Wasserkraft Volk AG - Mittelgroße Wasserkraft aus einer Hand (Seite 23)

[nickelich]

Lesen Sie den Beitrag Nr.1.444 und 1. 446. Da finden Sie die Antwort und ich nehme immer noch an, daß Ihr Intellekt ausreicht, diese Antwort zu verstehen. Sollte ich mich darin geirrt haben?

[horsthansen]

Antwort auf Beitrag Nr.: 52.216.663 von nickelich am 18.04.16 19:45:22

und sie haben erneut nicht auf die Frage geantwortet:
Was haben die Wasserkraftanlagen am Main mit der WKV zu tun?

[nickelich]

Antwort auf Beitrag Nr.: 52.215.703 von horsthansen am 18.04.16 17:50:30

Lernen Sie lesen und verstehen!

Haben Sie mal darüber nachgedacht, warum Leute, die weder Aktien, noch Anleihen von Volkswagen besitzen, noch Produkte des Hauses fahren, sich an der Diskussion zu Volkswagen AG beteiligen?

Die Geschäftspolitik des Hauses WKV AG sehe ich aus den genannten Gründen als nicht sauber an. Ich möchte nicht, daß solches Verhalten Nachahmer findet.

[horsthansen]

Antwort auf Beitrag Nr.: 52.215.046 von nickelich am 18.04.16 16:54:55

Ich frage nochmals, was haben Wasserkraftanlagen am Main mit der WKV zu tun?
Wieso wollen Sie dieses Thema nochmals durchkauen, obwohl schon beim letzten Mal klar wurde, dass Sie ihre Vergleiche und ihr erbärmlicher Versuch einen Bezug zur WKV zu ziehen haltlos und im Sande verlaufen ist?

[nickelich]

Antwort auf Beitrag Nr.: 52.214.689 von horsthansen am 18.04.16 16:28:43

Fehlende Fischtreppen am Main lassen nicht zu, daß die Wanderfische mainaufwärts schwimmen können. Fischtreppen kosten immer Leistung bei Wasserkraftanlagen. Deswegen lassen sie die Erbauer solcher Anlagen oft weg, oft haben zu wenig Strömung oder sind viel zu klein dimensioniert.

Was das mit WKV zu tun hat? WKV baut solche Wasserkraftanlagen. Wenn der Gründer und Hauptaktionär den Kleinaktionär schon bei Kapitalerhöhungen über den Löffel barbiert, natürlich satzungsmäßig abgesichert, dürfte seine Haltung zum Naturschutz auch von Gewinninteressen überlagert sein.

[horsthansen]

Antwort auf Beitrag Nr.: 52.214.173 von nickelich am 18.04.16 15:43:11

Legen Sie mal so hohe Kriterien an sich selbst an. So viel wie Sie in ihren Beiträgen Tatsachen verdrehen, falsche Bezüge setzen oder schlicht rumlügen sollte Sie, auch als Schlechtmensch, mehr als nur ein schlechtes Gewissen bekommen.
Was haben die Wasserkraftanlagen am Main mit der WKV zu tun?

[nickelich]

Antwort auf Beitrag Nr.: 52.212.499 von oderfnam am 18.04.16 12:14:37

In der "neue energie"... wird zu Naturschutzthemen gelogen, daß sich die Balken biegen. Der deutsche Gutmensch soll kein schlechtes Gewissen bekommen, wenn durch seine Windkraftanlage der Rote Milan und Fledermauspopulationen aussterben könnten.

Früher zogen Wanderfische auch den Main aufwärts, solange noch nicht Wasserkraftanlagen den Weg verstellten.

[oderfnam]

Antwort auf Beitrag Nr.: 52.200.598 von nickelich am 15.04.16 20:05:24

Ist der Rotmilan ein Fisch ?

@nickelich: In der "neue energie" und vom BWE werden auch Naturschutzthemen behandelt. Dass der Rotmilan abnimmt hat vor allem Gründe in der Landwirtschaftsnutzung - auch die Hochspannungsleitungen haben Vögel getötet. Bei Bonndorf hat die Rotmilan-Population trotz Windrad zugenommen. WKV baut keine Windräder ...

Danke, Sie werden immer besser
Ich gehe mal davon aus dass die KfW auch Wasserkraftprojekte unterstützt und zwar mit vernünftigen Umweltstandards als Bedingung

[nickelich]

Antwort auf Beitrag Nr.: 52.198.609 von oderfnam am 15.04.16 15:44:14

"Der Strompreis ist zweitrangig. Die Liefersicherheit dagegen wesentlich"

Eine störungsfreie Stromversorgung ist ein Muß, aber der Preis dafür keineswegs zweitrangig. Auch mit einer Vielzahl an Ökostromquellen bekommen Sie ohne konventionelle Kraftwerke als back-up keine gesicherte Grundlastversorgung hin.Die andernfalls benötigten riesigen Speicher sind viel zu teuer.

Die Zeitschrift "neue energie" ist eine Zumutung. Dreist wird weggelogen, daß der auf der Roten Liste des Naturschutzes geführte Rote Milan durch Windkraft gefährdet ist, eine Mißachtung von Forschungsergebnissen. Der Tod von Zehntausend Fledermäusen pro Jahr durch die Windkraftanlagen wird nicht einmal erwähnt.
„Die Bestände des seltenen Rotmilans in Deutschland vertragen einen weiteren Ausbau der Windkraft aller Voraussicht nach nicht“, meldete die Süddeutsche Zeitung Anfang Januar mit Bezug auf die Studie ... ("Progress" vom Umweltbüro KohleNusbaumer).

http://www.neueenergie.net/wissen/wind/zweifel-an-gefaehrdun…

Wo immer es wirtschaftlich sinnvoll wäre, sollte die KfW die Finanzierung von Modernisierung alter Wasserkraftanlagen unterstützen. Besser, als die Solaranlage in Quarzazate, Marokko mit über 700 Millionen mitzufinanzieren, die den Strom mit Kosten von voraussichtlich 24 Cent/kWh produziert, der dann für 10 bis 11 Cent/kWh an den Verbraucher verkauft wird.

http://www.eike-klima-energie.eu/energie-anzeige/marokko-set…

[udo_70000]

Antwort auf Beitrag Nr.: 52.197.355 von nickelich am 15.04.16 13:50:47

In England gibt es schon lange Ausschreibungen für Windenergie, dort wird trotz besseren Windes mehr für Windstrom bezahlt als bei uns. Würde mich freuen, wenn Sie sich z. B. gegen die EU Subventioen und 35jährige Preisgarantien für die geplanten Atomkraftwerke in Hinkley Point in England aufregen. Die sollen 11 Cent pro KWh (35 Jahre steigend mit der Inflationsrate) erhalten.
Die Ausschreibungsrund für Solaranlagen in der letzten Runde brachten 7,5 Cent pro KWh. Windstrom wird mit ca. 9 Cent pro KWh bezahlt, wobei Sie verschweigen, dass diese an guten Standorten schnell sinken, der Abstand zu Dänemark ist also nicht so groß wie Sie versuchen darzustellen. Der hohe Preis für Atomstrom (trotz Subvention und ungelöste Entsorung über Millionen von Jahren) sollten wir Brandmarken und für eine schnellere Abschaltung kämpfen.
Die neue Nichtkontrolle bei der EnBw sollten das Faß mehr als zum Überlaufen bringen.