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    KKR & Co - lukrative Beteiligungs- und Privat Equity-Geschäfte für jedermann (Seite 10)

    eröffnet am 08.04.14 09:31:22 von
    neuester Beitrag 08.05.24 18:24:25 von
    Beiträge: 259
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      Avatar
      schrieb am 15.10.15 21:56:02
      Beitrag Nr. 169 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.858.100 von kainza am 15.10.15 18:43:43
      Zitat von kainza: Fracking wird überleben und ist wirtschaftlicher und einfacher als Offshoreförderung. Außerdem ist es ein junges Verfahren, bei dem es einfacher ist Optimierungen zu verwirklichen.
      Das Chapter 11 Verfahren spielt da auch mit. Wer hohe Zinsen kassierte, wird zu höheren Einbußen bereit sein, wenn das Unternehmen in der Klemme steckt.
      Es wird letztlich eine Frage des Marktgleichgewichtes sein, wenn Iran wieder stärker am Markt auftritt und wie stark fracking sich halten kann.

      Probleme sehe ich bei Offshoreförderern, weil die höhere Fixkosten haben.
      Außerdem haben viele Driller ihre Flotten in Erwartung steigender Ölpreise und sinkender Onshoreförderung gerade im Ultradeep-Bereich ausgeweitet.
      Auch hier werden einige Firmen ins Insolvenzverfahren müssen. Gilt das Chapter 11 Verfahren nur für U.S. Gesellschaften. Was ist wenn, die Gesellschaft auf den Bermudas registriert ist?

      Der Gewinn der Deutschen Rohstoff AG betrug 2014 ca. das 4-fache des Umsatzes. Das entspringt wohl aus dem Verkauf der Beteiligung.


      Off-shore-Förderung ist wahnsinnig teuer, die gehen als erstes über die Wupper.

      Richtig, bei der DRAG stammt der hohe Gewinn aus dem Verkauf der Tekton-Beteiligung.
      Avatar
      schrieb am 15.10.15 18:43:43
      Beitrag Nr. 168 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.857.989 von sirmike am 15.10.15 18:20:52
      Sehr interessant!
      Fracking wird überleben und ist wirtschaftlicher und einfacher als Offshoreförderung. Außerdem ist es ein junges Verfahren, bei dem es einfacher ist Optimierungen zu verwirklichen.
      Das Chapter 11 Verfahren spielt da auch mit. Wer hohe Zinsen kassierte, wird zu höheren Einbußen bereit sein, wenn das Unternehmen in der Klemme steckt.
      Es wird letztlich eine Frage des Marktgleichgewichtes sein, wenn Iran wieder stärker am Markt auftritt und wie stark fracking sich halten kann.

      Probleme sehe ich bei Offshoreförderern, weil die höhere Fixkosten haben.
      Außerdem haben viele Driller ihre Flotten in Erwartung steigender Ölpreise und sinkender Onshoreförderung gerade im Ultradeep-Bereich ausgeweitet.
      Auch hier werden einige Firmen ins Insolvenzverfahren müssen. Gilt das Chapter 11 Verfahren nur für U.S. Gesellschaften. Was ist wenn, die Gesellschaft auf den Bermudas registriert ist?

      Der Gewinn der Deutschen Rohstoff AG betrug 2014 ca. das 4-fache des Umsatzes. Das entspringt wohl aus dem Verkauf der Beteiligung.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.10.15 18:20:52
      Beitrag Nr. 167 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.857.116 von kainza am 15.10.15 16:58:16
      Zitat von kainza: Der Ölpreis ist jetzt im Herbst noch tiefer gefallen als am Jahresanfang.
      Daher denke ich, dass noch einige Firmen in die Insolvenz gehen werden.
      Ich denke, dass KKR aber genug Analysten hat, die diese Situation erkannt haben.
      Komischer weise werden in Deutschland immer noch Ölanleihen für 9% angeboten. Das halte ich für sehr riskant.


      KKR kauft im Bereich Öl-Förderung sogar bereits wieder zu: Artikel.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.10.15 16:58:16
      Beitrag Nr. 166 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.856.966 von sirmike am 15.10.15 16:44:54
      Der Energiebereich spitzt sich immer mehr zu
      Der Ölpreis ist jetzt im Herbst noch tiefer gefallen als am Jahresanfang.
      Daher denke ich, dass noch einige Firmen in die Insolvenz gehen werden.
      Ich denke, dass KKR aber genug Analysten hat, die diese Situation erkannt haben.
      Komischer weise werden in Deutschland immer noch Ölanleihen für 9% angeboten. Das halte ich für sehr riskant.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.10.15 16:44:54
      Beitrag Nr. 165 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.856.798 von kainza am 15.10.15 16:31:16
      Zitat von kainza: Ist es also der übliche Abschlag, den man bei Beteiligungsgesellschaften hat?

      Gruß
      C.


      Diese Finanzinvestoren sind einerseits nur schwer zu bewerten, weil ihre Beteiligungen in unterschiedlichen Töchtern liegen und sie ja selbst Fonds für Kunden auflegen, an denen sie selbst dann mit einem Anteil beteiligt sind und andererseits das Management übernehmen. Darüber hinaus ist ihre Gewinnsituation schon sehr schwankend über das Jahr gesehen, wie man ja an den Quartalsergebnissen immer sieht. Das ist nicht jedermanns Sache. Als "üblich" würde ich einen so hohen Abschlag jetzt nicht bezeichnen, sondern ich sehe hier eher eine negative Übertreibung des Marktes. Ich könnte mir vorstellen, dass die hohe Abschreibung auf die Energieengagments Ende 2014, die zu einem Nettoverlust geführt haben, in Kombination mit der Pleite von Samson hier Befürchtungen auf eine weitere negative Überraschung eingepreist haben. Die sehe ich aber so nicht kommen.
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      schrieb am 15.10.15 16:31:16
      Beitrag Nr. 164 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.856.744 von sirmike am 15.10.15 16:27:52
      Danke sehr!
      Ist es also der übliche Abschlag, den man bei Beteiligungsgesellschaften hat?

      Gruß
      C.
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.10.15 16:27:52
      Beitrag Nr. 163 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.855.535 von kainza am 15.10.15 14:17:45
      Zitat von kainza: und auch die hohe Dividende.

      Warum ist die Aktie aber nicht höher als der Emissionspreis. Die Erhohlung ging schnell aber in den letzten zwei Jahren hat sich KKR aber nicht mehr so gut entwickelt.

      Gibt es dafür Gründe?


      KKR hatte sich vor der Finanzkrise etwas verhoben, weil man z.B. First Data für 30 Milliarden Dollar übernommen hatte, das meiste davon kreditfinanziert. Danach rauschten ja die Aktienkurse in den Keller und anders als z.B. Blackstone hatte KKR dann nicht mehr so viel Pulver trocken, um günstige Gelegenheiten wahrzunehmen, sondern musste sich insbesondere um seine bestehenden Investments kümmern und die über Wasser halten. Zwischenzeitlich hat man das First Data-Engagement auf 60 Cents je Dollar abgewertet und Ende 2014 folgten Abwertungen/Abschreibungen au die Energieinvestments. Das hat sich natürlich auf die Gewinne ausgewirkt. Allerdings stehen die Beteiligungen jetzt niedriger in den Büchern und bei einem Verkauf fallen höhere Gewinne an. So wie beim heutigen First Data-IPO, bei dem KKR keine eigenen Aktien abgeben wird. Laut Bloomberg würde KKRs Anteil bei einem Ausgabepreis von 16 USD jedoch mit fast einem Drittel höher bewertet, als KKR es in den Büchern hat, nämlich mit 4,5 Mrd USD zu 3,9 Mrd. USD. Zum Vergleich: die gesamte Börsenkapitalisierung von KKR beträgt aktuell nur 8 Mrd. USD!!! Also alle anderen Beteiligungen plus das operative Geschäft zusammen sind weniger wert als die FD-Beteiligung. Jedenfalls wenn der Markt mit dem KKR-Börsenkurs recht hat. Und ich glaube, er irr sich gewaltig. KKR ist (viel) zu billig bei 15,50 EUR, da steckt viel mehr Wert drin!
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.10.15 14:17:45
      Beitrag Nr. 162 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.784.211 von sirmike am 08.04.14 09:35:38
      Das niedrige KGV überrascht mich etwas
      und auch die hohe Dividende.

      Warum ist die Aktie aber nicht höher als der Emissionspreis. Die Erhohlung ging schnell aber in den letzten zwei Jahren hat sich KKR aber nicht mehr so gut entwickelt.

      Gibt es dafür Gründe?
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.10.15 09:42:30
      Beitrag Nr. 161 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.849.373 von sirmike am 14.10.15 18:51:06
      Vielen Dank!
      Für diese ausführliche Antwort.
      Avatar
      schrieb am 14.10.15 18:52:35
      Beitrag Nr. 160 ()
      KKR eying deal worth more than 1 bln eur for Sandro, Maje brands- sources

      Oct 14 SMCP, the group behind French fashion brands Sandro, Maje and Claudie Pierlot, has been put on the market in a deal expected to happen next year that could value it at more than 1 billion euros ($1.14 billion), sources close to the matter said.

      Controlling shareholder, the private equity firm KKR , has hired Bank of America Merrill Lynch and UBS to review options which could include a flotation on the Paris stock market in 2016, they said.

      "The word is out that they will get this business sold next year," said one person close to the matter.

      KKR, SMCP, BoA Merrill Lynch and UBS declined to comment.

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