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    Evonik Industries AG (Seite 89)

    eröffnet am 09.05.13 09:06:30 von
    neuester Beitrag 07.05.24 15:00:09 von
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      Avatar
      schrieb am 12.02.16 16:42:36
      Beitrag Nr. 514 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.720.802 von henri720 am 11.02.16 14:31:30Kaufen und liegen lassen.
      Evonik geht ihren Weg.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.02.16 14:31:30
      Beitrag Nr. 513 ()
      Was meint ihr wo es nun hingeht? Noch mehr runter, Richtung 23 oder Ende Februar Richtung 27?
      BP heute bei 3,99, auch wieder atraktiv, aber sehr riskant. Da überlege ich bei Evonik. Der Euro ist nur derzeit zu stark.
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.02.16 11:12:45
      Beitrag Nr. 512 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.677.818 von Evonik_Wachstum am 07.02.16 11:10:48
      Streubesitz
      http://corporate.evonik.de/de/investor-relations/aktie/aktio…
      Avatar
      schrieb am 07.02.16 11:10:48
      Beitrag Nr. 511 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.677.791 von Evonik_Wachstum am 07.02.16 11:06:26http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Euro-am-Sonntag-Lic…

      Ich hoffe Sie schütten es nicht aus und kaufen was ordentliches!

      Sonderdividende möglich

      Ein Manko des Jahres 2015 waren die erfolglosen Versuche, Firmen in Europa zu übernehmen. Konzernlenker Engel nimmt künftig vor allem US-Firmen ins Visier und hat sich selbst dafür bis Sommer eine Frist gesetzt. Wird bis Mitte des Jahres kein aussichtsreicher Zukauf eingefädelt, soll der Aufsichtsrat über eine Sonderdividende und ein Aktienrückkaufprogramm beraten.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 07.02.16 11:06:26
      Beitrag Nr. 510 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.677.776 von Evonik_Wachstum am 07.02.16 11:03:33
      Pressemitteilung
      Pressemitteilung
      Evonik geht eine Forschungskooperation mit dem Institute of Chemical Technology Mumbai ein
      Essen, 03. Februar 2016
      Evonik Industries und das Institute of Chemical Technology Mumbai haben ein strategisches Partnerschaftsabkommen geschlossen. Ihr Ziel ist es, gemeinsam in ausgewählten Bereichen an Forschungsthemen zu arbeiten.
      Das Kooperationsabkommen zwischen Evonik und ICT umfasst dabei:
      die Bereitstellung von Stipendienfonds für Master- und Ph.D.-Studenten,
      die Zusammenarbeit in Forschungs- und Entwicklungsprojekten im Bereich Chemie,
      die finanzielle Unterstützung von Praktika für Master-, Bachelor- und Ph.D.-Studenten und
      die Unterstützung von Vorträgen und/oder Präsentationen durch Vertreter von Evonik am ICT und umgekehrt.
      Dr. Georg Oenbrink, Leiter der Abteilung Innovation Networks & Communications innerhalb von Corporate Innovation bei Evonik, sagte dazu: "Evonik Industries ist stolz darauf, dass das Institute of Chemical Technology in Mumbai nun zum Netzwerk wissenschaftlicher Partner des Unternehmens gehört. Das Kooperationsprogramm mit dem ICT ermöglicht uns einen hervorragenden Zugang zu Indiens führender Forschungseinrichtung."

      Die Ausweitung der Innovationsaktivitäten auf wirtschaftlich attraktive Regionen unterstützt die Wachstumsstrategie von Evonik. Ziel ist es, die lokale Wettbewerbsfähigkeit durch technologische Dienste sowie Forschungs- und Anwendungstechniken zu stärken, die auf die lokalen Bedürfnisse zugeschnitten sind.

      Dr. Stephan Pilz, Vice President Regional Development Indien, erklärte, dass durch diese Partnerschaft die internationale Zusammenarbeit von ICT gestärkt werde. Für Evonik wiederum sei es die erste Kooperation dieser Art mit einer indischen Universität.

      Die Forschungsthemen werden derzeit gemeinsam Forschungsthemen konkretisiert. Die Arbeit für Ph.D.- und Master-Studenten beginnt im 1. bzw. 2. Quartal 2016. Ab Februar 2016 halten Mitarbeiter von Evonik Vorträge am ICT.
      2 Antworten

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      Avatar
      schrieb am 07.02.16 11:03:33
      Beitrag Nr. 509 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.677.755 von Evonik_Wachstum am 07.02.16 11:01:40
      Pressemitteilung
      Pressemitteilung
      Venture Capital: Evonik beteiligt sich an Medizintechnik-Start-up SYNOSTE in Düsseldorf und Helsinki
      Essen, 21. Januar 2016
      High-Tech-Implantat soll Therapie zur Beinverlängerung weniger schmerzhaft und einfacher machen
      Neue medizintechnische Anwendung des Hochleistungskunststoffs VESTAKEEP® PEEK von Evonik
      Technologie voraussichtlich 2017 im Markt verfügbar
      Essen. Evonik Industries hat über seinen Venture-Capital-Arm in das Start-up SYNOSTE Oy investiert und hält nun eine Minderheitsbeteiligung an dem in Düsseldorf und Helsinki (Finnland) ansässigen Medizintechnik-Unternehmen. Die Investition erfolgte im Rahmen einer Series-A-Runde, an der sich außerdem der deutsche High-Tech Gründerfonds, die beiden finnischen Venture-Capital-Fonds Finnvera und Lifeline Ventures sowie finnische Business Angel beteiligt haben. Das Volumen der gesamten Finanzierungsrunde liegt im einstelligen Millionen-Euro-Bereich.

      Das 2012 gegründete Unternehmen SYNOSTE Oy ist ein Spin-off der Aalto-Universität in Espoo (Finnland). Zusammen mit der orthopädischen Spezialklinik Orton in Helsinki hat SYNOSTE ein Hightech-Implantat entwickelt, mit dem sich minimal invasiv Beinlängendifferenzen behandeln lassen, die langfristig zu chronischen Rückenschmerzen und Arthrose führen. Dabei wird der Knochen des kürzeren Beins über mehrere Monate hinweg schonend verlängert. Für die Patienten verspricht das Implantat im Vergleich zu etablierten Methoden eine einfachere Therapie, die weniger Schmerzen verursacht und weniger Risiken birgt.

      "Medizintechnik ist eines der strategischen Wachstumsfelder von Evonik", sagt Bernhard Mohr, Leiter Venture Capital bei Evonik. "Gleichzeitig verfügen wir über eine herausragende Materialkompetenz bei Hochleistungskunststoffen. Deshalb passt SYNOSTE hervorragend zu Evonik."

      Das Start-up wird das Implantat voraussichtlich 2017 unter dem Namen Nitinail™ auf den Markt bringen. Aktuell wird das CE-Zulassungsverfahren für das Produkt vorbereitet, das Voraussetzung für den Verkauf medizintechnischer Anwendungen in Europa ist.

      "Wir freuen uns, dass wir mit Evonik einen strategischen Partner gewonnen haben, der uns in dieser wichtigen Phase mit seiner Materialkompetenz unterstützt", betont Harri Hallila, CEO und Mitbegründer von SYNOSTE. Mit den Mitteln aus der aktuellen Finanzierungsrunde will SYNOSTE vor allem weitere klinische Tests vorantreiben. Den Standort Düsseldorf will das Unternehmen aufgrund der guten Infrastruktur und Lage als europäisches Vertriebszentrum ausbauen. SYNOSTE beschäftigt aktuell neun Mitarbeiter.

      Bei der Fertigung des Implantats soll auch VESTAKEEP® PEEK zum Einsatz kommen, ein Hochleistungskunststoff von Evonik, der sich aufgrund seiner sehr guten mechanischen Eigenschaften und seiner Bioverträglichkeit in der Implantat-, Dental- und Medizintechnik etabliert hat.
      "Durch die Beteiligung an SYNOSTE wollen wir eine neue, sehr innovative Anwendung für VESTAKEEP® PEEK erschließen und unser Geschäft und unsere Kompetenzen im Bereich Medizintechnik weiter entwickeln", sagt Matthias Kottenhahn, der bei Evonik das Geschäftsgebiet High Performance Polymers leitet. Potenzial bietet die Implantattechnologie von SYNOSTE nicht nur bei der Beinverlängerung, sondern auch bei Fehlbildungen an Armen, Fingern, Zehen und der Wirbelsäule sowie in der Schädel-, Gesichts- und Kieferchirurgie.

      "Wir freuen uns sehr über dieses weitere gemeinsame Investment mit unserem Fondsinvestor Evonik", betont Michael Brandkamp, Geschäftsführer des Seedinvestors High-Tech Gründerfonds. "Es ist Ausweis unserer guten Zusammenarbeit und zeigt exemplarisch auch den möglichen Mehrwert von Fondsinvestments für unsere Investoren."

      Mehr Lebensqualität für den Patienten

      Unterschiedliche Beinlängen können angeboren, eine Folge von Unfällen oder auch von Krebserkrankungen sein. Schätzungen zufolge werden derzeit pro Jahr weltweit etwa 30.000 Menschen deswegen behandelt. Bei der Standardmethode kommt ein Fixateur zum Einsatz – eine Stahlkonstruktion, die am Knochen befestigt und außen am Bein fixiert wird. Diese Methode birgt allerdings die Gefahr von Entzündungen; zudem ist sie schmerzhaft und unbequem.

      Das Implantat von SYNOSTE ist eine Art intramedullärer Nagel, der in den zuvor durchtrennten Knochen eingesetzt wird. Während der mehrmonatigen Behandlung fährt er unter dem Einfluss elektro-magnetischer Strahlung in kleinen Schritten von 0,5 Millimeter wie ein Teleskop auseinander. Zwischen den beiden Knochenhälften bildet sich dabei stetig frische Knochensubstanz. Auf diese Weise ist ein Längenwachstum des Knochens um mehrere Zentimeter möglich.

      Ein Pluspunkt des Implantats von Synoste ist seine hohe mechanische Stabilität. Sie soll dem Patienten erlauben, das Bein schon in einem frühen Stadium der Behandlung voll zu belasten. Darüber hinaus ist das Infektionsrisiko deutlich geringer als beim Fixateur und es sind kürzere Klinikaufenthalte erforderlich.

      Evonik will im Rahmen seiner Venture Capital Aktivitäten insgesamt 100 Millionen € in vielversprechende Start-ups mit innovativen Technologien und in führende, spezialisierte Venture Capital Fonds investieren. Regionale Schwerpunkte sind Europa, die USA und Asien. Aktuell hält Evonik Beteiligungen an acht Start-ups und vier Fonds. Mehr Informationen unter http://venturing.evonik.com/.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.02.16 11:01:40
      Beitrag Nr. 508 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.677.752 von Evonik_Wachstum am 07.02.16 11:00:38
      Pressemitteilung
      Pressemitteilung
      Evonik und AkzoNobel starten in Ibbenbüren Bau der gemeinsamen Membranelektrolyse für Kalilauge und Chlor
      Essen, 15. Januar 2016
      Essen/Ibbenbüren. Evonik und AkzoNobel haben am heutigen Freitag, 15. Januar 2016, mit dem ersten Spatenstich offiziell den Bau der neuen Membranelektrolyse in Ibbenbüren gestartet. Die neue Anlage soll im vierten Quartal 2017 die Produktion aufnehmen. Sie wird eine jährliche Nennkapazität von ca. 130.000 Tonnen für Kalilauge sowie eine Nennkapazität von ca. 82.000 Tonnen pro Jahr für Chlor haben. Für die Herstellung von Chlor und Kalilauge am AkzoNobel-Standort Ibbenbüren hatten die beiden Chemieunternehmen im Juni 2015 ein Produktions-Joint Venture gegründet.

      Ralph Sven Kaufmann, Mitglied des Vorstandes von Evonik und Chief Operating Officer, sagte während einer Feierstunde mit Mitarbeitern beider Unternehmen, Kunden, Lieferanten und Vertretern der Stadt Ibbenbüren: "Das Joint Venture sichert die Position von Evonik im Geschäft mit Kalium-Derivaten dauerhaft. Wir haben eine effiziente und nachhaltige Lösung gefunden, um die Kunden sicher weiter beliefern zu können."

      Werner Fuhrmann, Mitglied des AkzoNobel Executive Committees und verantwortlich für Specialty Chemcials, sagte: "Die neue Anlage mit hochmoderner Technologie setzt Maßstäbe in der Chlor- und Kaliproduktion. Wir verbessern den ökologischen Fußabdruck jeder Tonne Chlor, die wir in Ibbenbüren produzieren, um etwa 25 bis 30 Prozent, verbrauchen also weniger Energie und emittieren weniger CO2. Darüber hinaus profitiert auch das Chemiecluster in Ibbenbüren."

      Fuhrmann und Kaufmann lobten die bisherige Zusammenarbeit: "Darauf sind wir stolz. Stolz sind wir aber auch auf unser hervorragendes gemeinsames Projektteam, das mit großem Erfolg zusammen arbeitet und zwar bei einem sehr herausfordernden Zeitrahmen."

      Nach der Fertigstellung der Membranelektrolyse übernimmt Evonik die Kalilauge zur Vermarktung und zur Weiterverarbeitung am Evonik-Standort Lülsdorf. Evonik verarbeitet Kalilauge in Lülsdorf unter anderem zu Kaliumcarbonat (Pottasche) weiter. AkzoNobel übernimmt die Vermarktung von Chlor und des bei der Elektrolyse anfallenden Wasserstoffs oder wird diese Produkte direkt am Standort Ibbenbüren weiterverarbeiten. Die bisherige Herstellung von Chlor, Kali- und Natronlauge durch die derzeit noch bestehenden Quecksilber-Elektrolysen muss nach Vorgabe des Gesetzgebers bis Ende 2017 eingestellt werden.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.02.16 11:00:38
      Beitrag Nr. 507 ()
      Traue Evonik mehr zu als BASF
      Hallo Zusammen,
      Meiner Meinung nach wird sich Evonik besser entwickeln als BASF.
      Evonik hat den Blick auf das Geschäft während BASF die letzten 3 Jahre strategisch verpennt hat.
      Ich persönlich rechne noch m 1. Halbjahr 2016 mit einem Zukauf der in die Produktpalette und vor allem in die Strategie von Evonik passt.
      Ich bin ein Langfristinvestor mit Blick auf die Dividende. Und bei einer aktuellen Dividentenrendite von über 4% ist man hier sehr gut investiert.
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.01.16 20:09:47
      Beitrag Nr. 506 ()
      Unterbewertung?
      Du siehst, da braucht´s keinen Einbruch im Kunstoffsektor, um Evonik´s "Überbewertung" abzubauen. Allerdings ist Evonik für mich ein Langfrist-Invest, von daher sind mir solche Kurskapriolen relativ egal. Aktuell sehe ich keine Überbewertung; beim Kurs von 30 sah ich sie aber auch nicht.

      http://www.finanzen.net/aktien/Evonik-Aktie
      Avatar
      schrieb am 11.01.16 17:27:34
      Beitrag Nr. 505 ()
      Ich gab meine Aussage bei einem Kurs von 30,.. ab und Du erzählst mir etwas von nicht so düster? Es sieht in der Wirtschaft nicht düster nein, nur dass Unternehmen sehr oft überbewertet sind. Eines davon ist Evonik. Eine Korrektur im Kunstoffsektor und Du bist bei 25 €.
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