checkAd

    Wölbern-Fonds (Seite 57)

    eröffnet am 16.02.14 19:00:29 von
    neuester Beitrag 12.11.22 14:44:11 von
    Beiträge: 580
    ID: 1.191.591
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 65.185
    Aktive User: 0


    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 57
    • 58

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 07.03.14 16:27:22
      Beitrag Nr. 20 ()
      War nicht eingeloggt. Nun seh ich die Angebote auch. ;)
      Avatar
      schrieb am 07.03.14 16:16:52
      Beitrag Nr. 19 ()
      Zitat von aw2345: Anteilsverkäufe für Wölbern-Immobilienfonds sind wieder möglich über www.zweitmarkt.de.

      Heute sind 4 Fonds im Angebot, sie geben eine erste Indikation über den Wert / die Einschätzung der Besitzer:

      England 01 30.000€ 70%
      Holland 52 15.000€ 15%
      Holland 67 50.000€ 95%
      Österreich04 30.000€ 40%

      Man wird sehen, ob zu diesen Preisen heute auch verkauft wird.


      Sogar 5 Wölbern-Fonds im Angebot, denn auch der Private Equity 01 wird angeboten. Preisvorstellung 75 % ...
      Avatar
      schrieb am 07.03.14 16:07:55
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.583.111 von aw2345 am 07.03.14 11:42:39Wo genau haben Sie diese Angebote denn gesehen? Kann in den Fondslisten auf zweitmarkt.de keine Verkaufsangebote zu den genannten Fonds finden.
      Avatar
      schrieb am 07.03.14 11:42:39
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.579.091 von sw23456 am 06.03.14 20:26:31Anteilsverkäufe für Wölbern-Immobilienfonds sind wieder möglich über www.zweitmarkt.de.

      Heute sind 4 Fonds im Angebot, sie geben eine erste Indikation über den Wert / die Einschätzung der Besitzer:

      England 01 30.000€ 70%
      Holland 52 15.000€ 15%
      Holland 67 50.000€ 95%
      Österreich04 30.000€ 40%

      Man wird sehen, ob zu diesen Preisen heute auch verkauft wird.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.03.14 20:26:31
      Beitrag Nr. 16 ()
      Eine Replik zum Thema subtile Polemik und Geist: Was ist eigentlich in Ihrer Terminologie ein "Fremdgeschäftsführer"? Das Wort Fremdarbeiter ist schon lange völlig out, auch der Begriff Gastarbeiter ist nicht mehr en vogue. Ein Geschäftsführer, der mit eigenem Geld im Fonds investiert ist und mit überwältigender Mehrheit in schwierigen Zeiten von seinen Mitgesellschaftern gewählt wurde, ist mitnichten "fremd", sondern ist primus inter pares unter den Eigentümern. Fremd beauftragte Dritte sind hingegen der Property-Manager, der Asset-Manager, der Makler, der Buchhalter etc. Diese sind von den Eigentümern vertraglich zu binden und deren Tätigkeit ist entsprechend zu kontrollieren.
      2 Antworten

      Trading Spotlight

      Anzeige
      JanOne
      3,9700EUR +3,66 %
      JanOne – Smallcap über Nacht mit Milliardentransaktionen!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 06.03.14 13:18:02
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.575.149 von aw2345 am 06.03.14 13:07:16Ich fordere

      - sofortige Beendigung der Streitereien zwischen Fremd-GF und Paribus
      - ehrliche Zusammenarbeit beider Parteien
      - mehr Transparenz gegenüber den Anlegern
      - einfache Strukturen
      - sparsames Haushalten
      - mehr Aktivitäten im Fondsmanagement bei Banken und Mietern
      - regelmäßige, standardisierte Information aller Anleger


      Ein konkreter erster Schritt könnte bei Österreich 04 sein, das der Fremd-Geschäftsführer den Mahnbescheid zurücknimmt (völlig unsinnig und m.E. im Verstoß gegen den Gesellschafterbeschluss 2.1. vom Dezember 2013, da bei einer schwach kapitalisierten Gesellschaft immer ins Leere laufend), dem Fonds die Anwalts- und Gerichtskosten nicht belastet werden (Anwalt oder GF privat trägt das) und Paribus den Insolvenzantrag zurückzieht.
      Avatar
      schrieb am 06.03.14 13:07:16
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.571.601 von sw23456 am 05.03.14 21:09:39Ich halte die Bündelung der Fonds nicht für den entscheidenden Punkt (die subtile Polemik – Paribus wird völlig grundlos und ohne Beleg in die Ecke von Schulte und Kühl gestellt – enttäuscht mich, zeigt aber den Geist).

      Mir geht es ums Know how, daneben die Struktur. Bei den Paribus-Fonds weiss man, dass die Personen aus der jetzigen und früheren Funktion viel Erfahrung genau im Fondsgeschäft mitbringen. Auch ist die Struktur klar: der Geschäftsführer ist auch der Fondsmanager.

      Bei den Fremdgeschäftsführungs-Fonds sehe ich sehr engagierte, sicherlich redliche Privatpersonen, aber ohne Erfahrung im Fondsgeschäft. Sie haben sich unterschiedlich organisiert, ein Teil macht das aus meiner Sicht wesentliche Fondsmanagement selbst Schmidt und Valentini bei Österreich 04, Deutschland 01, Polen 01 (wobei auch diese ein Back office haben mit KKL, eine Berliner Gesellschaft von/mit ex-LBB-Leuten – unklar ist, was genau unter Back office zu verstehen ist, auch Gespräche mit Mietern und Banken ? Wohl eher nicht). Ein anderer Teil zieht sich aus dem operativen zurück und beauftragt externe Fondsmanager (so wohl bei Bilfinger bei Holland 56, 57, 62 und 63, wobei Bilfinger sich nur als „Unterstützer beim Fondsmanagement“ sieht). Es bleibt verworren

      Über all das werden wir Anleger mit Hinweis, dass dies ja normale GF-Tätigkeit sei, nicht informiert, Unklar ist, ob da Risiken schlummern, ob und welche Extra-Kosten anfallen, siehe Einarbeitungs-Gebühr € 30.000,- für Bilfinger. Das verstehe ich nicht unter Transparenz.

      Mache arbeiten auch mit Paribus zusammen (Dr. Scheerer bei Holland 52), m.E. eine sinnvolle Kombination, da dann der Fremd-GF das letzte Wort hat / die Hand auf der Kasse hat und das Know how von Paribus eingebunden ist.

      Noch komplizierter wird es dadurch, dass bei allen Fonds die Wölbern Treuhand eingebunden ist, die zu Paribus gehört. Wenn coffeecup bei Österreich 04 fehlende Informationen anmahnt, dann muss er das eigentlich über die Treuhand an den zuständigen Fremdgeschäftsführer richten – angesichts der Spannungen zwischen Paribus und Valentini eine schnell missverstandene Weitergabe.

      Bilfinger wiederum ist „nur“ der neue Name für die alte HCI Treuhand, die 2013 von Bilfinger übernommen wurde und hier aktiv ist. Ob die Erfolge der HCI Treuhand bei z.B. HCI Holland XVII, XVIII, XIX und XXVI für sie sprechen, kann jeder selbst beurteilen. Ich persönlich finde einen Totalverlust zzgl. weitgehender Rückforderung der bereits erhaltenen Ausschüttungen kein gutes Verwaltungsergebnis.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.03.14 21:09:39
      Beitrag Nr. 13 ()
      Das Thema "Bündelung" habe ich schon oft gehört. Schulte und Kühl wollten permanent irgendetwas "bündeln", zunächst die liquiden Mittel, dann ein verzinsliches Modell bauen, dann den Portfolio-Verkauf etc. Über fünf europäische Länder, die verschiedensten Banken und Verwaltungsfirmen lassen sich eigentlich keine Synergien bilden. Betreffend Holland kommt zumindest eine größere Anzahl zusammen. Dennoch muss für jedes Objekt ein anderer Mieter gefunden werden und jeder Kreditvertrag muss einzeln verhandelt werden, anders geht es halt nicht. Es kommt letztlich darauf an, wieviel Mühe sich der Fondsmanager bzw. seine Angestellten oder Beauftragten machen und wieviel Liebe zum Detail sie aufbringen. Mit Blick auf Paribus gehe ich davon aus, dass der Bearbeitungsrückstand in den nächsten Monaten aufgeholt wird und sich die Mehrheit der Fonds halbwegs stabilisieren wird.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.03.14 20:14:13
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.562.287 von aw2345 am 04.03.14 16:23:14Generell stimme ich Ihnen zu. Geht man davon aus, dass Paribus die Fonds vernünftig managt, wäre eine Bündelung der Fonds bzw. der Ressourcen in Sachen Asset Management unter einem Dach sicherlich sinnvoller als eine Hand voll einzelner branchenferner Geschäftsführer. Nun ist halt die Frage, wie man Paribus bewertet. Man ist halt seit Schulte und Konsorten etwas skeptisch. ;)

      Zu den Zahlen: Ja da scheinen Sie wohl recht zu behalten. Laut der aktuellen Immobilien Zeitung, bewertet Herr Böcher die Österreich 04 Immobilie mit 105 Mio. EUR. Diese Summe ist für mich eine negative Überraschung, weil es früher hieß, Österreich 04 sei einer der gut laufenden, gesunden Fonds. Insgesamt ist der Artikel in der IZ übrigens sehr interessant, wenn auch nicht sehr detailiert. So würde mich interessieren, bei welchen Objekten Mietverträge abgeschlossen und Umfinanzierungen realisiert wurden und welche eben definitiv am Ende sind. Allgmein würde ich mir aber wünschen, ich als Anleger müsste mir diese Informationen nicht aus den Medien, diversen Interviews und diesem Forum raussuchen müssen. Vielleicht bin ich da ein bisschen ungeduldig, aber ich habe eigentlich schon erwartet, dass nach zwei Monaten eine grobe Einschätzung der Situation der einzelnen Fonds vorliegt.

      Positiv finde ich, dass bei Paribus scheinbar wirklich einiges in Bewegung gesetzt wird, wenn ich lese, dass es mittlerweile bei E01 und F04 einen Hoffnungsschimmer gibt.
      Avatar
      schrieb am 04.03.14 21:22:03
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ein Wort noch zu Valentini: Er hat ein Unternehmen mit 5.000 Mitarbeitern aufgebaut und in dem Zusammenhang auch Gewerbeflächen mit mehr als 50.000 qm errichtet. Diese unternehmerische Leistung schätze ich zwanzigmal höher ein, als ein Bürohaus via Makler mit Müh' und Not neu zu vermieten oder einen Kredit unter Androhung der eigenen Insolvenz zu verlängern. Auch das Management eines Portfolios mit 500 Mietwohnungen ist definitiv komplizierter als das Management einer Büro-Immobilie mit ein oder zwei Mietern. In der Branche der geschlossenen Fonds zählt ein guter Charakter mehr denn je. Sachverstand in den jeweiligen Disziplinen kann man jederzeit zukaufen.
      • 1
      • 57
      • 58
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Wölbern-Fonds