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    "Weichei-Armee" Bundeswehr - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.06.14 19:01:40 von
    neuester Beitrag 05.06.14 18:35:29 von
    Beiträge: 26
    ID: 1.195.080
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      schrieb am 04.06.14 19:01:40
      Beitrag Nr. 1 ()
      http://www.focus.de/politik/deutschland/von-der-leyen-erklae…

      Helle Schränke statt neuer Waffen

      Wird die Bundeswehr jetzt zur Weichei-Armee?


      04.06.2014

      Verteidigungsministerin von der Leyen will die Bundeswehr zu einem der attraktivsten Arbeitgeber Deutschlands machen. Auf der Agenda: eine bessere Karriereplanung. Aber auch eine neue „Möbelserie“ für die Stuben..."

      ---
      Von "wird" kann gar keine Rede sein. Die Bundeswehr war, ist und bleibt eine "Weichei-Armee"...

      :laugh:
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.06.14 19:03:53
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.102.900 von Blue Max am 04.06.14 19:01:40http://www.welt.de/politik/deutschland/article128615203/Eine…

      Eine Reform mit Flat-Screen und Heimarbeit?

      01.06.2014

      "...Die Pläne sorgen in den Reihen der Bundeswehr aber für Unmut. "Die Ministerin verpasst uns mit dieser Agenda das Image von Weicheiern und Warmduschern"..."

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 04.06.14 19:16:08
      Beitrag Nr. 3 ()
      ach komm - lass uns doch lieber einmalig für 30mrd autonome kampfdrohnen kaufen und fludabwehrsysteme - den rest derditschen wir - lösen den laden einfach auf - bis auf einige 100 mann zur wartung und dann bauen wir einfach nochmal 100gw solar,50gw wind onshore und 20gw wind offshore - das kostest dann auch nicht mehr als die 30mrd euro/anno, die wir in den 20 folgejahren jeweils für den laden ausgegegeben hätten ...

      wir müssten keine kriege wegen rohstoffen mehr im nahren osten führen - und müssten uns auch nicht mehr mit putin wegen erdgaslieferungen herumschlagen ...

      und technologisch liesse sich der kram auch super vermarkten (endlich mal wieder was mit der vorrausschau wie beim leopard ...)

      wie einfach doch die welt sein kann, wenn man darauf verzichtet 15-20mrd für unnütze dienstleistungen und selbstverwaltung auszugeben ...
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.06.14 19:27:23
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.103.014 von sleupendriewer_ am 04.06.14 19:16:08#3

      Oder man leistet sich für Kosten von rund 1 Mrd pro Jahr eine schlagkräftige "Fremdenlegion"...

      Die Politiker reden ständig vom Sparen, bei der Bundeswehr jedoch hat man den Eindruck da wird das Geld nur so zum Fenster rausgepulvert.

      Welchen Nutzen hat D heutzutage zb noch von einer eigenen Marine, die zwar zig Milliarden pro Jahr kostet, aber noch nicht einmal mit ein paar Armuts-Piraten vor der somalischen Küste fertig wird ?

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 04.06.14 20:46:17
      Beitrag Nr. 5 ()
      #3
      ist Quatsch mit Soße.
      Die aktuellen paar Prozent unspeicherbarer Zufallsstrom kosten bereits zu viel. Und selbst dann, wenn das anders wäre: die Gelüste der alten Sowjet-Clique bestehen so oder so weiter, egal wo Deutschland/Baltikum/Polen/Ukraine/Moldawien/Tschetschenien/Georgien etc. den Strom her haben.
      1 Antwort

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      Avatar
      schrieb am 04.06.14 21:06:40
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: unangemessene Wortwahl
      Avatar
      schrieb am 04.06.14 21:44:58
      Beitrag Nr. 7 ()
      bullshit - die eex zeigt ganz klar (eex transparency) das derzeit der lastgang für konventionelle kraftwerke durch regenerative energie so glatt wie ein babypopo gebügelt wird - wenn man die pv-leistung verdoppelt und mi wind eine mittellast generiert - dann stellt man lediglich die situation des früheren lastgangs wieder her - mit dem unterschied :

      a) auf niedrigerem niveau
      b) mit einem erhöhten bedarf in der nacht - also da wo früher nachtstrom wg. der überschüsse billig war - man kann demzufolge sogar billigst strom zu nachtzeiten aus dem ausland importieren ...

      c) es gibt diverse zink und andere batteriesysteme die durchaus rentabel sind als netzmanagement-komponente - zudem sollte aufgefallen sein, dass wir ohne ende g&d-kraftwerke parken - die hinreichend reserve bieten ...

      also einfach mal die 35+ jahre alten steinkohle und braunkohleblöcke - neben den akw stillegen - dann bleiben 10gw braunkohle 10-15 gw steinkohle und 20gw gas - reicht völlig ..

      ein paar caes-kraftwerke könnten wir zudem auch noch bauen - hinreichend salzkavernen entlang der deutschen nordseeküste gibt es ...
      für 30mrd bekommt man ca. 30-50gw - die ausgaben von 1-2 jahren reichen somit locker um für mehrere tage die bundesrepublik komplett aus speichern zu versorgen - von wegen keine speichermöglichkeiten oder negative laste vorhanden ...
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.06.14 21:46:13
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.103.740 von borazon am 04.06.14 20:46:17russland kann sich keine eskarpaden leisten, wenn sie keine rohstoffe mehr exportieren - ist doch einfach nachvollziehbar - das ist krieg in form von wirtschaftpolitik - eben mit anderen mitteln ...
      Avatar
      schrieb am 04.06.14 22:25:29
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.104.184 von sleupendriewer_ am 04.06.14 21:44:58:confused: leicht verirrt hier im Thread?

      Batterien brauchen die "Ladys" nicht mehr im Zimmer, die haben glaube ich schon Licht

      ----------

      der Gag der Ministerin war natürlich der mögliche 20 h Job, Teilzeit von 10-14.30 Uhr ...:laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.06.14 23:58:12
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.102.900 von Blue Max am 04.06.14 19:01:40Von CSU-Minister Strauß aufgebaut. Bedingt abwehrbereit eben.:eek::eek::eek:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.06.14 02:11:50
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.104.892 von ConnorMcLoud am 04.06.14 23:58:12#7 & 8
      Sorry, ihr Solar-Loser, auch euer Möchtegernfreund Neu-UdSSR wird euch nicht mehr aus der Misere rausholen.

      "die ausgaben von 1-2 jahren reichen somit locker um für mehrere tage die bundesrepublik komplett aus speichern zu versorgen"

      "für mehrere Tage"???
      Das war wirklich ernst gemeint?
      Avatar
      schrieb am 05.06.14 02:41:32
      Beitrag Nr. 12 ()
      Mist, verklickt.
      Das war natürlich nicht Antwort auf Connie, denn diesem antworte ich schon lang nicht mehr
      :D ;)
      ## 7&8 war gemeint
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.06.14 07:33:37
      Beitrag Nr. 13 ()
      Abschaffen die Gurkentruppe! Unser "Freund" die USA hilft uns doch bestummt aus der Patsche wenn es eng wird.....;)
      Avatar
      schrieb am 05.06.14 09:10:33
      Beitrag Nr. 14 ()
      Derzeit geben wir 31 Mrd. € für eine Armee aus die durch das Aufstellen einer Zeltstadt am Hindukusch "an den Grenzen ihrer Belastbarkeit" ist. Die Israelis halten mit einer der schlagkräftigsten Armeen ihrer Art den ganzen nahen Osten in Schach. Kosten 11 Mrd €.

      Die Bundeswehr ist inzwischen leider eine Ansammlung von Weicheiern und Bürokraten. Sie täuscht das Vorhandensein einer richtigen Armee vor in dient vor allem als Versorgungsanstalt für die Soldaten. Die guten Leute die die orginären Aufgaben des Soldaten (kämpfne?!) noch nicht aus dem Blick verloren haben werden nicht über Hauptmann hinaus befördert oder wieder weggemobbt wenn sie aus der Reihe tanzen. (Siehe Fall Günzel)

      Die unsägliche v.d. Layen ist lediglich ein weiterer Sargnagel. Mit der wäre es ehrlich die Aremme gleich ganz abzuschaffen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.06.14 09:27:27
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.105.890 von Steigerwälder am 05.06.14 09:10:33Die Israelis halten mit einer der schlagkräftigsten Armeen ihrer Art den ganzen nahen Osten in Schach. Kosten 11 Mrd €.

      Aber nur weil sie die USA im Rücken wissen!

      Der Begriff "Soldatenversorgungsanstalt" passt schon! Mit einer echten Armee bzw. "Verteidigungsarmee" hat der Haufen nichts zu tun....

      Was wir brauchen ist EINE europäische Armee! Es würden funktionieren wenn man denn wollte....
      Avatar
      schrieb am 05.06.14 09:46:31
      Beitrag Nr. 16 ()
      "Weil sie die USA im Rücken haben."

      das spielt aber für die Betrachtung der israelischen Armee und deren Schlagkraft und Kosten keine Rolle.
      Avatar
      schrieb am 05.06.14 10:34:58
      Beitrag Nr. 17 ()
      ja, da spricht ja ein echter experte ;)))

      vielleicht mal schnell ein studium in elektrotechnik mit schwerpunkt energietechnik absolvieren - dann kommt man auch zum grundverständnis, warum man so vorgehen kann ...

      aber solange es eher um potenz als um notwendige fähigkeiten geht - braucht man sicherlich auch die campingtruppe, die die bundeswehr heute in wesentlichen teilen darstellt - vielleicht einfach mal bei den personalkosten kürzen und stattdessen in technik (deutsche ingenieure) investieren - kommt in der quintessenz günstiger als v. leyens wohlfühlprogramm ...
      Avatar
      schrieb am 05.06.14 11:44:25
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.105.054 von borazon am 05.06.14 02:41:32Herrlich, wenn mir ein Putin-Versteher nicht "antwortet". Das adelt mich ja geradezu.:D
      Avatar
      schrieb am 05.06.14 12:23:22
      Beitrag Nr. 19 ()
      Zitat von ConnorMcLoud: Herrlich, wenn mir ein Putin-Versteher nicht "antwortet". Das adelt mich ja geradezu.:D


      Bis du als Sozialist nicht selbst "Putin-Versther":confused::eek:
      Avatar
      schrieb am 05.06.14 12:24:00
      Beitrag Nr. 20 ()
      Zitat von Doppelvize:
      Zitat von ConnorMcLoud: Herrlich, wenn mir ein Putin-Versteher nicht "antwortet". Das adelt mich ja geradezu.:D


      Bis du als Sozialist nicht selbst "Putin-Versther":confused::eek:


      Versteher
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.06.14 12:55:07
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.107.568 von Doppelvize am 05.06.14 12:24:00Nein, Putin ist ja kein Sozialist.
      Avatar
      schrieb am 05.06.14 15:24:41
      Beitrag Nr. 22 ()
      #14

      "...Derzeit geben wir 31 Mrd. € für eine Armee aus die durch das Aufstellen einer Zeltstadt am Hindukusch "an den Grenzen ihrer Belastbarkeit" ist. Die Israelis halten mit einer der schlagkräftigsten Armeen ihrer Art den ganzen nahen Osten in Schach. Kosten 11 Mrd €..."

      ---
      Typisch deutsche Bürokratie eben. Extrem teuer, extrem reglementiert und extrem ineffizient. An aufrichtiger Kostentransparenz und Vergleichbarkeit mit anderen Truppen scheint ja kein ernsthaftes Interesse zu bestehen, weder bei den Politikern, noch bei den Berufssoldaten, noch bei der Rüstungsindustrie.

      Man erinnere sich auch um die Diskussion ob Bundeswehr-PKW in Afghanistan eine deutsche Abgasplakette brauchen...

      :eek:
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.06.14 15:36:12
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.109.662 von Blue Max am 05.06.14 15:24:41http://www.express.de/politik-wirtschaft/tuev-wahnsinn-in-af…

      TÜV-Wahnsinn in Afghanistan

      Ohne deutsche Plakette gibt's Fahrverbot


      08.09.2010

      Berlin –

      Im Kampf gegen die Taliban wird die Bundeswehr immer mehr von Bürokratie gelähmt. Tausende Vorschriften machen den Soldaten in Afghanistan das Leben schwer.

      So müssen sie in deutschen Feldlagern den Müll wie daheim trennen, obwohl der gleich wieder vor dem Tor zusammengekippt wird :laugh: . Und geblitzt im Lager Masar-i-Scharif wird, wer das Tempolimit von 15 Stundenkilometern nicht einhält.

      Aber es gibt auch Dinge, die gefährden zum Teil sogar die Sicherheit unserer Soldaten! So klagt der Wehrbeauftragte Hellmut Königshaus (FDP): Die Bundeswehr dürfe Minenräumfahrzeuge der US-Armee am Hindukusch nicht einsetzen, weil sie keine deutsche Straßenverkehrszulassung haben.

      Die Folge: Während die Amerikaner gepanzerte „Buffalo“-Lkw mit Teleskop-Greifarmen einsetzen, müssen unsere Soldaten zu Fuß nach Sprengfallen und Bomben am Straßenrand suchen und sie einzeln entschärfen – eine hochriskante Methode!

      Der Bürokratie-Fluch: Tatsächlich darf kein Fahrzeug der Bundeswehr ohne gültige TÜV- und ASU-Plakette am Hindukusch eingesetzt werden :laugh: . Das bekamen schon Soldaten zu spüren, die ihre Fahrzeuge nach dem Vorbild amerikanischer Kollegen mit einigen Extras gefechtstauglicher machen wollten. Die Wagen wurden stillgelegt, weil sie gegen deutsche Vorschriften verstießen.

      Oberstleutnant Thomas Behr, Vorsitzender Heer des Bundeswehrverbandes, zum EXPRESS: „Alle Bundeswehr-Fahrzeuge in Afghanistan müssen deutsche TÜV- und DIN-Normen eins zu eins erfüllen. Das bedeutet: Veränderungen am Fahrzeug sind verboten – auch wenn sie die Sicherheit der Soldaten im Einsatz erhöhen würden. Man darf z. B. auf Jeeps keine Bügel anbringen als Schutz gegen über die Straße gespannte Drähte.“

      Behr fordert Ausnahmen von den deutschen Normen, um auf die Bedrohungen im Krieg besser reagieren zu können. „Der Kommandeur vor Ort sollte das letzte Wort haben und nicht irgendeine Vorschrift aus dem deutschen Friedensalltag“, sagt der Oberstleutnant.

      :eek:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.06.14 16:18:21
      Beitrag Nr. 24 ()
      Für eine interessantere Freizeitgestaltung für die Soldaten müßte noch gesorgt werden. Zum Beispiel Koch- oder Häkelkurse.
      Avatar
      schrieb am 05.06.14 16:24:01
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.109.824 von Blue Max am 05.06.14 15:36:12müssen unsere Soldaten zu Fuß nach Sprengfallen und Bomben am Straßenrand suchen und sie einzeln entschärfen – eine hochriskante Methode!


      Blödsinn, so erreicht man viel schneller die angestrebte Truppenstärke :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.06.14 18:35:29
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.109.824 von Blue Max am 05.06.14 15:36:12Der Artikel ist ja uralt.:keks:


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