendite senkt den Multiplikator.
Zitat von janlove25: https://www.iz.de/maerkte/news/-mittlere-angebotsmiete-fuer-…
Marius Schöner will mit CBRE IM dieses Jahr noch 1 Mrd. Euro in Wohnungen investieren
https://www.iz.de/unternehmen/news/-marius-schoener-will-mit…
Also nur Bestand kaufen, nicht neue Wohnungen bauen.
Das Immobilien Karusell dreht sich weiter.
Der Verkäufer (in Geldnot ?) darf dann aber abschreiben, denn 3,5% Netto-Rendite senkt den Multiplikator.
https://www.iz.de/maerkte/news/-mittlere-angebotsmiete-fuer-…
Marius Schöner will mit CBRE IM dieses Jahr noch 1 Mrd. Euro in Wohnungen investieren
https://www.iz.de/unternehmen/news/-marius-schoener-will-mit…
Marius Schöner will mit CBRE IM dieses Jahr noch 1 Mrd. Euro in Wohnungen investieren
https://www.iz.de/unternehmen/news/-marius-schoener-will-mit…
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.715.450 von Wertergruender am 22.04.23 15:15:38mit Berlin meinte ich die Bundesregierung, nicht den dortigen Wohnungsbestand .
Vonovia Immobilien sind m.E. wegen der dauernden Hin- und Her-Schiebereien und Zukäufe überbewertet.
Man sollte sich auch mal Qualität und Arbeitsweise der Wertgutachter für die Immobilien anschauen.
Die gingen meistens von den letzten Transaktionspreisen aus. Nur in einem negativen Szenario für die
Zukunft; kann man dies nicht halten. Diese eventuelle negative Zukunft ist meistens in der Prevision
vernachlässigt. (Habe das mal früher bei der Gagfah abgefragt.)
Vonovia Immobilien sind m.E. wegen der dauernden Hin- und Her-Schiebereien und Zukäufe überbewertet.
Man sollte sich auch mal Qualität und Arbeitsweise der Wertgutachter für die Immobilien anschauen.
Die gingen meistens von den letzten Transaktionspreisen aus. Nur in einem negativen Szenario für die
Zukunft; kann man dies nicht halten. Diese eventuelle negative Zukunft ist meistens in der Prevision
vernachlässigt. (Habe das mal früher bei der Gagfah abgefragt.)
19.04.24 · wO Newsflash · American Express |
19.04.24 · dpa-AFX · LEG Immobilien |
17.04.24 · dpa-AFX · Deutsche Wohnen |
11.04.24 · dpa-AFX · TAG Immobilien |
11.04.24 · dpa-AFX · TAG Immobilien |
10.04.24 · dpa-AFX · TAG Immobilien |
10.04.24 · dpa-AFX · TAG Immobilien |
10.04.24 · dpa-AFX · TAG Immobilien |
10.04.24 · dpa-AFX · TAG Immobilien |
10.04.24 · dpa-AFX · TAG Immobilien |