AFD- würdet ihr sie wählen ? (Seite 2617)

[IllePille]

Antwort auf Beitrag Nr.: 69.757.440 von StillhalterTrader am 31.10.21 13:16:04

Die AfD würde auch im Bund eine Minderheitsregierung aus Union und FDP tolerieren

Und? Weder Union, noch FDP sind an einer Tolerierung durch die AfD interessiert. Zum Thema Ausgrenzung verweise ich auf Beitrag Nr. 196.192; damit ist alles gesagt.

P.S. Die Union lehnt auch eine Zusammenarbeit mit der Ex-SED ab. Ich nehme an, das lehnst du (Stichwort: Ausgrenzung) ebenfalls als undemokratisch ab?

[StillhalterTrader]

Antwort auf Beitrag Nr.: 69.756.232 von IllePille am 31.10.21 10:15:27

Zitat von IllePille: das ist Unsinn. Demokratie heißt auch, dass man frei darin ist, mit wem man zusammen arbeitet. Mit der AfD will nun mal niemand koalieren. Das ist legal und legitim, mithin kein Ausdruck eines mangelnden Demokratieverständnisses. Ein Zwang zur Zusammenarbeit wäre hingegen bedenklich.

Undemokratisch ist die Ausgrenzung der AfD durch die Union und der FDP. Damit werden auch die 5 Millionen Wähler ausgegrenzt, welche
die AfD gewählt haben. Die AfD würde auch im Bund eine Minderheitsregierung aus Union und FDP tolerieren, wie die AfD dies auch in Thüringen
angeboten hat. Die Ökosozialisten lachen sich ins Fäustchen, da sie nun regieren können ohne mit Mehrheit gewählt worden zu sein; einfach nur total
undemokratisch, eine demokratisch gewählte Partei wie AfD auszugrenzen. Die FDP wird für ihr Verhalten wieder vom Wähler zukünftig abgestraft werden

[Doppelvize]

Antwort auf Beitrag Nr.: 69.756.820 von IllePille am 31.10.21 11:33:21

Zitat von IllePille: um bei deiner "Logik" zu bleiben: es werden ständig Wähler ausgegrenzt, da immer nur ein Teil der gewählten Parteien die Regierung bildet.

Was du und andere ständig als "Ausgrenzung" bezeichnen, ist die Normalität in einer Demokratie, nämlich die Wahrnehmung der Oppositionsrolle.

Nun, ich denke die Erkenntnis daß man DAUERHAFT in der Opposition sein wird macht den Rechten zu schaffen. Deshalb das Opfergejaule

[IllePille]

Antwort auf Beitrag Nr.: 69.756.397 von Pumafreddy am 31.10.21 10:42:47

um bei deiner "Logik" zu bleiben: es werden ständig Wähler ausgegrenzt, da immer nur ein Teil der gewählten Parteien die Regierung bildet.

Was du und andere ständig als "Ausgrenzung" bezeichnen, ist die Normalität in einer Demokratie, nämlich die Wahrnehmung der Oppositionsrolle.

[Doppelvize]

Antwort auf Beitrag Nr.: 69.756.268 von EllyMaus am 31.10.21 10:18:56

Zitat von EllyMaus:

Zitat von Doppelvize: Meuthen will neue Gesichter an der AfD Spitze...

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/afd-joerg-meuthen…

Bernd Höcke 🤣

Ballyhoo vom Feinsten. Der Jörch stellt dem Farbpinsel und Quoten-Ossi noch ein Bein.
Und der Flurfunk meldet Boehringer Peter als Kandidaten. Aber in einem sind sich alle einig:
die lesbische Goldman-Sachs-Hexe mit dem Geldkoffer (O-Ton) muss weg.
Das Drama nimmt nun seinen Lauf ... 🧻

Und dann? Noch so ein Ost-Clown in Latzhose?🙄

[Pumafreddy]

Antwort auf Beitrag Nr.: 69.756.232 von IllePille am 31.10.21 10:15:27

Zitat von IllePille: das ist Unsinn. Demokratie heißt auch, dass man frei darin ist, mit wem man zusammen arbeitet. Mit der AfD will nun mal niemand koalieren. Das ist legal und legitim, mithin kein Ausdruck eines mangelnden Demokratieverständnisses..

Das kann man so sehen oder so. Aber 10% der Wähler einfach ausgrenzen zu wollen, wird auf Dauer nicht funktionieren.

Zitat von IllePille: Ein Zwang zur Zusammenarbeit wäre hingegen bedenklich.

Wie in den letzten 4 Jahren mit der Groko? War ja auch nur Zwang, da Lindner den Schwanz einzog. Und wenn er das nicht wieder machen will, muß er den Bückling vor Rot-Grün machen. Ich freue mich schon auf den neuen Klimaminister Hofreiter, der dann in alle Länder der Welt reist und denen die Pistole vorm Kopf hält und erklärt, daß alle bis 2030 aus der Kohle und Öl auszusteigen haben. Nach 4 Jahren messen wir seine Erfolge, aber auch zwischendurch gibts bestimmt viel zu lachen.

[EllyMaus]

Antwort auf Beitrag Nr.: 69.754.978 von Doppelvize am 30.10.21 21:49:27

Zitat von Doppelvize: Meuthen will neue Gesichter an der AfD Spitze...

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/afd-joerg-meuthen…

Bernd Höcke 🤣

Ballyhoo vom Feinsten. Der Jörch stellt dem Farbpinsel und Quoten-Ossi noch ein Bein.
Und der Flurfunk meldet Boehringer Peter als Kandidaten. Aber in einem sind sich alle einig:
die lesbische Goldman-Sachs-Hexe mit dem Geldkoffer (O-Ton) muss weg.
Das Drama nimmt nun seinen Lauf ... 🧻

[IllePille]

Antwort auf Beitrag Nr.: 69.755.950 von StillhalterTrader am 31.10.21 09:39:12

das ist Unsinn. Demokratie heißt auch, dass man frei darin ist, mit wem man zusammen arbeitet. Mit der AfD will nun mal niemand koalieren. Das ist legal und legitim, mithin kein Ausdruck eines mangelnden Demokratieverständnisses. Ein Zwang zur Zusammenarbeit wäre hingegen bedenklich.

[StillhalterTrader]

Antwort auf Beitrag Nr.: 69.729.118 von supialexi2 am 28.10.21 12:27:21

Zitat von supialexi2: Die Darstellungen aus dem Bundestag, sind gemischt.
Angeblich gibt es auch vieles wo die Afd negativ erscheint. Aber es gibt auch viele Auftritte von AfD Mitgliedern, die wirklich sehr gut, fast einmalig sind. Da wird manchesmal genau das gesagt, was ich mir schon vor 6 oder 7 Jahren gewünscht hätte, was auch damals von der AfD gesagt wurde, und so dann kommt.

Nach meiner Meinung macht die AfD im Parlament einen guten Eindruck! Das man diese Partei massiv diffamiert, muss man bi s zu einer gewissen Grenze hinnehmen und darüber hinaus den Recchtssstaat anrufen.



Finde schön, wie diese Kartellparteien ihr Demokratieverständnis gegenüber der AfD so zeigen.

Das Verhalten der Altparteien im Bundestag gegenüber der AfD zeigt den Wählern immer wieder, welches Demokratieverständnis
die Altparteien in Wahrheit haben . Die bürgerlichen Parteien Union, FDP und AfD haben die Mehrheit und trotzdem bekommen wir eine ökosozialistische Regierung . Das hat mit Demokratie nichts mehr zu tuen

[beachbernie1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 69.754.360 von reaaalist am 30.10.21 18:58:21

Zitat von reaaalist: ...bisher kein einziger Moslem an meiner Tür geklingelt hat um mich zu "islamisieren".

Was soll dieses Gelaber?
Bei euch in Kanada gibt es auch keine Stadt, in welcher der Ruf des Muezzins zum Alltag gehört.

Gibt es bei euch eigentlich auch Clankriminalität wie hier bei uns im "christlichen" Deutschland?

Der populaere Buergermeister von Calgary, Naheed Nenshi, ist bekennender schiitischer Moslem. Leider inzwischen Ex-Buergermeister, weil er kürzlich, sehr zum Leidwesen der Einwohner Calgarys, zurückgetreten ist um nach 10 Jahren im Amt Platz fuer jemand Jüngeres zu machen.

https://en.wikipedia.org/wiki/Naheed_Nenshi

Der hat nie versucht jemand zu "islamisieren". Das wüsste ich. Der hat immer nur hervorragende Kommunalpolitik gemacht.

Und nein, mit "Clankrimillen" kann ich nicht dienen (das klingt mir auch zu sehr nach Räuberpistole) und wenn irgendwo von einer kanadischen Moschee aus der "Ruf des Muezzins" erklingt, dann gehoert das mit zur Freiheit der Religionsausuebung, genau wie das Glockengebimmel der Kirchen. Ich verstehe unter "Islamisierung", dass jemand versucht aus mir einen Moslem zu machen, analog zur Christianisierung ganzer Landstriche ueberall auf der Welt, oder nach Art der Mormonen und Zeugen Jehovas, die ihren Mitmenschen damit auf die Nerven gehen, dass sie an deren Haustür klopfen um ihnen "ein Gespräch ueber Gott" aufzunötigen. Meines Wissens machen nur Christen sowas und Moslems sowie Juden nicht.

Also erkläre mir bitte mal, was Du konkret mit "Islamisierung" meinst. Ich habe bisher was Derartiges weder hier in Kanada noch waehrend meiner Zeit in Deutschland erlebt. In Deutschland verlief mein erster näherer Kontakt mit Moslems eher feuchtfröhlich. Damals ging ich mit einem Freund an einer türkischen Kneipe vorbei und wir wurden von ein paar Türken zu ein paar Runden Raki eingeladen. Ueber Islam wurde dabei nicht geredet.