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    AFD- würdet ihr sie wählen ? (Seite 5177)

    eröffnet am 16.04.13 08:36:21 von
    neuester Beitrag 23.05.24 06:11:17 von
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      schrieb am 14.12.19 23:01:56
      Beitrag Nr. 170.841 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.161.043 von for4zim am 14.12.19 21:06:05

      Es ist ausgeschlossen,

      dass ein Gas, welches dichter als Sauerstoff ist, für einen Treibhauseffekt verantwortlich sein kann.
      dass ein Gas, welches keine Sphäre um den Ellipsoid bilden kann, allein verantwortlich für einen Treibhauseffekt sein kann.
      dass ein Gas, welches nur zum verhältnismäßig geringen Teil anthropogen emittiert wird, ursächlich für einen Klimawandel sein soll.
      dass ein Gas, welches basal für die Photosynthese und das Pflanzenwachstum ist, bei einem relativen Anstieg keine reziproken Effekte im geozonalen Großraum zeigen würde.

      Aber mit Ihnen zu diskutieren ist sinnlos, wie das Thema "Kohlendioxid" hier auf WO zeigt. Schreiben Sie endlich in diesem Thema weiter und nicht HIER!
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      Avatar
      schrieb am 14.12.19 22:56:30
      Beitrag Nr. 170.840 ()
      Der von Deutschland aus militant voran getriebene „Kampf für die Weltklimarettung“ :laugh: zeigt die große Ahnungslosigkeit der vom Staatsfunk und Medienoligopol fehlgeleiteten und desinformierten Bevölkerung, die mittels CO2-Steuer noch stärker geplündert wird als zuvor. 👍

      Der Klimawandel landete bei der My-World-Umfrage der Vereinten Nationen bei ca. 10 Millionen Antworten aus aller Welt bekanntlich auf dem letzten Platz - entsprechend das eindeutige Ergebnis des UN-Klimagipfels in Madrid. :D

      Auf dem ersten Platz landete übrigens der Wunsch nach Bildung, was im realsozialistischen Deutschland politisch natürlich nicht vermittelbar ist - hier freut man sich über möglichst viele faule Blödmänner, die man leistungsunabhängig ewig herzen und laben wird - wie individuell kriminell auch immer. :laugh:

      https://www.eda.admin.ch/agenda2030/de/home/dokumentation/my…
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      Avatar
      schrieb am 14.12.19 22:02:59
      Beitrag Nr. 170.839 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.161.031 von Dampfi69 am 14.12.19 21:04:50Nicht nur das!
      Dem wahren Verhalten nach zu urteilen sind mindestens 80 Prozent mit der AfD d`accord!
      Avatar
      schrieb am 14.12.19 21:53:40
      Beitrag Nr. 170.838 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.161.184 von Borealis am 14.12.19 21:45:58
      Zitat von Borealis: Jetzt müssen wir sogar schon aufpassen, daß uns Greta nicht an die Wand stellen läßt.
      https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20191214326235464-gr…
      Irgendwoher kennen wir doch solche Methoden schon.


      Der grüne Kurt wollte doch vorhin noch wissen was Faschismus ist! Hier haben wir ein Beispiel.
      Avatar
      schrieb am 14.12.19 21:52:11
      Beitrag Nr. 170.837 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.161.184 von Borealis am 14.12.19 21:45:58
      Zitat von Borealis: Jetzt müssen wir sogar schon aufpassen, daß uns Greta nicht an die Wand stellen läßt.
      https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20191214326235464-gr…
      Irgendwoher kennen wir doch solche Methoden schon.


      Greta ist eine würdelose Faschistengöre und passt bestens zu den radikal-apokalyptischen Wellenreitern der hirnlosen Klimapass-Grünen. :laugh: :D

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      Avatar
      schrieb am 14.12.19 21:45:58
      Beitrag Nr. 170.836 ()
      Jetzt müssen wir sogar schon aufpassen, daß uns Greta nicht an die Wand stellen läßt.
      https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20191214326235464-gr…
      Irgendwoher kennen wir doch solche Methoden schon.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.12.19 21:28:43
      Beitrag Nr. 170.835 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.161.109 von Krawallo29 am 14.12.19 21:21:46Mit diesem Beitrag disqualifizieren Sie sich nur. Wer überzeugen will, hat Argumente.

      "gesinnungs-bolschewikischen" - was soll das überhaupt in dem Zusammenhang heißen?
      Avatar
      schrieb am 14.12.19 21:21:46
      Beitrag Nr. 170.834 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.161.043 von for4zim am 14.12.19 21:06:05
      Zitat von for4zim: @Leser2009 Beitrag Nr. 170.800
      Sie argumentieren mit einem Zeitungskommentar eines Leugners, der behauptet, es gäbe keinen Konsens unter Wissenschaftlern über … was auch immer. Dabei argumentiere ich nicht mit einem Konsens unter irgendwelchen Wissenschaftlern.

      Hier auch @oreganogold – Sie unterstellen mir, ich hätte mit 99,9% der Wissenschaftler argumentiert – habe ich nicht, da verwechseln Sie mich mit einem anderen User.

      Worum es geht, ist die Unterscheidung zwischen 1. dem Stand der Wissenschaft, 2. derzeitig noch in Diskussion stehende Fragen, 3. Aussagen von Verschwörungstheoretikern, Leuten, die politisch motiviert sind oder sogenannten Fringe-Wissenschaftlern – Wissenschaftler, die sich von einer Lieblingsthese nicht mehr lösen können, obwohl die inzwischen als ungültig abgelegt ist.

      Fangen Sie nicht an, zu behaupten, nichts sei geklärt, wenn sich nicht alle Wissenschaftler einig wären. Diesen Punkt gibt es nicht. Es wird immer, absolut immer Wissenschaftler geben, die die erreichten Ergebnisse aus persönlichen Gründen nicht akzeptieren. Diese Leute benutzen weiter Methoden der Wissenschaft, sie tragen wohl auch zum Teil akademische Titel, sie versuchen auch, vielleicht mit Tricks, ihren Unfug zu publizieren, sie sind aber nicht mehr als seriös zu bezeichnen und erkennbar als Außenseiter oder eben Fringe-Wissenschaftler.

      Der Übergang zwischen 1. Stand der Wissenschaft und 2. derzeitig noch in der Diskussion ist fließend mit Grauzone. Vor allem als Naturwissenschaftler arbeitet man normalerweise mit vorläufig geklärten Aussagen. Ein Naturwissenschaftler muss sich als Skeptiker verstehen und lässt sich daher viel Zeit, bis er eine These als wirklich geklärt ansieht. Die meisten Gesetze müssen als vorläufig gelten, man hofft geradezu, dass es gelingt, noch irgendein Gesetz umzustoßen, weil man im Grunde als Naturwissenschaftler damit seine Brötchen verdient. Mit dem Bestätigen von Wissen kann man sich nicht als relevanter Wissenschaftler etablieren. Wenn man als Naturwissenschaftler so weit geht, etwas in die Gruppe 1: Stand der Wissenschaft zu schieben, muss das wirklich gut geklärt sein, am besten mit drei und mehr unabhängigen Methoden oder Beweiswegen, die dann alle zum gleichen Ergebnis führen.

      Was also den Stand der Wissenschaft beim Klimawandel definiert, ist daher genau das, dass es dort Aussagen gibt, die durch mehrere unabhängige Wege bestätigt wurden. Der Treibhauseffekt z.B. ist theoretisch belegt (Energieerhaltung, Lambert-Beer-Gesetz, Gasgesetz, Stefan-Boltzmann-Gesetz usw.), er kann vom Boden aus gemessen werden, er kann vom Satelliten aus gemessen werden, er kann mit Radiosonden gemessen werden. Ich habe die Literaturzitate für die direkte Beobachtung des Treibhauseffektes zusammengestellt. Die Verknüpfung von Treibhauseffekt und der aktuellen globalen Erwärmung ist theoretisch herleitbar und durch Beobachtungen – auch hier wieder die bereits erwähnten Literaturzitate. Dass eine globale Erwärmung stattfindet und wie stark die ist, sieht man durch die Temperaturmessungen der Meere, durch den Anstieg des Meeresspiegels, durch Anstieg der Tropopausenhöhe, durch Anstieg der atmosphärischen Temperatur (am Boden, von Satelliten und über Radiosonden beobachtet, durch Reanalysen der Wettervorhersagemodelle bestätigt) und noch ein paar Wege. Der Punkt ist, dass jede der Aussagen, die von der Verbrennung fossiler Brennstoffe bis zur globalen Erwärmung führen, durch mehrere Wege belegt werden können. Der Stadn der Wissenschaft ist also nicht etwa ein Kartenhaus, wo man eine Karte wegnimmt und dann fällt alles zusammen, sondern ein Spinnennetz, wo man hier und da auch Fäden durchtrennen kann, ohne dass sich am gesamten Netz was ändert.

      Wenn man erst mal verstanden hat, wie Naturwissenschaften funktionieren, versteht man auch, wie man die obige Kategorie 3, die Aussagen von Fringe-Wissenschaftlern oder unseriösen Pseudoexperten erkennt. Die tun nämlich so, als wären die naturwissenschaftlichen Erkenntnisse kein Netz, sondern das Kartenhaus, und tun so, als hätten sie die Erkenntnis gefunden, die die eine Karte weghaut. Wenn man etwas vermeintlich beweist, aber es passt nicht zum übrigen Wissensstand, dann ist es vermutlich falsch. Nach dem Prinzip kann man nicht nur als Experte, sondern oft schon als gut ausgebildeter Laie Pseudowissenschaft als solche erkennen.

      Wenn man diese Kenntnisse nicht mitbringt (das betrifft wohl die meisten hier), gibt es aber nur eines, was man tun kann, um nicht Pseudowissenschaft zum Opfer zu fallen – überprüfen Sie, ob seriöse, kompetente Institutionen zu dem Thema eine Aussage machen. Im Fall des Klimawandels gibt es von sehr vielen Institutionen Aussagen von WMO, über Wetterdienste und Forschungsinstitute bis Wissenschaftsverbände und eingesetzten internationalen Expertengruppen, und die kommen alle zu den gleichen Kernaussagen.Ich kenne kaum ein Wissenschaftsgebiet, wo es so einfach ist, Fringe/Pseudowissenschaft vom Stand der Wissenschaft zu unterscheiden. Leugnern zu glauben und auf Seiten wie die von EIKE, GWPF oder CFACT hereinzufallen ist da ein Versagen in der Informationskompetenz und im logischen Denken mit Riesenanlauf und viel Schwung bei großer Fallhöhe. Dann noch mit Arroganz anzukommen und von „Alarmisten“, „Klimalügnern“ usw zu schreiben ist außerordentlich peinlich.

      Aber noch etwas zu dem Thema „Konsens zum Klimawandel“. Eigentlich interessiert in den Naturwissenschaften niemanden, ob es einen Konsens gibt, weil man anhand der Publikationen sieht, ob eine Frage geklärt ist oder nicht. Anhand der Fachliteratur weiß ich, dass es nicht mehr in der Diskussion steht, ob es einen Treibhauseffekt gibt oder dass die Charney-Klimasensitivität wahrscheinlich im Bereich von 2 bis 4,5 liegt und vermutlich 3 beträgt. Aber Laien wissen das nicht, weil sie ja die Fachliteratur nicht beobachten und auch nicht einordnen können, was relevant ist und was nicht. Nur deshalb konnten Leugner nun erst mal die Geschichte in die Welt setzen, die relevante, seriöse Wissenschaft sei sich nicht einig (obwohl es nur noch die unvermeidlichen Fringe-Wissenschaftler gibt). Und nur deshalb wurden meines Wissens inzwischen 7 Publikationen erstellt, die die Frage untersucht haben, wie groß den die Gruppe ist, die den Stand der Wissenschaft noch nicht akzeptiert. Entscheidend ist, dass diese Publikationen in fachbegutachteten wissenschaftlichen Zeitschriften erschienen sind, dass diese 7 verschiedenen Publikationen zum Teil auf unterschiedlichen Methoden basieren und weitgehend zu ähnlichen Ergebnissen kommen mit einem „Konsens“ von ca. 93 bis ca. 99%, je nach Methode und Kriterien. Auch heir wieder – man stößt so etwas nicht um, indem in einem Blog oder einem Zeitungskommentar über eine dieser Arbeiten gemeckert wird, sondern nur, indem auf gleichem Niveau, also mit fachbegutachteten Artikel auf der Basis verschiedener Methoden ganz andere Ergebnisse erhalten werden. Und das ist offensichtlich nicht der Fall, die Artikel mit dem „Konsens“ als Ergebnis scheinen also die These, dass es einen über die Fachpublikationen erkennbaren etablierten Stand der Wissenschaft zum Klimawandel gibt, zu bestätigen. Naturwissenschaftler brauchten diese Arbeiten nicht, sie wussten das vorher. Aber für Laien wäre das ein Signal genau wie die einmütigen Feststellungen aller kompetenten Institutionen – der menschengemachte Klimawandel ist als etablierte Tatsache anzusehen und was in Leugnerblogs behauptet wird, ist nicht etwa Skeptizismus, sondern Pseudowissenschaft oder gar Betrug.

      @orgenagold, nun haben Sie mir geantwortet und es gibt ein Dilemma – eine Antwort, die auf alles eingeht, was Sie schreiben, dabei die Fehler korrigiert und dieses dann ausreichend und nachvollziehbar begründet, wird noch länger als die oben. Ich habe die Zeit nicht und außer Ihnen (wenn überhaupt) wird niemand einen so langen Text lesen. Nehmen Sie es also nicht als Ausweichen, wenn ich schreibe, dass da jetzt viele Fehler, Unterstellungen und verschwörungstheoretische Abweichungen waren, auf die ich einfach nicht alle eingehen kann (Sie werden mir das natürlich trotzdem vorwerfen), sondern ich fasse zusammen:

      Warum Sie Pseudowissenschaft vertreten, steht oben. Ihr Artikel zu Dürren und Windkraftanlagen ist Pseudowissenschaft, weil es kein fachbegutachteter Artikel ist, weil die Effekte nicht quantitativ behandelt werden, weil auch Dürren primär vom Wasserhaushalt abhängen und dieser wiederum von Witterung und Strahlung und nur sekundär vom Wind. Änderungen der Windgeschwindigkeit, die relevant für Dürren wären, könnten vom Deutschen Wetterdienst an den Windmessstationen gemessen werden. Sie treten nicht auf (private Kommunikation von mir, wenn Sie mir nicht glauben, fragen Sie beim DWD nach oder laden Sie sich die Daten aus dem CDC herunter und analysieren Sie die entsprechenden Daten über die letzten 30 Jahre). Pseudotheorie erledigt. Bei diesem Austausch steltle sich dann noch ehraus, dass Sie mit dem Artikel anscheinend was ganz anderes beweisen wollten als meiner Meinung nach die Stoßrichtung des Artikels war. Also verändern Sie besser nicht das Thema durch Hereinbringen von zusätzlichen Fringe-Publikationen und neuen Themen, weil es dann unmöglich ist, zu einem Ergebnis zu kommen.

      Sie beschweren sich, dass Windkraft als angebliches Mittel zum Klimaschutz meiner Meinung nach nicht zum Thema gehören soll. Das erklärt sich daraus, dass meiner Meinung nach das Thema war: „Es gibt einen Stand der Wissenschaft, dass Menschen durch Treibhausgasemissionen eine globale Erwärmung verursachen, die langfristig ein Problem darstellt – manche Menschen tun aber so, als gäbe es den Stand der Wissenschaft nicht und man könnte nach Parteibuch dazu verschiedene Meinungen haben.“ Wenn man in endlicher Zeit diese Frage klären will, ist Ihr Beitrag nicht hilfreich gewesen.

      Daher auch meien Kritik an Ihren verquasten, pseudophilosophischen Erörterungen, die keinen konkreten Punkt ansprechen und nichts klären.

      Seltsamerweise fanden Sie nun den Schwenk darüber, warum Windkraft Dürren verursacht (oder was auch immer Sie bezüglich der Windkraftanlagen beweisen wollten) für dieses Thema relevant, aber den Nachweis, dass der menschengemachte Treibhauseffekt mit Abstand der stärkste Klimaantrieb (radiative forcing) ist, als Beleg dafür, dass die These „Es gibt einen Stand der Wissenschaft, dass Menschen durch Treibhausgasemissionen eine globale Erwärmung verursachen, die langfristig ein Problem darstellt“ stimmt , prangern Sie als Themenwechsel an. Das ist seltsam. Und ja, die Klimaantriebe sind eine Leistung pro Fläche und die Einheit ist W/m². Wenn, wie Leugner gerne behaupten, natürliche Klimaantriebe wichtig bzw. sogar dominierend wären, dann sähe man das ja im Vergleich der Klimaantriebe und die kann man auf der Basis von Beobachtungen mehr oder weniger gut bestimmen (Aerosoleinflüsse weniger gut, aber gerade das hilft bei der Leugnung des anthropogenen Treibhauseffektes überhaupt nicht). Vulkanausbrüche als Klimaantrieb kommen hier übrigens nicht vor, obwohl sie berücksichtigt werden, weil einzelne Vulkanausbrüche nur kurzzeitige Effekte haben, ein Trend von Vulkanausbrüchen über die gesamte berücksichtigte Zeitskala nicht feststellbar ist – als Klimaantrieb daher zu klein, um es in eine Tabelle aufzunehmen. Die Tabellenwerte für die Klimaantriebe sind auch nicht, wie Sie behaupten, „Panikzahlen“, sondern objektiv bestimmte Ergebnisse. Sie könnten diese auch nachprüfen, wenn Sie wollten.

      Als nächste Ablenkung kommen Sie mit einem Satz aus dem 3. IPCC-Bericht an, dass man in der Klimaforschung (wie auch in der Wettervorhersage) gekoppelte nichtlineare Systeme beschreibt, die chaotisch sind und Langzeitvorhersagen nicht zulassen. Das ist so trivial wie richtig. Jeder, der mit Wetter-, Klima- und Ausbreitungsmodellen arbeitet, muss so etwas wissen. Deshalb reicht die Wettervorhersage im besten Fall ca. 10 Tage weit (mit Hilfe von Ensemblemodellen) und deshalb sind Klimamodelle keine Vorhersagemodelle. Vorhersagemodelle lösen ein Anfangswertproblem. Klimamodelle lösen ein Randwertproblem. Wettervorhersagemodelle rechnen einen konkreten Zustand in die Zukunft weiter. Klimamodelle rechnen zu den gegebenen Randwerten die statistisch verträglichen, möglichen Zustände aus. Daher gilt auch „This reduces climate change to the discernment of significant differences in the statistics of such ensembles.“ Genau das macht man in der Klimaforschung. Ich sehe aus Ihrem Beitrag, dass Sie das nicht verstanden haben. Sie wissen gar nicht, was die Klimaforschung eigentlich macht. Sie wollen das aber kritisieren. Warum bilden Sie sich nicht erst mal fort, bevor Sie mit Ihrer Aufdeckung der Weltverschwörung aller Wissenschaftler beginnen?

      Sie „werfen "den Wissenschaftlern" vor, dass sie ihre Arbeit nicht machen, sich dafür aber gut bezahlen lassen.“ Das wäre eine Verschwörungstheorie, denn wenn das stimmte, müssten ja so ziemlich alle Wissenschaftler, die auch nur entfernt sich mit dem Klima beschäftigen und eben alle kompetenten Institutionen daran beteiligt sein, die Öffentlichkeit zu täuschen. Das werde ich jetzt nicht beweisen, dass das Unsinn ist, es ist zu offensichtlich Unsinn. Aber wenn Sie so etwas glauben, weiß auch jeder, dass man bei Ihnen vermutlich mit keinem Argument durchdringen wird. Dieses Problem können nur Sie lösen – es hat nichts mit der realen Welt zu tun, sondern nur mit Ihrer verschobenen Beziehung zur Realität.

      Sie werden auch Ihren Satz nicht beweisen können: „Es gibt eine kompetente Institution, die die Simulation des Klimawandels offiziell für unmöglich erklärt.“ Man kann nicht etwas für unmöglich erklären, was seit Jahrzehnten erfolgreich praktiziert wird. Außer natürlich in der verschobenen Realität eines Verschwörungstheoretikers. Und mit so einem Menschen kann man natürlich nicht argumentieren. Vielleicht überlegen Sie sich aber, ob Sie hierauf direkt antworten wollen, sondern kommen erst einmal mit sich selbst ins Reine.


      Ich fasse als AfD-Wähler kurz den Inhalt deines gesinnungs-bolschewikischen "Beitrags zusammen:

      { }

      Habe ich etwas vergessen?
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.12.19 21:06:05
      Beitrag Nr. 170.833 ()
      @Leser2009 Beitrag Nr. 170.800
      Sie argumentieren mit einem Zeitungskommentar eines Leugners, der behauptet, es gäbe keinen Konsens unter Wissenschaftlern über … was auch immer. Dabei argumentiere ich nicht mit einem Konsens unter irgendwelchen Wissenschaftlern.

      Hier auch @oreganogold – Sie unterstellen mir, ich hätte mit 99,9% der Wissenschaftler argumentiert – habe ich nicht, da verwechseln Sie mich mit einem anderen User.

      Worum es geht, ist die Unterscheidung zwischen 1. dem Stand der Wissenschaft, 2. derzeitig noch in Diskussion stehende Fragen, 3. Aussagen von Verschwörungstheoretikern, Leuten, die politisch motiviert sind oder sogenannten Fringe-Wissenschaftlern – Wissenschaftler, die sich von einer Lieblingsthese nicht mehr lösen können, obwohl die inzwischen als ungültig abgelegt ist.

      Fangen Sie nicht an, zu behaupten, nichts sei geklärt, wenn sich nicht alle Wissenschaftler einig wären. Diesen Punkt gibt es nicht. Es wird immer, absolut immer Wissenschaftler geben, die die erreichten Ergebnisse aus persönlichen Gründen nicht akzeptieren. Diese Leute benutzen weiter Methoden der Wissenschaft, sie tragen wohl auch zum Teil akademische Titel, sie versuchen auch, vielleicht mit Tricks, ihren Unfug zu publizieren, sie sind aber nicht mehr als seriös zu bezeichnen und erkennbar als Außenseiter oder eben Fringe-Wissenschaftler.

      Der Übergang zwischen 1. Stand der Wissenschaft und 2. derzeitig noch in der Diskussion ist fließend mit Grauzone. Vor allem als Naturwissenschaftler arbeitet man normalerweise mit vorläufig geklärten Aussagen. Ein Naturwissenschaftler muss sich als Skeptiker verstehen und lässt sich daher viel Zeit, bis er eine These als wirklich geklärt ansieht. Die meisten Gesetze müssen als vorläufig gelten, man hofft geradezu, dass es gelingt, noch irgendein Gesetz umzustoßen, weil man im Grunde als Naturwissenschaftler damit seine Brötchen verdient. Mit dem Bestätigen von Wissen kann man sich nicht als relevanter Wissenschaftler etablieren. Wenn man als Naturwissenschaftler so weit geht, etwas in die Gruppe 1: Stand der Wissenschaft zu schieben, muss das wirklich gut geklärt sein, am besten mit drei und mehr unabhängigen Methoden oder Beweiswegen, die dann alle zum gleichen Ergebnis führen.

      Was also den Stand der Wissenschaft beim Klimawandel definiert, ist daher genau das, dass es dort Aussagen gibt, die durch mehrere unabhängige Wege bestätigt wurden. Der Treibhauseffekt z.B. ist theoretisch belegt (Energieerhaltung, Lambert-Beer-Gesetz, Gasgesetz, Stefan-Boltzmann-Gesetz usw.), er kann vom Boden aus gemessen werden, er kann vom Satelliten aus gemessen werden, er kann mit Radiosonden gemessen werden. Ich habe die Literaturzitate für die direkte Beobachtung des Treibhauseffektes zusammengestellt. Die Verknüpfung von Treibhauseffekt und der aktuellen globalen Erwärmung ist theoretisch herleitbar und durch Beobachtungen – auch hier wieder die bereits erwähnten Literaturzitate. Dass eine globale Erwärmung stattfindet und wie stark die ist, sieht man durch die Temperaturmessungen der Meere, durch den Anstieg des Meeresspiegels, durch Anstieg der Tropopausenhöhe, durch Anstieg der atmosphärischen Temperatur (am Boden, von Satelliten und über Radiosonden beobachtet, durch Reanalysen der Wettervorhersagemodelle bestätigt) und noch ein paar Wege. Der Punkt ist, dass jede der Aussagen, die von der Verbrennung fossiler Brennstoffe bis zur globalen Erwärmung führen, durch mehrere Wege belegt werden können. Der Stadn der Wissenschaft ist also nicht etwa ein Kartenhaus, wo man eine Karte wegnimmt und dann fällt alles zusammen, sondern ein Spinnennetz, wo man hier und da auch Fäden durchtrennen kann, ohne dass sich am gesamten Netz was ändert.

      Wenn man erst mal verstanden hat, wie Naturwissenschaften funktionieren, versteht man auch, wie man die obige Kategorie 3, die Aussagen von Fringe-Wissenschaftlern oder unseriösen Pseudoexperten erkennt. Die tun nämlich so, als wären die naturwissenschaftlichen Erkenntnisse kein Netz, sondern das Kartenhaus, und tun so, als hätten sie die Erkenntnis gefunden, die die eine Karte weghaut. Wenn man etwas vermeintlich beweist, aber es passt nicht zum übrigen Wissensstand, dann ist es vermutlich falsch. Nach dem Prinzip kann man nicht nur als Experte, sondern oft schon als gut ausgebildeter Laie Pseudowissenschaft als solche erkennen.

      Wenn man diese Kenntnisse nicht mitbringt (das betrifft wohl die meisten hier), gibt es aber nur eines, was man tun kann, um nicht Pseudowissenschaft zum Opfer zu fallen – überprüfen Sie, ob seriöse, kompetente Institutionen zu dem Thema eine Aussage machen. Im Fall des Klimawandels gibt es von sehr vielen Institutionen Aussagen von WMO, über Wetterdienste und Forschungsinstitute bis Wissenschaftsverbände und eingesetzten internationalen Expertengruppen, und die kommen alle zu den gleichen Kernaussagen.Ich kenne kaum ein Wissenschaftsgebiet, wo es so einfach ist, Fringe/Pseudowissenschaft vom Stand der Wissenschaft zu unterscheiden. Leugnern zu glauben und auf Seiten wie die von EIKE, GWPF oder CFACT hereinzufallen ist da ein Versagen in der Informationskompetenz und im logischen Denken mit Riesenanlauf und viel Schwung bei großer Fallhöhe. Dann noch mit Arroganz anzukommen und von „Alarmisten“, „Klimalügnern“ usw zu schreiben ist außerordentlich peinlich.

      Aber noch etwas zu dem Thema „Konsens zum Klimawandel“. Eigentlich interessiert in den Naturwissenschaften niemanden, ob es einen Konsens gibt, weil man anhand der Publikationen sieht, ob eine Frage geklärt ist oder nicht. Anhand der Fachliteratur weiß ich, dass es nicht mehr in der Diskussion steht, ob es einen Treibhauseffekt gibt oder dass die Charney-Klimasensitivität wahrscheinlich im Bereich von 2 bis 4,5 liegt und vermutlich 3 beträgt. Aber Laien wissen das nicht, weil sie ja die Fachliteratur nicht beobachten und auch nicht einordnen können, was relevant ist und was nicht. Nur deshalb konnten Leugner nun erst mal die Geschichte in die Welt setzen, die relevante, seriöse Wissenschaft sei sich nicht einig (obwohl es nur noch die unvermeidlichen Fringe-Wissenschaftler gibt). Und nur deshalb wurden meines Wissens inzwischen 7 Publikationen erstellt, die die Frage untersucht haben, wie groß den die Gruppe ist, die den Stand der Wissenschaft noch nicht akzeptiert. Entscheidend ist, dass diese Publikationen in fachbegutachteten wissenschaftlichen Zeitschriften erschienen sind, dass diese 7 verschiedenen Publikationen zum Teil auf unterschiedlichen Methoden basieren und weitgehend zu ähnlichen Ergebnissen kommen mit einem „Konsens“ von ca. 93 bis ca. 99%, je nach Methode und Kriterien. Auch heir wieder – man stößt so etwas nicht um, indem in einem Blog oder einem Zeitungskommentar über eine dieser Arbeiten gemeckert wird, sondern nur, indem auf gleichem Niveau, also mit fachbegutachteten Artikel auf der Basis verschiedener Methoden ganz andere Ergebnisse erhalten werden. Und das ist offensichtlich nicht der Fall, die Artikel mit dem „Konsens“ als Ergebnis scheinen also die These, dass es einen über die Fachpublikationen erkennbaren etablierten Stand der Wissenschaft zum Klimawandel gibt, zu bestätigen. Naturwissenschaftler brauchten diese Arbeiten nicht, sie wussten das vorher. Aber für Laien wäre das ein Signal genau wie die einmütigen Feststellungen aller kompetenten Institutionen – der menschengemachte Klimawandel ist als etablierte Tatsache anzusehen und was in Leugnerblogs behauptet wird, ist nicht etwa Skeptizismus, sondern Pseudowissenschaft oder gar Betrug.

      @orgenagold, nun haben Sie mir geantwortet und es gibt ein Dilemma – eine Antwort, die auf alles eingeht, was Sie schreiben, dabei die Fehler korrigiert und dieses dann ausreichend und nachvollziehbar begründet, wird noch länger als die oben. Ich habe die Zeit nicht und außer Ihnen (wenn überhaupt) wird niemand einen so langen Text lesen. Nehmen Sie es also nicht als Ausweichen, wenn ich schreibe, dass da jetzt viele Fehler, Unterstellungen und verschwörungstheoretische Abweichungen waren, auf die ich einfach nicht alle eingehen kann (Sie werden mir das natürlich trotzdem vorwerfen), sondern ich fasse zusammen:

      Warum Sie Pseudowissenschaft vertreten, steht oben. Ihr Artikel zu Dürren und Windkraftanlagen ist Pseudowissenschaft, weil es kein fachbegutachteter Artikel ist, weil die Effekte nicht quantitativ behandelt werden, weil auch Dürren primär vom Wasserhaushalt abhängen und dieser wiederum von Witterung und Strahlung und nur sekundär vom Wind. Änderungen der Windgeschwindigkeit, die relevant für Dürren wären, könnten vom Deutschen Wetterdienst an den Windmessstationen gemessen werden. Sie treten nicht auf (private Kommunikation von mir, wenn Sie mir nicht glauben, fragen Sie beim DWD nach oder laden Sie sich die Daten aus dem CDC herunter und analysieren Sie die entsprechenden Daten über die letzten 30 Jahre). Pseudotheorie erledigt. Bei diesem Austausch steltle sich dann noch ehraus, dass Sie mit dem Artikel anscheinend was ganz anderes beweisen wollten als meiner Meinung nach die Stoßrichtung des Artikels war. Also verändern Sie besser nicht das Thema durch Hereinbringen von zusätzlichen Fringe-Publikationen und neuen Themen, weil es dann unmöglich ist, zu einem Ergebnis zu kommen.

      Sie beschweren sich, dass Windkraft als angebliches Mittel zum Klimaschutz meiner Meinung nach nicht zum Thema gehören soll. Das erklärt sich daraus, dass meiner Meinung nach das Thema war: „Es gibt einen Stand der Wissenschaft, dass Menschen durch Treibhausgasemissionen eine globale Erwärmung verursachen, die langfristig ein Problem darstellt – manche Menschen tun aber so, als gäbe es den Stand der Wissenschaft nicht und man könnte nach Parteibuch dazu verschiedene Meinungen haben.“ Wenn man in endlicher Zeit diese Frage klären will, ist Ihr Beitrag nicht hilfreich gewesen.

      Daher auch meien Kritik an Ihren verquasten, pseudophilosophischen Erörterungen, die keinen konkreten Punkt ansprechen und nichts klären.

      Seltsamerweise fanden Sie nun den Schwenk darüber, warum Windkraft Dürren verursacht (oder was auch immer Sie bezüglich der Windkraftanlagen beweisen wollten) für dieses Thema relevant, aber den Nachweis, dass der menschengemachte Treibhauseffekt mit Abstand der stärkste Klimaantrieb (radiative forcing) ist, als Beleg dafür, dass die These „Es gibt einen Stand der Wissenschaft, dass Menschen durch Treibhausgasemissionen eine globale Erwärmung verursachen, die langfristig ein Problem darstellt“ stimmt , prangern Sie als Themenwechsel an. Das ist seltsam. Und ja, die Klimaantriebe sind eine Leistung pro Fläche und die Einheit ist W/m². Wenn, wie Leugner gerne behaupten, natürliche Klimaantriebe wichtig bzw. sogar dominierend wären, dann sähe man das ja im Vergleich der Klimaantriebe und die kann man auf der Basis von Beobachtungen mehr oder weniger gut bestimmen (Aerosoleinflüsse weniger gut, aber gerade das hilft bei der Leugnung des anthropogenen Treibhauseffektes überhaupt nicht). Vulkanausbrüche als Klimaantrieb kommen hier übrigens nicht vor, obwohl sie berücksichtigt werden, weil einzelne Vulkanausbrüche nur kurzzeitige Effekte haben, ein Trend von Vulkanausbrüchen über die gesamte berücksichtigte Zeitskala nicht feststellbar ist – als Klimaantrieb daher zu klein, um es in eine Tabelle aufzunehmen. Die Tabellenwerte für die Klimaantriebe sind auch nicht, wie Sie behaupten, „Panikzahlen“, sondern objektiv bestimmte Ergebnisse. Sie könnten diese auch nachprüfen, wenn Sie wollten.

      Als nächste Ablenkung kommen Sie mit einem Satz aus dem 3. IPCC-Bericht an, dass man in der Klimaforschung (wie auch in der Wettervorhersage) gekoppelte nichtlineare Systeme beschreibt, die chaotisch sind und Langzeitvorhersagen nicht zulassen. Das ist so trivial wie richtig. Jeder, der mit Wetter-, Klima- und Ausbreitungsmodellen arbeitet, muss so etwas wissen. Deshalb reicht die Wettervorhersage im besten Fall ca. 10 Tage weit (mit Hilfe von Ensemblemodellen) und deshalb sind Klimamodelle keine Vorhersagemodelle. Vorhersagemodelle lösen ein Anfangswertproblem. Klimamodelle lösen ein Randwertproblem. Wettervorhersagemodelle rechnen einen konkreten Zustand in die Zukunft weiter. Klimamodelle rechnen zu den gegebenen Randwerten die statistisch verträglichen, möglichen Zustände aus. Daher gilt auch „This reduces climate change to the discernment of significant differences in the statistics of such ensembles.“ Genau das macht man in der Klimaforschung. Ich sehe aus Ihrem Beitrag, dass Sie das nicht verstanden haben. Sie wissen gar nicht, was die Klimaforschung eigentlich macht. Sie wollen das aber kritisieren. Warum bilden Sie sich nicht erst mal fort, bevor Sie mit Ihrer Aufdeckung der Weltverschwörung aller Wissenschaftler beginnen?

      Sie „werfen "den Wissenschaftlern" vor, dass sie ihre Arbeit nicht machen, sich dafür aber gut bezahlen lassen.“ Das wäre eine Verschwörungstheorie, denn wenn das stimmte, müssten ja so ziemlich alle Wissenschaftler, die auch nur entfernt sich mit dem Klima beschäftigen und eben alle kompetenten Institutionen daran beteiligt sein, die Öffentlichkeit zu täuschen. Das werde ich jetzt nicht beweisen, dass das Unsinn ist, es ist zu offensichtlich Unsinn. Aber wenn Sie so etwas glauben, weiß auch jeder, dass man bei Ihnen vermutlich mit keinem Argument durchdringen wird. Dieses Problem können nur Sie lösen – es hat nichts mit der realen Welt zu tun, sondern nur mit Ihrer verschobenen Beziehung zur Realität.

      Sie werden auch Ihren Satz nicht beweisen können: „Es gibt eine kompetente Institution, die die Simulation des Klimawandels offiziell für unmöglich erklärt.“ Man kann nicht etwas für unmöglich erklären, was seit Jahrzehnten erfolgreich praktiziert wird. Außer natürlich in der verschobenen Realität eines Verschwörungstheoretikers. Und mit so einem Menschen kann man natürlich nicht argumentieren. Vielleicht überlegen Sie sich aber, ob Sie hierauf direkt antworten wollen, sondern kommen erst einmal mit sich selbst ins Reine.
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      schrieb am 14.12.19 21:04:50
      Beitrag Nr. 170.832 ()
      Beim UNO-Gipfel in Madrid scheinen sich Realitätssinn, Vernunft und Pragmatismus gegen mediale Hirnwäsche und Klimahysterie durchzusetzen. 👍

      Sehe ich das richtig, dass in der Welt hauptsächlich AfD-nahe Politiker Beschlüsse fassen? Besteht die Welt somit vorwiegend aus schlimmen Nadsis? 🤣
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      AFD- würdet ihr sie wählen ?