Wann platzt die TESLA-Blase (Seite 408)
eröffnet am 09.08.13 22:52:15 von
neuester Beitrag 11.05.24 01:38:33 von
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Automarkt: Nachfrage nach Elektroautos sinkt deutlich – Benziner am beliebtesten
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/automarkt-nac…Die Prüfer (bzw. deren abgespaltene Einheit) von wirecard behaupten folgendes:
"„Der Markt für Elektroautos hat den Rückwärtsgang eingelegt“, teilte Marktexperte Constantin Gall vom Beratungsunternehmen EY am Dienstag mit. Diese Entwicklung werde sich weiter fortsetzen. „Einige Hersteller gewähren aktuell hohe Rabatte für ihre Elektroautos, um das Auslaufen der Umweltprämie abzufedern“, teilte Gall weiter mit. „Diese Aktionen sollen aber zeitlich befristet sein.“ Sollten die Preise anschließend wieder steigen, werde sich auch der Absatz von E-Autos weiter negativ entwickeln."
Ist sicher auch nur FUD von den pöhsen Tesla-Bashern. Lieber einfach mal die Realität akzeptieren. Das sollte auch TEsla tun und eine Gewinnwarnung/Umsatzwarnung raushauen. Aber eher gefriert die Hölle bevor TEsla das tut...
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.409.079 von Wegecke am 07.03.24 08:34:29
FUD-Komplex..🤣...die Fangirls hier haben auf jeden Fall einen Verfolgungskomplex/Verfolgungswahn!
Die Bahn wurde letztes Jahr nicht nur einmal mit Brandanschlägen angegriffen...sondern mehrfach!
https://www.deutschlandfunk.de/autonome-gruppen-brandanschla…
Aber schön, dass du Linksautonomie Brandanschläge auf ein öffentliches Verkehrsmittel relativiert, weil die Bahn nicht püntklich genug ist....
Zitat von Wegecke: Was für ein verwirrtes Geschwurbel hier wieder:
Tesla verliert einen hohen 3 stelligen Millionen (!) Umsatz (übrigens berechenbar durch komplexeste Multiplikation von wöchentlicher Produktionsrate mit ASP eines Model Y) durch den Produktionsausfall. Aber na gut, manche Verschwörungstheoretiker gehen vmtl. auch nach Jahren gegenteiliger Beweise davon aus, dass Tesla mit jedem Auto Verlust macht
Nein, Tesla Megapacks können NICHT einen einwöchigen Stromausfall kompensieren.
Nein, Tesla Hater aus dem Forum haben nicht den Anschlag verursacht, sind aber natürlich Teil des FUD-Komplexes gegen Tesla, der solche Taten befeuert.
Nein, es wird nicht "ständig" deutsche Infrastruktur von linken Terroristen angegriffen, nur weil letztes Jahr einmal die Bahn (die im Gegensatz zum Stromnetz ohnehin nicht richtig funktioniert) attackiert wurde...
FUD-Komplex..🤣...die Fangirls hier haben auf jeden Fall einen Verfolgungskomplex/Verfolgungswahn!
Die Bahn wurde letztes Jahr nicht nur einmal mit Brandanschlägen angegriffen...sondern mehrfach!
https://www.deutschlandfunk.de/autonome-gruppen-brandanschla…
Aber schön, dass du Linksautonomie Brandanschläge auf ein öffentliches Verkehrsmittel relativiert, weil die Bahn nicht püntklich genug ist....
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.410.054 von xwin am 07.03.24 09:55:07Gigafactory in Grünheide soll autark und vollständig von Ökostrom betrieben werden
Wieder eine Lüge von Elon aufgedeckt. Bzw. ein weiteres nicht eingelöstes Versprechen von Elon.
Schon blöd wenn die Eigenen Produkte wie MegaPacks und Solarzellen, das Versprechen der Autarkie nicht einhalten, aber das ist ja nichts neues von Elon.
Hätten die Produkte funktioniert und die Fabrik ein paar Stunden wenigsten den Strom noch gehabt, wäre dies auch gleichzeitig eine gute Werbung für Tesla gewesen. Aber so war das wohl nichts.
Die anderen GigaFactorys werden ohne Probleme den Ausfall kompensieren. Auch eine Art Notfall Lösung, welch glück zu viel Überkapazitäten zu haben, könnte man fast bullish den Anschlag bewerten im Nachhinein.
Wieder eine Lüge von Elon aufgedeckt. Bzw. ein weiteres nicht eingelöstes Versprechen von Elon.
Schon blöd wenn die Eigenen Produkte wie MegaPacks und Solarzellen, das Versprechen der Autarkie nicht einhalten, aber das ist ja nichts neues von Elon.
Hätten die Produkte funktioniert und die Fabrik ein paar Stunden wenigsten den Strom noch gehabt, wäre dies auch gleichzeitig eine gute Werbung für Tesla gewesen. Aber so war das wohl nichts.
Die anderen GigaFactorys werden ohne Probleme den Ausfall kompensieren. Auch eine Art Notfall Lösung, welch glück zu viel Überkapazitäten zu haben, könnte man fast bullish den Anschlag bewerten im Nachhinein.
Protestgrundlage ist ja auch allgemein Folgendes:
Der Strom ist in D unverhältnismäßig viel zu teuer, weil man damit e-Vehikel betreiben kann.
Jedes neue e-Vehikel erhöht den Stromverbrauch, benötigt weiteren Netzausbau.
Otto/Ottilie Normalverbraucher /in wird gnadenlos über den Strompreis geschröpft, soll das insgesamt alles bezahlen.
Das passt nicht!
Der Strom ist in D unverhältnismäßig viel zu teuer, weil man damit e-Vehikel betreiben kann.
Jedes neue e-Vehikel erhöht den Stromverbrauch, benötigt weiteren Netzausbau.
Otto/Ottilie Normalverbraucher /in wird gnadenlos über den Strompreis geschröpft, soll das insgesamt alles bezahlen.
Das passt nicht!
Tesla hat ein Absatzproblem seiner defekten Autos
der Verrückte ist mit Tesla im Minus, das tut mir aber leid
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.410.054 von xwin am 07.03.24 09:55:07
Genau, das soid die leeren Aussagen von Tesla, jedes Wort muss genau auf sein Inhalt überprüft werden.
Was bedeutet "soll", soll bedeutet noch nicht erledigt, unklar ob es erledigt wird, ein Ziel in der Zukunft.
Zitat von xwin:Zitat von Approx74: ...
Genau diese Fragen habe ich mir auch gestellt. Ich arbeite in der Schwerindustrie (die der Habeck gerade das Leben schwer macht [Achtung Wortwitz]), da sind Redundanzen ganz normal weil wichtig. Ich konnte auf den Bildern des verbrannten Masten nicht genau erkennen, welche Spannungsebene das ist. Ein normaler Donaumast ist es ja offenkundlich nicht. Gelesen habe ich dazu auch noch nix. Sieht mir nach einem 10kV-Mast als Übergabe von Oberirdisch zu Erdkabel aus.
Wir haben unsere Werkseinspeisung (110kV-Ebene) jedenfalls redundant oberirdisch und als Erdkabel.
Wenn man als Weltfirma Tesla schon Batteriepacks usw. im Portfolio hat, sollte man zumindes ne Art Pseudo-Kiste von dem Kram am Start haben.
Echt ein Armutszeugnis. Die angegebene Schadenshöhe halte ich persönlich für nen schlechten Scherz. Das glauben die doch selbst nicht...
Wahrscheinlich wollte Tesla ohne Baugenehmigung einfach keine redundante Einspeisung bauen. Gut Spass beiseite ... es ist in der Tat merkwürdig, dass man nur eine Einspeisung hat.
Ich habe aber noch diesen lustigen Artikel von 2021 gefunden, den locker auch Miezi hätte posten können:
Gigafactory in Grünheide soll autark und vollständig von Ökostrom betrieben werden
Tesla-Chef Elon Musk begrüßt beim Volksfest auf dem Gelände der Gigafactory die Besucher. In seiner Rede beschreibt er seine Vision von der Energiewende und wie das mit Tesla erreicht werden kann.
https://www.moz.de/nachrichten/brandenburg/tesla-giga-fair-g…
'Soll' ... natürlich ... alles was man sich nur wünschen kann ... wünsch dir was und Tesla 'soll' das eines Tages machen können. Selbstverständlich gehört dazu auch eine autarke Fertigung basierend auf Ökostrom. Was sonst?
Genau, das soid die leeren Aussagen von Tesla, jedes Wort muss genau auf sein Inhalt überprüft werden.
Was bedeutet "soll", soll bedeutet noch nicht erledigt, unklar ob es erledigt wird, ein Ziel in der Zukunft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.409.115 von Approx74 am 07.03.24 08:37:00
Wahrscheinlich wollte Tesla ohne Baugenehmigung einfach keine redundante Einspeisung bauen. Gut Spass beiseite ... es ist in der Tat merkwürdig, dass man nur eine Einspeisung hat.
Ich habe aber noch diesen lustigen Artikel von 2021 gefunden, den locker auch Miezi hätte posten können:
Gigafactory in Grünheide soll autark und vollständig von Ökostrom betrieben werden
Tesla-Chef Elon Musk begrüßt beim Volksfest auf dem Gelände der Gigafactory die Besucher. In seiner Rede beschreibt er seine Vision von der Energiewende und wie das mit Tesla erreicht werden kann.
https://www.moz.de/nachrichten/brandenburg/tesla-giga-fair-g…
'Soll' ... natürlich ... alles was man sich nur wünschen kann ... wünsch dir was und Tesla 'soll' das eines Tages machen können. Selbstverständlich gehört dazu auch eine autarke Fertigung basierend auf Ökostrom. Was sonst?
Zitat von Approx74:Zitat von benjamin3456: Die Frage nach dem Notstrom im Tesla Werk, welche hier schon gestellt wurde ist wirklich interessant.
Müsste nicht gerade Tesla über einige Mega Packs und Solarzellen verfügen, so das Sie ggf. für ein paar Stunden einen Ausfall kompensieren können? Ist doch ein wichtiges Nebenprodukt von Tesla. Tesla wirbt damit doch wie wichtig das wäre. Das sie damit nicht komplett autark sein können ist klar. Und kritische Infrastruktur wie u.a. eine Stromleitung werden ggf. gedoppelt aus verschiedenen Richtungen aufgebaut, um gegen einen Ausfall besser abgesichert zu sein. Bei Rechenzentren ein absoluter Standard. Sturm oder Baggerarbeiten zerstören doch recht häufig solche Zuleitungen. Hat hier Genius Musk, das nicht bedacht oder aber kosten gespart? Als Aktionär würde ich solche fragen schon stellen.
Genau diese Fragen habe ich mir auch gestellt. Ich arbeite in der Schwerindustrie (die der Habeck gerade das Leben schwer macht [Achtung Wortwitz]), da sind Redundanzen ganz normal weil wichtig. Ich konnte auf den Bildern des verbrannten Masten nicht genau erkennen, welche Spannungsebene das ist. Ein normaler Donaumast ist es ja offenkundlich nicht. Gelesen habe ich dazu auch noch nix. Sieht mir nach einem 10kV-Mast als Übergabe von Oberirdisch zu Erdkabel aus.
Wir haben unsere Werkseinspeisung (110kV-Ebene) jedenfalls redundant oberirdisch und als Erdkabel.
Wenn man als Weltfirma Tesla schon Batteriepacks usw. im Portfolio hat, sollte man zumindes ne Art Pseudo-Kiste von dem Kram am Start haben.
Echt ein Armutszeugnis. Die angegebene Schadenshöhe halte ich persönlich für nen schlechten Scherz. Das glauben die doch selbst nicht...
Wahrscheinlich wollte Tesla ohne Baugenehmigung einfach keine redundante Einspeisung bauen. Gut Spass beiseite ... es ist in der Tat merkwürdig, dass man nur eine Einspeisung hat.
Ich habe aber noch diesen lustigen Artikel von 2021 gefunden, den locker auch Miezi hätte posten können:
Gigafactory in Grünheide soll autark und vollständig von Ökostrom betrieben werden
Tesla-Chef Elon Musk begrüßt beim Volksfest auf dem Gelände der Gigafactory die Besucher. In seiner Rede beschreibt er seine Vision von der Energiewende und wie das mit Tesla erreicht werden kann.
https://www.moz.de/nachrichten/brandenburg/tesla-giga-fair-g…
'Soll' ... natürlich ... alles was man sich nur wünschen kann ... wünsch dir was und Tesla 'soll' das eines Tages machen können. Selbstverständlich gehört dazu auch eine autarke Fertigung basierend auf Ökostrom. Was sonst?
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.409.079 von Wegecke am 07.03.24 08:34:29
Hier profitiert Tesla von den Terroristen, Tesla ist kein Opfer, Tesla ist ein Täter die einen systematischen Angriff gegen die Menschen und die Umwelt ausführen.
Wegen eine Stromleitung, so einen langen Zusammenbruch, wenn andere schon wieder Strom haben, bei Tesla zahlt die Versichrung der Staat/Bundesland.
Zitat von Wegecke: Was für ein verwirrtes Geschwurbel hier wieder:
Tesla verliert einen hohen 3 stelligen Millionen (!) Umsatz (übrigens berechenbar durch komplexeste Multiplikation von wöchentlicher Produktionsrate mit ASP eines Model Y) durch den Produktionsausfall. Aber na gut, manche Verschwörungstheoretiker gehen vmtl. auch nach Jahren gegenteiliger Beweise davon aus, dass Tesla mit jedem Auto Verlust macht
Nein, Tesla Megapacks können NICHT einen einwöchigen Stromausfall kompensieren.
Nein, Tesla Hater aus dem Forum haben nicht den Anschlag verursacht, sind aber natürlich Teil des FUD-Komplexes gegen Tesla, der solche Taten befeuert.
Nein, es wird nicht "ständig" deutsche Infrastruktur von linken Terroristen angegriffen, nur weil letztes Jahr einmal die Bahn (die im Gegensatz zum Stromnetz ohnehin nicht richtig funktioniert) attackiert wurde...
Hier profitiert Tesla von den Terroristen, Tesla ist kein Opfer, Tesla ist ein Täter die einen systematischen Angriff gegen die Menschen und die Umwelt ausführen.
Wegen eine Stromleitung, so einen langen Zusammenbruch, wenn andere schon wieder Strom haben, bei Tesla zahlt die Versichrung der Staat/Bundesland.
Autoexperte hält Teslas Schadensschätzung für übertrieben
Auf einen hohen dreistelligen Millionenbetrag hatte Tesla-Werksleiter Thierig den Schaden durch den Stromausfall für Tesla beziffert. Auto-Ökonom Ferdinand Dudenhöffer hat Zweifel.
... »Der reine Produktionsausfall für eine Woche ist nach meiner Einschätzung nach der derzeitigen Marktlage eher mit Schäden von vielleicht 100 Millionen Euro vergleichbar«, sagte der Direktor des Center for Automotive Research in Bochum der Deutschen Presse-Agentur.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/autoexperte-haelt-teslas-s…
____________
Aber unter Superlativen kann es Tesla doch unmöglich machen Ferdinand.
Auf einen hohen dreistelligen Millionenbetrag hatte Tesla-Werksleiter Thierig den Schaden durch den Stromausfall für Tesla beziffert. Auto-Ökonom Ferdinand Dudenhöffer hat Zweifel.
... »Der reine Produktionsausfall für eine Woche ist nach meiner Einschätzung nach der derzeitigen Marktlage eher mit Schäden von vielleicht 100 Millionen Euro vergleichbar«, sagte der Direktor des Center for Automotive Research in Bochum der Deutschen Presse-Agentur.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/autoexperte-haelt-teslas-s…
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Aber unter Superlativen kann es Tesla doch unmöglich machen Ferdinand.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.409.079 von Wegecke am 07.03.24 08:34:29
Des was? Früher war nur Big Oil Schuld, wenn's bei Tesla nicht so lief. Heute ist es nen ganzer 'FUD-Komplex'. An Tesla kann's ja nicht liegen.
Glaub du bist aktuell nen bischen arg emotional dabei. Wir saugen uns nicht aus den Fingern, dass Tesla den Angestellten weniger zahlt als andere Hersteller, der Arbeitsschutz ausweislich der Statistik ne Katastrophe ist und die Versprechen von Musk weitestgehend zu Staub zerfallen sind. Wenn du jetzt an einen 'FUD-Komplex' glaubst, ist dir weit weniger zu helfen als ich dachte.
Allein die Marktkapitalisierung steht noch wie ne Eins da. Noch.
Zitat von Wegecke: ... Nein, Tesla Hater aus dem Forum haben nicht den Anschlag verursacht, sind aber natürlich Teil des FUD-Komplexes gegen Tesla, der solche Taten befeuert. ...
Des was? Früher war nur Big Oil Schuld, wenn's bei Tesla nicht so lief. Heute ist es nen ganzer 'FUD-Komplex'. An Tesla kann's ja nicht liegen.
Glaub du bist aktuell nen bischen arg emotional dabei. Wir saugen uns nicht aus den Fingern, dass Tesla den Angestellten weniger zahlt als andere Hersteller, der Arbeitsschutz ausweislich der Statistik ne Katastrophe ist und die Versprechen von Musk weitestgehend zu Staub zerfallen sind. Wenn du jetzt an einen 'FUD-Komplex' glaubst, ist dir weit weniger zu helfen als ich dachte.
Allein die Marktkapitalisierung steht noch wie ne Eins da. Noch.
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