AFD- würdet ihr sie wählen ? (Seite 1399)
eröffnet am 16.04.13 08:36:21 von
neuester Beitrag 26.04.24 19:52:20 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 73.953.683 von Turbocharlotte1 am 04.06.23 18:58:45du hast sie erst relativiert und dann deine Position klar gemacht: weder dafür noch dagegen. Neutral, wo es um die Menschenwürde geht. Mehr muss man nicht wissen. Im Übrigen kann ich mich nicht entsinnen, dass irgend jemand besipielsweise AfD-Wählern die Menschenwürde abgesprochen hätte. Falls doch, bitte belegen. Bevor du nun mit unbrauchbaren Vergleichen daher kommst: eine etwaige Beleidigung ist zwar unangemessen, aber etwas völlig anderes als Menschen als Müll zu bezeichnen, und diesen so das Menschsein abzusprechen. Das war vor vielen Jahren die Einleitung zur massenhaften Vernichtung von Frauen, Männern und Kindern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.953.692 von Doppelvize am 04.06.23 19:01:15
Schade kann ich nicht gucken bin grad beim grillen. Wird denn auch jemand von der AfD befragt oder nur Grüne Hetzer?
Zitat von Doppelvize: 19:15 im ZDF (Lügenpresse) geht es um den Höhenflug der AfD.
Alternativ kann man natürlich auch Reitschuster fragen....
Schade kann ich nicht gucken bin grad beim grillen. Wird denn auch jemand von der AfD befragt oder nur Grüne Hetzer?
19:15 im ZDF (Lügenpresse) geht es um den Höhenflug der AfD.
Alternativ kann man natürlich auch Reitschuster fragen....
Alternativ kann man natürlich auch Reitschuster fragen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.953.605 von IllePille am 04.06.23 18:36:01... bestimmte Dinge muss man nicht kommentieren, weil diese selbstverständlich sind; es sei denn man hat Bedürfnis für den moralischen Zeigefinger, was bei mir nicht der Fall ist
... mein alleiniger Ansatz war - unschwer zu erkennen - das Thema der selbigen/vergleichbaren Maßstäbe ... ich kann mich nicht erinnern, dass Du wenn aus anderer "Richtung" Menschen (z.B. AfD- Wähler) in ihrer Würde herabgewürdigt worden sind, Du das angegriffen hättest ... deswegen meine Frage
VG
... mein alleiniger Ansatz war - unschwer zu erkennen - das Thema der selbigen/vergleichbaren Maßstäbe ... ich kann mich nicht erinnern, dass Du wenn aus anderer "Richtung" Menschen (z.B. AfD- Wähler) in ihrer Würde herabgewürdigt worden sind, Du das angegriffen hättest ... deswegen meine Frage
VG
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.953.542 von Pumafreddy am 04.06.23 18:13:10
Die Vita der Dame sagt doch Alles! Ich? Wendehals? Ich war immer in der Mitte, ich bleibe in der Mitte! Und wenn die Politik meint, sich zu den Rändern bewegen zu müssen, dann bleibe ich weiterhin der Urne fern. Wohin sollte ich mich auch wenden? Die "Partei der Vernunft" ist nicht auf der Liste!
Zitat von Pumafreddy:Zitat von Doppelvize: Lengsfeld ist Journalistin? Dachte gelernte Wendehälsin?
Wendehälsin? Wieso?
soweit ich weiß hatte sie schon die Stasi in der Mangel. Wurde sogar von ihren eigenen Ehemann bespitzelt.
Wendehälse werden ganz andere, auch du wirst noch einer werden, da bin ich mir sicher.
Die Vita der Dame sagt doch Alles! Ich? Wendehals? Ich war immer in der Mitte, ich bleibe in der Mitte! Und wenn die Politik meint, sich zu den Rändern bewegen zu müssen, dann bleibe ich weiterhin der Urne fern. Wohin sollte ich mich auch wenden? Die "Partei der Vernunft" ist nicht auf der Liste!
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.953.194 von Turbocharlotte1 am 04.06.23 15:15:44enttäuschend sind allein deine Statements. Mit keiner Silbe, auch im zweiten Beitrag nicht, kommentierst du diese menschenverachtende Aussage. Umso wichtiger ist dir, mich zu kritisieren. Das ist schon vielsagend genug. Zugleich relativierst du diese Herabwürdigung als "Bezeichnung für Menschen", die ich nicht teilen würde. Dann setzt du dem Ganzen die Krone auf mit "schweigen bedeutet inhaltlich: keine Aussage, weder dafür noch dagegen". Das stimmt natürlich, aber bei einem Angriff auf die Menschenwürde keine Stellung zu beziehen, ist auch eine Positionierung. So entlarvst du dich selbst. Die Frage "Brüder resp. Schwester im Geiste?" ist somit zu bejahen. Eine Partei (AfD), für die solche Personen eintreten, kann man mit gutem Gewissen niemals wählen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.953.485 von Doppelvize am 04.06.23 17:39:19
Wendehälsin? Wieso?
soweit ich weiß hatte sie schon die Stasi in der Mangel. Wurde sogar von ihren eigenen Ehemann bespitzelt.
Wendehälse werden ganz andere, auch du wirst noch einer werden, da bin ich mir sicher.
Zitat von Doppelvize: Lengsfeld ist Journalistin? Dachte gelernte Wendehälsin?
Wendehälsin? Wieso?
soweit ich weiß hatte sie schon die Stasi in der Mangel. Wurde sogar von ihren eigenen Ehemann bespitzelt.
Wendehälse werden ganz andere, auch du wirst noch einer werden, da bin ich mir sicher.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.953.497 von beachbernie1 am 04.06.23 17:44:39"Es reicht nicht mehr die AfD politisch auszugrenzen und ansonsten auf die "blöden Ossis" zu schimpfen, weil sie falsch waehlen. Es wird Zeit, dass wieder Politik fuer die Menschen in Deutschland gemacht wird, anstatt sich vor allem ausländischen Interessen anzudienen."
... ich stimme Dir darin vollkommen zu
"Wenn das passiert, dann wird das Wählerpotential fuer die AfD von ganz alleine schrumpfen, weil die zur Zeit noch vor allem von Protestwählern ohne engere politische Bindung an sie unterstuetzt wird. Aber das muss schnell geschehen, bevor eine längerfristige politische Bindung breiter Wählerschichten an diese Partei stattfinden kann, sonst wird naemlich das demokratische System als solches in Gefahr geraten."
... hier kann ich nicht zustimmen ... wenn es die AfD ist, die die politischen Angebote für die Menschen in Dtl. macht, schrumpft deren Potential nicht ... Deine Basis scheint zu sein: alle Parteien außer die AfD dürfen "Politik fuer die Menschen in Deutschland" machen ... das ist schlicht abwegig und letztlich undemokratisch
VG
... ich stimme Dir darin vollkommen zu
"Wenn das passiert, dann wird das Wählerpotential fuer die AfD von ganz alleine schrumpfen, weil die zur Zeit noch vor allem von Protestwählern ohne engere politische Bindung an sie unterstuetzt wird. Aber das muss schnell geschehen, bevor eine längerfristige politische Bindung breiter Wählerschichten an diese Partei stattfinden kann, sonst wird naemlich das demokratische System als solches in Gefahr geraten."
... hier kann ich nicht zustimmen ... wenn es die AfD ist, die die politischen Angebote für die Menschen in Dtl. macht, schrumpft deren Potential nicht ... Deine Basis scheint zu sein: alle Parteien außer die AfD dürfen "Politik fuer die Menschen in Deutschland" machen ... das ist schlicht abwegig und letztlich undemokratisch
VG
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.953.497 von beachbernie1 am 04.06.23 17:44:39Hier der link zur Statistik bezueglich der Ukrainepolitik, den ich vergessen habe:
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1312216/umfra…
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1312216/umfra…
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.953.158 von Doppelvize am 04.06.23 14:57:00
Ob die Zugewinne fuer die AfD tatsaechlich aus dem SPD-Lager kommen kannst Du maximal vermuten. Es waere z.B. auch moeglich, dass viele SPD-Wähler aus Frust ueber die derzeitige Regierungspolitik zu Nichtwaehlern werden und gleichzeitig bisherige Nichtwähler zur AfD stossen. Da waeren wohl detailliertere Umfragen und Analysen notwendig um die "Wählerwanderungen" genauer zu bestimmen.
Eines muss allerdings klar sein. An der derzeitigen Politik muss sich ganz dringend was aendern, weil derzeit vor allem die AfD von der katastrophalen Politik der Regierungskoalition profitiert und die CDU kaum als Alternative dazu wahrgenommen wird. Es wird nicht reichen einfach nur auf die Ossis zu schimpfen, weil die so stark AfD waehlen, sondern es muss demokratische Alternativen fuer die wachsende Zahl von Menschen geben, die mit wichtigen Entscheidungen der Regierung nicht mehr einverstanden sind. Insbesondere braucht es eine demokratische Friedenspartei in Deutschland um diejenigen Waehler aufzufangen, die sich in zunehmenden Masse von der regierungsamtlichen Kriegstreiberei abgestossen fuehlen. So geht mittlerweile 37% der Deutschen die militaerische Unterstuetzung der Ukraine zu weit, 20% die Sanktionen gegen Russland, waehrend sich eine Mehrheit von 55% fuer Bemuehungen ausspricht den Krieg auf diplomatische Art und Weise zu beenden, waehrend die Bundesregierung ausschliesslich auf eine militaerische Entscheidung setzt und dies von der CDU-Opposition voll mitgetragen wird. Dieses wachsende politische Vakuum, das die demokratischen Parteien durch ihre einseitige Pro-Kriegspolitik schaffen, wird sich fuellen. Hoffentlich nicht mit denen, die von ihrer Ideologie her sonst mit Friedenspolitik nicht allzuviel zu tun haben und denen ich auf gar keinen Fall zutraue dauerhaft den Frieden zu sichern.
Die deutsche Politik muss sich wieder dafuer interessieren, was ihre Waehler denken und dafuer sorgen, dass sich moeglichst viele Menschen von demokratischen Parteien vertreten fuehlen. Ansonsten werden sich mehr und mehr Waehler andernorts umschauen und irgendwann der erste AfD-Ministerpraesident in einem Bundesland gewaehlt werden.
Es reicht nicht mehr die AfD politisch auszugrenzen und ansonsten auf die "blöden Ossis" zu schimpfen, weil sie falsch waehlen. Es wird Zeit, dass wieder Politik fuer die Menschen in Deutschland gemacht wird, anstatt sich vor allem ausländischen Interessen anzudienen. Wenn das passiert, dann wird das Wählerpotential fuer die AfD von ganz alleine schrumpfen, weil die zur Zeit noch vor allem von Protestwählern ohne engere politische Bindung an sie unterstuetzt wird. Aber das muss schnell geschehen, bevor eine längerfristige politische Bindung breiter Wählerschichten an diese Partei stattfinden kann, sonst wird naemlich das demokratische System als solches in Gefahr geraten.
Zitat von Doppelvize:Zitat von Pumafreddy: Bei INSA nun schon 19%
https://www.wahlrecht.de/umfragen/insa.htm
Ich weiß DV, 81% wählen sie nicht! 😀 Hast du vielleicht auch Gründe warum das so ist? Vielleicht wird zu wenig gehetzt? 😀. Also streng dich mal an....
Ich hetze nicht, sondern belege jede Aussage mit einer Quelle. Im übrigen finde ich die Entwicklung der AfD spannend. Insbesondere im Hinblick auf das Verhalten und die Stimmenteile der CDU.
Das SPD Wähler die Seite wechseln überrascht dagegen nicht. Waren nie die hellsten....
Ob die Zugewinne fuer die AfD tatsaechlich aus dem SPD-Lager kommen kannst Du maximal vermuten. Es waere z.B. auch moeglich, dass viele SPD-Wähler aus Frust ueber die derzeitige Regierungspolitik zu Nichtwaehlern werden und gleichzeitig bisherige Nichtwähler zur AfD stossen. Da waeren wohl detailliertere Umfragen und Analysen notwendig um die "Wählerwanderungen" genauer zu bestimmen.
Eines muss allerdings klar sein. An der derzeitigen Politik muss sich ganz dringend was aendern, weil derzeit vor allem die AfD von der katastrophalen Politik der Regierungskoalition profitiert und die CDU kaum als Alternative dazu wahrgenommen wird. Es wird nicht reichen einfach nur auf die Ossis zu schimpfen, weil die so stark AfD waehlen, sondern es muss demokratische Alternativen fuer die wachsende Zahl von Menschen geben, die mit wichtigen Entscheidungen der Regierung nicht mehr einverstanden sind. Insbesondere braucht es eine demokratische Friedenspartei in Deutschland um diejenigen Waehler aufzufangen, die sich in zunehmenden Masse von der regierungsamtlichen Kriegstreiberei abgestossen fuehlen. So geht mittlerweile 37% der Deutschen die militaerische Unterstuetzung der Ukraine zu weit, 20% die Sanktionen gegen Russland, waehrend sich eine Mehrheit von 55% fuer Bemuehungen ausspricht den Krieg auf diplomatische Art und Weise zu beenden, waehrend die Bundesregierung ausschliesslich auf eine militaerische Entscheidung setzt und dies von der CDU-Opposition voll mitgetragen wird. Dieses wachsende politische Vakuum, das die demokratischen Parteien durch ihre einseitige Pro-Kriegspolitik schaffen, wird sich fuellen. Hoffentlich nicht mit denen, die von ihrer Ideologie her sonst mit Friedenspolitik nicht allzuviel zu tun haben und denen ich auf gar keinen Fall zutraue dauerhaft den Frieden zu sichern.
Die deutsche Politik muss sich wieder dafuer interessieren, was ihre Waehler denken und dafuer sorgen, dass sich moeglichst viele Menschen von demokratischen Parteien vertreten fuehlen. Ansonsten werden sich mehr und mehr Waehler andernorts umschauen und irgendwann der erste AfD-Ministerpraesident in einem Bundesland gewaehlt werden.
Es reicht nicht mehr die AfD politisch auszugrenzen und ansonsten auf die "blöden Ossis" zu schimpfen, weil sie falsch waehlen. Es wird Zeit, dass wieder Politik fuer die Menschen in Deutschland gemacht wird, anstatt sich vor allem ausländischen Interessen anzudienen. Wenn das passiert, dann wird das Wählerpotential fuer die AfD von ganz alleine schrumpfen, weil die zur Zeit noch vor allem von Protestwählern ohne engere politische Bindung an sie unterstuetzt wird. Aber das muss schnell geschehen, bevor eine längerfristige politische Bindung breiter Wählerschichten an diese Partei stattfinden kann, sonst wird naemlich das demokratische System als solches in Gefahr geraten.