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    Ukraine-Konflikt und die EU (Seite 301)

    eröffnet am 19.02.14 15:45:50 von
    neuester Beitrag 15.06.24 11:11:06 von
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      schrieb am 20.04.23 19:34:35
      Beitrag Nr. 17.996 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.706.489 von for4zim am 20.04.23 18:44:24
      @4zim
      "dass Savethat seinen eigenen Standpunkt wiederholt verschwurbelt hat und er klar sagen soll, was seine Intervention in der Auseinandersetzung mit erwinsklein denn bedeuten sollte - im Gegensatz zu dem, was er behauptete, ist das aus seinen Beiträgen nämlich nicht eindeutig zu entschließen."

      Schwurbelei ist vor allem dein Ressort!;) .... neben unheilbarer Streitlust, mein "lieber" 4zim.

      In meinem Post ging es um die Krim-Facts. Du wirfst einfach gerne alles durcheinander, wenn Du merkst, dass Du Mist erzählt hast.

      Und mit Kindergarten-Stuß nach dem Motto "Vanessa, sag endlich dass Du Tina doof findest...." wollen wir hier doch bitte wirklich nicht anfangen.

      Schwarzerde spielt ganz gewiss eine Rolle im Konflikt, in meinem Beitrag wurde es aber nicht berührt, darum muss ich mich auch nicht von Aussagen anderer Personen distanzieren, ohne dass ich sie kenne oder gelesen habe.

      Dass das Thema Landgrabbing durch westliche Firmen in der Ukraine..... ganz allgemein eine Rolle im Konflikt spielt, hatte ich dir schon letztes Jahr mehrfach dargelegt. Da Du dir aber anscheinend nie irgendwas durchliest oder merken kannst, hier nochmal ein Beitrag von Frédéric Mousseau, Strategieexperte am ‘Oakland Institute’ von 2015, der auf Entwicklungen hinweist, die bereits vor dem Maidan begannen. Lese und Lerne
      ________________________________________________
      "...Das Taktieren um die Kontrolle des Landwirtschaftssektors ist ein ausschlaggebender Faktor im größten Ost-West-Konflikt seit dem Kalten Krieg. Ausländische Unternehmen weiten ihren Einfluss auf den ukrainischen Agrarsektor immer weiter aus. In den letzten Jahren wurden ihnen mehr als 1,6 Millionen Hektar Land für die landwirtschaftliche Nutzung überlassen. Biotechnologieunternehmen wie Monsanto, Cargill und DuPont sind bereits seit geraumer Zeit in der Ukraine präsent und haben ihre Investitionen in den letzten Jahren erheblich erhöht.

      Cargill, Vertreiber von Pestiziden, Saatgut und Düngemitteln, hat inzwischen in den Bau von Getreidespeichern und Tiernahrung investiert. Außerdem verfügt es über Anteile in ‘UkrLandFarming’, dem größten Agrobusiness des Landes. Auch die Firma Monsanto ist seit Jahren in der Ukraine tätig. Sie hat die Größe ihres dortigen Mitarbeiterstabs in den letzten drei Jahren verdoppelt. Im März 2014, nur Wochen nach der Absetzung von Janukowitsch, investierte das Unternehmen vor Ort 140 Millionen Dollar in den Aufbau einer neuen Saatgutfabrik. Auch DuPont expandiert. Im Juni 2013 hatte der Konzern ebenfalls den Bau einer Saatgutfabrik in der Ukraine angekündigt.

      Westliche Konzerne haben nicht nur die Kontrolle über bestimmte profitable Agrarbereiche übernommen, sondern mit einer vertikalen Integration des Agrarsektors begonnen. Auch sind sie recht erfolgreich in den Bemühungen, sich den Zugriff auf den Infrastruktur- und Transportbereich zu sichern.

      So besitzt Cargill in der Ukraine inzwischen mindestens vier Getreidesilos und zwei Fabriken zur Herstellung von Sonnenblumenöl. Im Dezember 2013 erwarb das Unternehmen einen Anteil von 25 Prozent plus eine Aktie an einem Getreideterminal in der Hafenstadt Noworossijsk am Schwarzen Meer, der über eine jährliche Verladekapazität von 3,5 Millionen Tonnen Getreide verfügt.

      Alle Aspekte der ukrainischen Agrarlieferkette – von der Produktion landwirtschaftlicher Inputs bis zur Ausfuhr der Ware – werden zunehmend von westlichen Firmen kontrolliert.

      Der Expansionskurs erfreut sich der tatkräftigen Unterstützung von europäischen Institutionen und der US-Regierung. Dazu gehören auch die Bemühungen, die den politischen Wandel und den Sturz des angeblich pro-russischen ukrainischen Präsidenten Janukowitsch herbeiführten und das Werben für die Pro-Business-Reformagenda, die die US-Handelsministerin Penny Pritzker dann im Oktober 2014 auf einem Treffen mit Ministerpräsident Arsenli Jatsenjuk erläuterte.

      Die Europäische Union und die USA arbeiten Hand in Hand an einer Übernahme der ukrainischen Landwirtschaft. Obwohl die Ukraine die Herstellung von genetisch verändertem Saatgut nicht erlaubt, enthält das Assoziationsabkommen zwischen der Ukraine und der EU, das den Konflikt, der zur Absetzung von Janukowitsch führte, erst entfacht hatte, eine Klausel (Artikel 404), in der sich beide Vertragspartner verpflichten, “die Anwendung der Biotechnologie innerhalb des Landes auszuweiten”.

      Die Aufnahme dieser Klausel ist umso erstaunlicher, als dass die meisten europäischen Verbraucher genetisch veränderte Produkte ablehnen. Die Klausel bedeutet somit einen Türöffner, wie ihn sich die großen Agro-Saatgutkonzerne wie Monsanto wünschen, um ihre Genprodukte auf dem europäischen Markt zu bringen...."

      https://www.oaklandinstitute.org/ukraine-die-%C3%BCbernahme-…
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      Avatar
      schrieb am 20.04.23 19:19:10
      Beitrag Nr. 17.995 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.706.336 von beachbernie1 am 20.04.23 18:18:34
      Zitat von beachbernie1:
      Zitat von Fuenfvorzwoelf: ...

      Ja, genau so wird das Bedrohungs- Narrativ hier kolportiert. Und Putin ist der neue Hitler.


      Der "neue Hitler" ist immer der, der gerade dem amerikanischen Hegemonialanspruch im Wege steht. Und so haben wir schon so manchen "neuen Hitler" kommen und gehen sehen werden noch viele weitere "neue Hitler" kommen und gehen sehen.


      Das ist ein so hirnverbrannter, grotesker Unsinn, dass man darauf gar nicht antworten und stattdessen laut loslachen sollte.
      Nur eine Frage dazu: wie viele Hitler nach dem Original sind denn totalitäre Herrscher in einem faschistoiden System mit Großmachtsfantasien, führen Heim-ins-Reich-Angriffskriege, deportieren, vergewaltigen und ermorden systematisch Zivilisten in überfallenen Ländern, ermorden und inhaftieren systematisch Oppositionelle im eigenen Land, sprechen Staaten und dessen Bürgern die Existenzberechtigung ab?

      Mir fällt da gerade nur einer ein, der in diese Kategorie passt.

      Das macht Putin natürlich nicht zu einem neuen Hitler. Aber er macht ihn zu jemandem, der ihm offensichtlich nacheifert wie kein zweiter in vergleichbarer Position.
      Wundert aber nicht, dass seine Fans und Mitstreiter das gaaaaanz anders sehen...

      Auch das war schon früher so...
      Avatar
      schrieb am 20.04.23 19:08:05
      Beitrag Nr. 17.994 ()
      zu erkennen, ob eine Frage rhetorisch gemeint ist, erfordert etwas, das bei jemand, der pausenlos russische Propaganda wiedergibt, ohne dies zu bemerken, definitiv nicht vorhanden ist.
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      schrieb am 20.04.23 18:44:24
      Beitrag Nr. 17.993 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.706.330 von isaha am 20.04.23 18:17:57Dass Sie mich so beleidigen, ist natürlich kein Argument, und auf ignore schalten Sie mich, weil Sie merken, dass Sie mit sachlichen Argumenten nicht zurechtkommen. In der Sache sind Sie widerlegt und wurde Ihnen aufgezeigt, dass Sie hier vor allem prorussische Propaganda verbreiten, aber nicht konstruktiv diskutieren.

      beachbernie1 sei darauf hingewiesen, dass die Unetrstellung einer rhetorischen Frage überhaupt keinen Sinn ergibt - die Frage bezieht sich darauf, dass Savethat seinen eigenen Standpunkt wiederholt verschwurbelt hat und er klar sagen soll, was seine Intervention in der Auseinandersetzung mit erwinsklein denn bedeuten sollte - im Gegensatz zu dem, was er behauptete, ist das aus seinen Beiträgen nämlich nicht eindeutig zu entschließen. Daher eine Frage, die ich versucht habe so zu stellen, dass man sie mit ja oder nein benatworten kann - nicht ganz einfach bei dem komplexen Sachverhalt. Das ist das Gegenteil einer rhetorischen Frage - es ist eine ergebnisoffene, geschlossene Frage: als Antwort ist ja oder nein möglich.
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      Avatar
      schrieb am 20.04.23 18:18:34
      Beitrag Nr. 17.992 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.704.935 von Fuenfvorzwoelf am 20.04.23 15:25:49
      Zitat von Fuenfvorzwoelf:
      Zitat von mussmanwissen: ...

      Unsinn, die NATO ist aber für Russlands Nachbarländer der einzige Schutz vor einem Überfall der russischen Faschisten, das solltest selbst du inzwischen erkannt haben.


      Ja, genau so wird das Bedrohungs- Narrativ hier kolportiert. Und Putin ist der neue Hitler.


      Der "neue Hitler" ist immer der, der gerade dem amerikanischen Hegemonialanspruch im Wege steht. Und so haben wir schon so manchen "neuen Hitler" kommen und gehen sehen werden noch viele weitere "neue Hitler" kommen und gehen sehen.
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      schrieb am 20.04.23 18:17:57
      Beitrag Nr. 17.991 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.706.153 von for4zim am 20.04.23 17:53:26
      alles gut, Brauner
      deinen Propagandastuss hab ich inzwischen wieder auf IGNORE
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      Avatar
      schrieb am 20.04.23 18:12:13
      Beitrag Nr. 17.990 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.702.199 von IllePille am 20.04.23 09:27:38
      Zitat von IllePille: es hieß nicht "Distanzieren Sie sich….", sondern "Distanzieren Sie sich…?" Ein kleiner, aber wichtiger Unterschied.


      https://de.wikipedia.org/wiki/Rhetorische_Frage
      Avatar
      schrieb am 20.04.23 17:53:26
      Beitrag Nr. 17.989 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.704.704 von isaha am 20.04.23 14:56:46Sie haben aber nicht das Originaldokument zitiert, sondern die linksradikale Interpretation bei Telepolis. Im Originaltext ist der Kontext ein anderer, vor allem wird klar, was mit regionalen Hegemonien gemeint ist, nämlich so etwas wie 3. Reich, UdSSR oder das Japanische Kaiserreich, also totalitäre Regime, die imperialistische Reiche aufbauen. Im Original ist der Absatz: "While descriptions of the traditional U.S. role in the world since the end of World War II vary in their specifics, it can be described in general terms as consisting of four key elements: global leadership; defense and promotion of the liberal international order; defense and promotion of freedom, democracy, and human rights; and prevention of the emergence of regional hegemons in Eurasia" Ihre implizite Unterstellung, es gäbe ein US-Hegemonialstreben, das auch die Ukraine einverleiben wollte und das hätte Russland provoziert, wird dadurch überhaupt nicht belegt.

      Worauf Sie hingegen nicht eingehen, ist die schlichte Tatsache, dass Sie einfach nichts benennen können, was für Russland ein legitimer Grund gewesen sein könnte, einen Angriffskrieg gegen die Ukraine zu beginnen. Dieser Krieg war unprovoziert, er ist in keiner Weise legitim, er ist verbrecherisch und der Krieg wird verbrecherisch geführt. Russland ist ausschließlich verantwortlich für diesen Angriffskrieg.

      Das Ganze würzen Sie mit falschen Tatsachenbehauptungen, die ich nicht näher besprechen werde, weil es nicht zum Threadthema gehört: die Militärschläge der NATO gegen Ex-Jugoslawien waren nicht völkerrechtswidrig. Sie vergessen, dass Serbien der Aggressor war und Sie unterschlagen zum Beispiel den Völkermord, etwa das Massaker von Srebenica. Zu keinem Zeitpunkt hat die NATO auch nur entfernt bezüglich der Ukraine einen aggressiven Akt gegen Russland unternommen. Die NATO hat Russland nie bedroht und nie angegriffen, während Russland Moldau, Georgien und die Ukraine angegriffen hat, dort Truppen stationiert hat und dort Gebiete unter eigener Herrschaft einrichtet, in denen dann auch die russische Staatsbürgerschaft vergeben wird, um dann hinterher mit dem angeblichen Schutz russischer Staatsbürger vor Ort argumentieren zu können. Das läuft seit 1991 (Moldau, Georgien), seit den 90er Jahren über Drohungen gegen die Ukraine und seit 2014 mit militärischen Angriffen Russlands gegen die Ukraine.

      In Beitrag Nr. 17.988 geht es mit Ihrer russischen Propaganda weiter. Die verbotene Partei „Union der linken Kräfte“ hat bereits seit 2012 nicht mehr an Parlamentswahlen teilgenommen, wurde aber kurz vor dem russischen Angriff 2022 wieder mit Propagandaaktionen aktiv - siehe Wikipedialink https://en.wikipedia.org/wiki/Union_of_Left_Forces und Weiterverfolgung der verlinkten Quellen darin. Sie wurde nicht verboten wegen den von Ihnen genannten Punkten aus der Parteigründungserklärung von 2007, sondern wegen der realen Gefahr, dass die Partei die russische Invasion in der Ukraine unterstützen konnte. Zu erinnern sei etwa daran, dass die russischen Truppen Cherson wegen des Verrates moskautreuer Politiker in der Ukraine so schnell in den ersten Tagen einnehmen konnten. Nur russlandhörige Menschen können nicht verstehen, dass ein Land, das russischer Aggression ausgesetzt ist, aus Sicherheitsgründen russlandtreue Parteien verbietet.

      Und was Sie ausblenden ist, dass in der Ukraine trotz allem vielfältige politische und journalistische Tätigkeit möglich ist und die Regierungen, Parlamente und der Präsident aus demokratischen Wahlen hervorgehen, während Russland eine totalitäre Diktatur ist, wo Kritiker auch ermordet werden oder verfolgt und in Lagerhaft gehalten werden. Kara-Mursa, der vom russischen Regime zweimal vergiftet wurde, wurde zu 25 Jahren Haft verurteilt, weil er den Krieg verurteilt hat und wird wahrscheinlich unter den harten Haftbedingungen sterben und das Haftende nicht erleben.
      12 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.04.23 17:03:25
      Beitrag Nr. 17.988 ()
      guter Hinweis: Verschwindenlassen oder Inhaftierung der Oppositionellen, Gleichschaltung der Presse...
      aus dem inner circle... bißchen recherchieren statt Wiederkäuen und man wird fündig .... "Noch kurz vor Beginn des Krieges im Februar 2022 wurde die Ukraine aus westeuropäischer Sicht richtigerweise als absolut korruptes Land gesehen und auch öffentlich so kritisiert. Man denke etwa an den Sonderbericht des Europäischen Rechnungshofes – siehe hier. Aber jetzt verkauft der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sein Land als „Verteidigerin europäischer Werte” – und die EU- und Schweizer Politiker verbreiten diese absurde Propaganda-These ungeprüft weiter. Zum Glück gibt es aber immer noch ukrainische Beobachter, die es wagen, die Realität in der Ukraine darzustellen. Zu ihnen gehört Maxim Goldarb, der der ukrainischen sozialistischen Bewegung vorsteht. (cm) ........
      Unterdessen wird im Land vor dem Hintergrund lautstarker Äußerungen der Behörden zum Schutz von Freiheit und Demokratie, die sich an ein externes Publikum richten, mit Hochdruck ein diktatorisches Regime aufgebaut...."


      https://globalbridge.ch/in-der-ukraine-wird-unter-dem-laerm-…

      kann man sogar lesen und sich selbst informieren


      zur Person:Maxim Goldarb

      Maxim Goldarb ist aktuell Vorsitzender der „Union der linken Kräfte“ und war vor dem Maidan-Putsch leitender Rechnungsprüfer und Kontrolleur der Finanzen des ukrainischen Verteidigungsministeriums. Die Union der linken Kräfte ist eine 2007 gegründete ukrainische Oppositionspartei, die sich am Demokratischen Sozialismus orientiert und unter anderem zum Ziel hatte, die ausufernde Privatisierung strategischer Staatsunternehmen sowie den Verkauf landwirtschaftlicher Flächen an ausländische Großkonzerne zu stoppen sowie die Ukraine geopolitisch neutral auszurichten. Zudem setzte sie sich für Russisch als zweite Amtssprache und eine Stärkung des ländlichen Raums ein. Diese Ziele reichten aus, dass die Partei zusammen mit weiteren linken Parteien am 17. Juni 2022 verboten und ihr gesamtes Vermögen enteignet wurde. Ihre Mitglieder arbeiten seit diesem Zeitpunkt aus dem Untergrund oder Exil heraus. Einige ihrer Führungspersönlichkeiten wurden in den letzten Monaten entführt und gelten seitdem, wie beispielswiese der Parteigründer Wassilij Wolga, als spurlos verschwunden.
      https://www.nachdenkseiten.de/?gastautor=maxim-goldarb
      Avatar
      schrieb am 20.04.23 16:42:30
      Beitrag Nr. 17.987 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.705.406 von mussmanwissen am 20.04.23 16:23:12
      Zitat von mussmanwissen: Da gibt es tatsächlich erschreckende Parallelen. Demokratisch an die Macht gekommen, totalitärer Herrscher, Großmachtfantasien, angebliche Demütigungen des eigenen Landes, "Heimholung" von Gebieten ins Reich, Schulterschluss mit anderen Diktaturen, westliche Demokratien sind Gegner etc... (...)


      Systematische Deportationen, Ermordung oder Inhaftierung der Oppositionellen, Gleichschaltung der Presse...

      Hmmm... denke, @fuenfvorzwoelf hat recht. Kein Bart, kein Hitler.
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