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    Wie Reich sind die Deutschen??? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.04.13 21:33:02 von
    neuester Beitrag 15.04.13 21:05:13 von
    Beiträge: 21
    ID: 1.180.877
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      schrieb am 13.04.13 21:33:02
      Beitrag Nr. 1 ()
      Es ist bekannt das Deutschland ein reiches Land sei und immer zur Hilfe eilt wenns um Rettungsschirme geht wie z.B Griechenland Eurokrise etc. Aber es ist doch schade das es immer von unseren Steuergelder bezahlt wird und meine Wenigkeit immer den reichen Griechen beim Sonnenbaden auf ihren Riesen Schiffen zu sehen muss *kotz* Deshalb ist der Deutsche Haushalt wirklich so reich oder sind wir die hart arbeitenden Esel für die EU???


      MFG

      Ricco
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.04.13 21:51:58
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.426.313 von Ricco78 am 13.04.13 21:33:02die Deutschen sind die ärmsten in der Eurozone, lt. EZB-Bericht.
      Kein Wunder, sie zahlen ja für alle anderen.
      Avatar
      schrieb am 13.04.13 22:15:39
      Beitrag Nr. 3 ()
      Da gibt es verschiedene Ansichten, z.B.
      http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/europas-schuldenkrise/…
      Avatar
      schrieb am 13.04.13 22:55:48
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hier wird der EZB-Bericht deutlich eingeschränkt,
      nicht von der Überschrift täuschen lassen:
      http://www.welt.de/wirtschaft/article115143342/Deutsche-bele…
      Avatar
      schrieb am 13.04.13 22:56:05
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.426.313 von Ricco78 am 13.04.13 21:33:02Wenn Du den "reichen Griechen" auf ihren großen Schiffen zusehen kannst, dann scheinst Du zumindest noch genug Geld für einen Urlaub am Meer zu haben.
      Diese Möglichkeit hat ein Großteil der griechischen Bevölkerung derzeit zumindest nicht.

      Ich habe übrigens irgendwann mal gehört, dass ab und an die Yacht eines reichen Deutschen in den Yachthäfen von Monte Carlo, Saint-Tropez, Nizza, Marbella, Porto Cervo oder Santorini gesichtet worden sein soll ... :rolleyes:
      1 Antwort

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      schrieb am 13.04.13 23:05:32
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.426.543 von bruder-nikolaus am 13.04.13 22:56:05von uns wird dies ja wo keiner sein -denn als mir die balda gerettet haben ist ja alles geld draufgegangen :confused:
      Avatar
      schrieb am 14.04.13 00:02:21
      Beitrag Nr. 7 ()
      Die Kriege im vorigen Jahrhundert dürften sich recht negativ auf das Vermögen der Deutschen ausgewirkt haben. Nach dem ersten WK mussten Reparationen gezahlt werden und im zweiten haben schonmal die Vertriebenen fast alles verloren und von den anderen sind die Ersparnisse und viele Immobilien im Orkus gelandet (zerbombt etc.).
      Avatar
      schrieb am 14.04.13 00:03:15
      Beitrag Nr. 8 ()
      Wie Reich sind die Deutschen?

      Die Bundesrepublik Deutschland ist seit 1945 Reich-los.;)

      Die Deutschen der Bundesrepublik Deutschland vermehren ihr Pro-Kopf-Vermögen dann, wenn sie die Geburtenrate deutlich unter 2,0 halten und dadurch das Gesamtvermögen auf zunehmend weniger Deutsche aufteilen müssen - vorausgesetzt, diese Vermögensmehrung wird nicht dadurch zunichte gemacht, daß diese Mehrung an alles und jeden ohne Gegenleistung oder Sicherheit "gespendet" wird.
      Avatar
      schrieb am 14.04.13 00:54:56
      Beitrag Nr. 9 ()
      So viel gibt es da nicht zu relativieren, bei den Daten, die letzte Woche die Runde machten. Außder, dass das inkl. Immobilien war und wegen der höheren Eigenheimquote sich da manche Länder reichrechnen können.

      Das Handelsblatt hatte die Daten noch relativ zum Durchschnittseinkommen, der Median war (Vermögen / Einkommen) für
      Deutschland 51.400 32.500
      Italien 173.500 26.300
      Frankreich 115.800 29.200

      Also reichen die Ersparnisse gerade mal 1,5 Jahresgehälter weit.

      Der Ausdruck "von der Hand in den Mund" leben dürfte den Zustand treffen. Vermutlich verlässt man sich weitgehend auf die staatliche Rente, jedenfalls steht ein großer Teil der Bevölkerung bei Eintritt ins Rentenalter ohne nennenswerte Rücklagen da.

      Am niedrigen Einkommen kann es nicht liegen, also wird zu wenig gespart, oder mit den falschen Instrumenten. Sparbuch und Lebensversicherungen erweisen sich auf lange Sicht als Kapitalvernichter, da die Erträge nichtmal die Inflation ausgleichen.

      Selbst bei den Besserverdienern sind Arbeit, Urlaub, Eigenheim die Themen. Ein Zusatzeinkommen aus Vermietung wird oft abgelehnt, ebenso etwas aktivere Aktienanlage. Da man sich das mit kleinen Summen im Alter von 30 schon nicht getraut hat, wird man mit 50 dann auch nicht zu neuen Ufern aufbrechen.
      Avatar
      schrieb am 14.04.13 07:59:27
      Beitrag Nr. 10 ()
      Deutschland wird zur Hochburg der Millionäre

      In Deutschland ist die Zahl der Wohlhabenden stark gestiegen - trotz Euro-Krise. Nur in zwei Ländern der Welt gibt es mehr Dollar-Millionäre als in der Bundesrepublik. Im Vergleich der Regionen haben die Asiaten die Nordamerikaner abgelöst. Das Reichen-Ranking in der Übersicht.

      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 14.04.13 09:11:26
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.426.971 von Growth2012 am 14.04.13 07:59:27Was ein Folge der Umverteilung ist, bei immer weniger Arbeitslohn kommt halt oben mehr und mehr an, da sind die Millionäre nur die Folge davon. Unser Steuersystem spielt dabei natürlich auch eine große Rolle, wer viel verdient zahlt so gut wie keine Steuern.

      Soll heißen, die Masse bezahlt das große Ganze und hält den Laden zusammen, während sich eine kleine Hand voll Menschen nach Lust und Laune die Taschen füllt.
      Avatar
      schrieb am 14.04.13 10:36:05
      Beitrag Nr. 12 ()
      Hallo!

      Wieder mal ein Erkenntnisstand, zu dem ich Monate vor der Mainstream-Presse kam.
      Nämlich beim lesen des Global Wealth Report der Allianz - veröffentlicht, glaube ich, im Oktober letzten Jahres.
      Anhand dessen und der z.B. auf Wiki zugänglichen BIP/Kopf Daten und Aussenhandelsdaten der EZB und von EUROSTAT kann man z.B. auch die Aussage als Lüge ebtlarven, Deutschland wäre der Hauptprofiteur der EU und des Euro.
      Bei den Vermögensdaten kommt Deutschland im besten Fall im Mittelfeld an, wenn man die reinen Geldvermögen rechnet. Nimmt man Sachvermögen mit rein, dann dürfte die EZB-Veröffentlichung schon die Tatsachen treffen. Die ganzen Relativierungen, die jetzt hinterhergeschoben werden, halte ich nur für Beschwichtigungspolitik. Einziges Argument, was ich für o.k. halte, das einige Erhebungen von vor dem Lehman Crash stammen.
      Der Aussenhandel Deutschlands nimmt seit etlicher Zeit mit der EU ab zugunsten Ausser-EU Gebiete.
      Was die relative Wohlstandsentwicklung Deutschlands seit Euro Einführung angeht, so sind wir bis 2009/10 faktisch auf dem letzten Platz gewesen. Agenda 2010 z.B. spielte da eber auch eine Rolle. In dem Zeitraum stiegen z.B. die Reallöhne in Griechenland um 40%, während die in Deutschland um 2% fielen.
      Momentan haben wir zwar extreme Aussenhandels-Überschüsse. Die Frage ist nur, in welchem Maße die aussenstehenden Forderungen realisierbar sind. Denn wir können ja wohl kaum die Bundeswehr losschicken, als Inkasso-Unternehmen, unsere Gelder einzutreiben.
      Fazit: Deutschland ist mitnichten Hauptprofiteur in Europa. Dazu kommt, das wir wahrscheinlich größere Beträge von Geldern, die UNS gehören, wohl gar nicht wiedersehen werden.
      Und es ist eine bodenlose Frechheit, angesichts dessen, von uns immer noch neue Zahlungen zu fordern.

      s.
      Avatar
      schrieb am 14.04.13 11:29:32
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hochburg der Millionäre- wenn ich so einen Stuß schon lese! Hochburg der HARTZ4-Empfänger ist wohl trennfender!!

      2 Billionen Schulden und jede Sek. werden es 2.000 mehr!!!
      Avatar
      schrieb am 14.04.13 11:46:17
      Beitrag Nr. 14 ()
      Vor einer befürchteten Enteignungsorgie versucht sich jeder selbst möglichst arm zu rechnen und die anderen reicher.

      Die Renten-/Pensionskönige, die unter anderem auch in Deutschland schuld sind an den irrsinnigen Staatsausgaben, sehen sich dann plötzlich als Bettler,
      und vor allem linke Bundestagsabgeordnete mit über 100k Jahreseinkommen stellen 100k Vermögen aus 30 Jahren Sparen als "Reichtum" hin.

      Wo war nochmal der Kotz-Smiley?
      Avatar
      schrieb am 14.04.13 13:23:22
      Beitrag Nr. 15 ()
      Die Deutschen hypen sich aber auch gerne selbst ein. Im Fernsehen hört man immer noch wir seien Exportweltmeister, obwohl dies seit einiger Zeit China ist und auch sonst sind wir laut Medien ach so reich. Wenn man sich die BIP pro Kopf Daten ansieht, dann sieht das alles schon etwas nüchterner aus. Und Länder, die nicht dauernd in Kriege verwickelt waren, haben oft höhere Familienvermögen über die Zeit angesammelt.
      Avatar
      schrieb am 14.04.13 13:32:36
      Beitrag Nr. 16 ()
      Zitat von Fundivest: Und Länder, die nicht dauernd in Kriege verwickelt waren, haben oft höhere Familienvermögen über die Zeit angesammelt.


      Nicht mal das. Wenn ich die Zahlen richtig im Kopf habe - laut Global Wealth Report, dann beträgt z.B. das Pro Kopf Nettofinanzvermögen in Israel 51.000€. Zum Vergleich, in diesem Report war der Wert für Deutschland mit 39.000 angegeben.
      Israel hat nach 1945 MEHRERE Kriege geführt und hat enorme Ausgaben für Militär und Sicherheit pro Kopf der Bevölkerung. TROTZDEM liegt selbst hier das Nettofinanzvermögen 12.000€ höher.

      s.
      Avatar
      schrieb am 14.04.13 15:33:58
      Beitrag Nr. 17 ()
      WK2 ist doch seit 1945 vorbei und vom kalten Krieg hat wohl kaum jemand mehr profitiert als die BRD. Im sinne einer Philosophie, Hauptsache der Laden läuft, waren die Lasten aus der Wiedervereinigung gut investiert, aber man kann das auch als teures staatliches Konjunkturprogramm sehen.

      OB es nun um vertikale Umverteilung, West-Ost Umverteilung in Deutschland oder Nord-Süd Umverteilung in der EU geht, meist kommt erst der Boom und dann die Kosten. Natürlich ist auch das unser Wohlstand, denn wenn der Staat hohe Schulden hat, haben die Bürger ein hohes Geldvermögen, eben die Geldforderungen gegen den Staat. Ob das alles im Interesse der Bürger liegt und nachhaltigem Wirtschaften entspricht, darf man bezweifeln.

      Aber bei den individuellen Vermögen kann doch jeder selbst viel beeinflussen. Wenn das Vermögen gerade mal 1,5 Jahresgehältern entspricht, kann man sich ja schnell auf die Seite der reicheren Bevölkerungshälfte sparen, ohne ein Investmentgenie zu sein.
      Avatar
      schrieb am 14.04.13 16:09:07
      Beitrag Nr. 18 ()
      Zitat von borazon: Vor einer befürchteten Enteignungsorgie versucht sich jeder selbst möglichst arm zu rechnen und die anderen reicher.

      Die Renten-/Pensionskönige, die unter anderem auch in Deutschland schuld sind an den irrsinnigen Staatsausgaben, sehen sich dann plötzlich als Bettler,
      und vor allem linke Bundestagsabgeordnete mit über 100k Jahreseinkommen stellen 100k Vermögen aus 30 Jahren Sparen als "Reichtum" hin.

      Wo war nochmal der Kotz-Smiley?



      Da bin ich hoch interessiert......

      könntest Du da mal Beispiele , Quellen, Belege nennen ???

      oder machst Du nur....


      geht auch so.....


      Quando
      Avatar
      schrieb am 14.04.13 21:22:54
      Beitrag Nr. 19 ()
      Ich denke hinter der Eurogeschichte steckt der Wunsch ein grosses Reich zu schaffen, denn wenn man nur gut leben will, braucht man den ganzen Kram eigentlich nicht. Ein gutes Beispiel sind die Schweizer, die ihre Angelegenheiten selbst regelen und damit schnell und flexibel sind. Mit dem Schweizer Franken haben sie einen kleinen aber feinen Währungsraum und mehr BIP pro Kopf als Deutschland. Vermutlich sind auch ihre Vermögenswerte pro Kopf höher.
      Avatar
      schrieb am 15.04.13 17:40:53
      Beitrag Nr. 20 ()
      Habe was gefunden aus dem Manager Magazin. Also in Westdeutschland zumindest
      leben viele reiche deutsche!

      Die reichsten Düsseldorfer (Milliardäre und Multi-Millionäre)
      Die Wirtschaftszeitschrift "Manager Magazin" hat ein Ranking der reichsten Deutschen erstellt. Zehn Düsseldorfer Milliardäre und Multi-Millionäre sind auch dabei.

      Die reichsten Düsseldorfer


      Auf dem 16. Platz in Deutschland folgt das Privatvermögen der Familie Henkel.


      Platz 1 in Düsseldorf: Familie Henkel

      Geschätzes Vermögen: 4,45 Milliarden Euro,


      Platz 2: Otto Beisheim (Metro-Hauptanteilseigner)

      Geschätztes Vermögen: 4,15 Milliarden Euro


      Platz 3: Michael und Reiner Schmidt-Ruthenbeck (Metro-Hauptanteilseigner)

      Geschätztes Vermögen: 3,2 Milliarden Euro


      Platz 4: Erich Kellerhals (Media Markt) Geschätztes Vermögen: 750 Millionen Euro


      Platz 5: Walter Droege und Ehefrau Hedda Brahm-Droege (Firmensanierer und -berater)

      Geschätztes Vermögen: 600 Millionen Euro


      Platz 6: Paul-Otto Faßbender (Chef der Arag-Gruppe)

      Geschätztes Vermögen: 550 Millionen Euro


      Platz 7: Josef Klüh (Gebäudemanagement)

      Geschätztes Vermögen: 450 Millionen Euro


      Platz 8: Familie Harro Uwe Cloppenburg (Peek & Cloppenburg)

      Geschätztes Vermögen: 440 Millionen Euro


      Platz 9: Familie Bouklata (International - Unternehmensberatung)

      Geschätztes Vermögen: 400 Millionen


      Platz 10: Heiner Kamps (Nordsee-Kette & ehemalige Großbäcker)

      Geschätztes Vermögen: 300 Millionen .


      Wie viele Millionäre Leben in Deutschland? und wo?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.04.13 21:05:13
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.434.871 von Ricco78 am 15.04.13 17:40:53Also 16 von 80 Millionen Deutschen sind nicht "viel".
      Und mit einer Million ist man auch nicht reich.


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