DGAP-News: Daldrup & Söhne AG: Daldrup & Söhne AG schüttet Dividende von 0,11 Euro pro Aktie aus (de - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum
eröffnet am 25.07.14 13:08:41 von
neuester Beitrag 28.08.14 23:25:05 von
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Daldrup & Söhne AG: Daldrup & Söhne AG schüttet Dividende von 0,11 Euro pro Aktie aus DGAP-News: Daldrup & Söhne AG / Schlagwort(e): Dividende/Dividende Daldrup & Söhne AG: Daldrup & Söhne AG schüttet Dividende von 0,11 Euro pro Aktie aus …
Lesen sie den ganzen Artikel: DGAP-News: Daldrup & Söhne AG: Daldrup & Söhne AG schüttet Dividende von 0,11 Euro pro Aktie aus (deutsch)
Lesen sie den ganzen Artikel: DGAP-News: Daldrup & Söhne AG: Daldrup & Söhne AG schüttet Dividende von 0,11 Euro pro Aktie aus (deutsch)
Das Unternehmen hat in den letzten Jahren hohe Gewinne gemacht,die nur zu einem winzigen Teil als Dividende ausgezahlt wurden. Der jeweilige Rest kam als Gewinnvortrag in die Bilanz. So wurde in der Hauptversammllung vom 24.7.2014 über die Verwendung eines für das Geschäftsjahr 2013 ausgewiesenen Gewinns von 16.982.944,17 Euro entschieden, und zwar folgendermaßen:
Ausschüttung einer Dividende von 0,11 Euro für insgesamt (nur !) 5.440.983 Aktien = 598.508,13 Euro.
Der gigantische Rest von 16.384.436,04 Euro wurde auf neue Rechnung vorgetragen.
Hätte man den Gewinn voll ausgeschüttet, wäre eine Dividende von rund 3 Euro oder für die letzten Jahre von zum Beispiel jeweils 0,50 Euro möglich gewesen.
Für das Unternehmen und damit auch für uns Aktionäre ist vorteilhaft, wenn die Gewinne im Unternehmen arbeiten.
Fatal ist nur die Wirkung einer kaum wahrnehmbaren Dividende auf den Börsenkurs. Die meisten Geldanleger und Spekulanten achten in erster Linie auf das Gewinn/Kursverhältnis, das bei Daldrup bei der gewohnt oberflächlichen Betrachtung nicht zum Kauf einlädt.
Ich setze aber auf den bedauerlich sehr kleinen Kreis nachdenklicher Anleger, die inzwischen diese Perle erkannt, aber leider nicht genügend flüssige Mittel haben, um sich da kursrelevant einbringen zu können.
Inzwischen interessieren sich auch aufstrebende institutionelle Anleger für diese zukunftsträchtige Aktie mit einem sich rapide ausdehnenden Geschäftsfeld 'Erneuerbare Energie'.
Fazit:
Ein gediegenes Familienunternehmen mit Zukunft.
Das Richtige für Aktionäre, die Geld zum Anlegen haben und auf Dividenden nicht angewiesen sind und auf wesentlich höhere Kurssteigerungen bauen, sobald die Aktie die volle Aufmerksamkeit erhält.
So gut wie keine Geldanlage ist übrigens risikofrei.
Ausschüttung einer Dividende von 0,11 Euro für insgesamt (nur !) 5.440.983 Aktien = 598.508,13 Euro.
Der gigantische Rest von 16.384.436,04 Euro wurde auf neue Rechnung vorgetragen.
Hätte man den Gewinn voll ausgeschüttet, wäre eine Dividende von rund 3 Euro oder für die letzten Jahre von zum Beispiel jeweils 0,50 Euro möglich gewesen.
Für das Unternehmen und damit auch für uns Aktionäre ist vorteilhaft, wenn die Gewinne im Unternehmen arbeiten.
Fatal ist nur die Wirkung einer kaum wahrnehmbaren Dividende auf den Börsenkurs. Die meisten Geldanleger und Spekulanten achten in erster Linie auf das Gewinn/Kursverhältnis, das bei Daldrup bei der gewohnt oberflächlichen Betrachtung nicht zum Kauf einlädt.
Ich setze aber auf den bedauerlich sehr kleinen Kreis nachdenklicher Anleger, die inzwischen diese Perle erkannt, aber leider nicht genügend flüssige Mittel haben, um sich da kursrelevant einbringen zu können.
Inzwischen interessieren sich auch aufstrebende institutionelle Anleger für diese zukunftsträchtige Aktie mit einem sich rapide ausdehnenden Geschäftsfeld 'Erneuerbare Energie'.
Fazit:
Ein gediegenes Familienunternehmen mit Zukunft.
Das Richtige für Aktionäre, die Geld zum Anlegen haben und auf Dividenden nicht angewiesen sind und auf wesentlich höhere Kurssteigerungen bauen, sobald die Aktie die volle Aufmerksamkeit erhält.
So gut wie keine Geldanlage ist übrigens risikofrei.
Ich bin von der Aktie überzeugt und baue daher meine Position seit Jahren weiter aus.
Ist sicher keine Aktie für schnelle Gewinne.
Wenn die Politik erstmal erkannt hat,daß man sich nicht von anderen Ländern in der Energieversorgung abhängig machen sollte(sieht man ja gerade bei Russland),wird diese Aktie ein Renner werden.
Aber wie immer,wer zu spät kommt.....
Ist sicher keine Aktie für schnelle Gewinne.
Wenn die Politik erstmal erkannt hat,daß man sich nicht von anderen Ländern in der Energieversorgung abhängig machen sollte(sieht man ja gerade bei Russland),wird diese Aktie ein Renner werden.
Aber wie immer,wer zu spät kommt.....
Hallo woerthlich. Du liegst da genau richtig.
Darüber hinaus hat das Unternehmen bereits in den letzten Jahren
schöne Gewinne gemacht, die im Unternehmen geblieben sind.
Die Aktie ist also nichts für Leute, die nur auf das KG-Verhältnis achten, ohne dahinter zu schauen.
Darüber hinaus hat das Unternehmen bereits in den letzten Jahren
schöne Gewinne gemacht, die im Unternehmen geblieben sind.
Die Aktie ist also nichts für Leute, die nur auf das KG-Verhältnis achten, ohne dahinter zu schauen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.381.702 von alfred36 am 27.07.14 20:47:29@alfred: danke für den positiven Kommentar, bin am Freitag auch wieder eingestiegen.
Lese heute in der Zeitung (taz, Bernward Janzing)dass man in Landau noch grummelt.
Wenn mineralische Wässer (incl. Arsen) von tief unten nach oben kommen, hat man ein Problem.
Hoffentlich bekommt Geysir das Dichtigkeitsproblem bis zum Herbst in den Griff. Sonst ist die schönste Energiequelle in Verruf.
Wie siehts eigentlich in Dürrnhaar und Kirchstockach (bei Renerco/BayWa r.e.) aus ?
Lese heute in der Zeitung (taz, Bernward Janzing)dass man in Landau noch grummelt.
Wenn mineralische Wässer (incl. Arsen) von tief unten nach oben kommen, hat man ein Problem.
Hoffentlich bekommt Geysir das Dichtigkeitsproblem bis zum Herbst in den Griff. Sonst ist die schönste Energiequelle in Verruf.
Wie siehts eigentlich in Dürrnhaar und Kirchstockach (bei Renerco/BayWa r.e.) aus ?
@oderfnam. Wie alt ist die Nachricht von den mineralischen Wässern von tief unten. Wo ist das nachzulesen ? Ich dachte, das ist gelöst.
Auf der Homepage http://www.erde-hebt-sich.de/ finden sich nähere Angaben. Über konkret festgestellte Schäden wird allerdings wenig gesagt.
Habe beim zuständigen Landratsamt angefragt:
Als Kleinaktionär der Daldrup & Söhne AG wäre ich für Nachrichten sehr dankbar, inwieweit zutrifft, daß lediglich in drei Metern Tiefe ein Leck gefunden worden sei, das ohne übermäßigem Aufwand zu beheben sei, sodaß die Anlage im Spätherbst wieder in Betrieb gehen könne.
Damit sind meiner Meinung nach die - anscheinend noch andauernden - Bodenhebungen nicht zu erklären.
Ich halte für möglich, daß die Bodenhebungen in keinem Zusammenhang mit der Tiefbohrung stehen.
Wie könnte das denn auch erklärt werden ?
Ein dafür notwendiger extremer Überdruckbereich ist offensichtlich ja nicht angestochen worden. Wäre die Bohrung undicht, würde also eher Substanz nach unten wandern. Wie sollen dadurch Bodenhebungen ausgelöst werden ?
Soweit Zusammenhänge nachzuweisen sind, würde ich bei Daldrup vorstellig werden, sich - auch im Aktionärsinteresse - um mehr zu kümmern als um das Leck in 3 Metern Tiefe, dessen Behebung ja ein Kinderspiel wäre.
Als Kleinaktionär der Daldrup & Söhne AG wäre ich für Nachrichten sehr dankbar, inwieweit zutrifft, daß lediglich in drei Metern Tiefe ein Leck gefunden worden sei, das ohne übermäßigem Aufwand zu beheben sei, sodaß die Anlage im Spätherbst wieder in Betrieb gehen könne.
Damit sind meiner Meinung nach die - anscheinend noch andauernden - Bodenhebungen nicht zu erklären.
Ich halte für möglich, daß die Bodenhebungen in keinem Zusammenhang mit der Tiefbohrung stehen.
Wie könnte das denn auch erklärt werden ?
Ein dafür notwendiger extremer Überdruckbereich ist offensichtlich ja nicht angestochen worden. Wäre die Bohrung undicht, würde also eher Substanz nach unten wandern. Wie sollen dadurch Bodenhebungen ausgelöst werden ?
Soweit Zusammenhänge nachzuweisen sind, würde ich bei Daldrup vorstellig werden, sich - auch im Aktionärsinteresse - um mehr zu kümmern als um das Leck in 3 Metern Tiefe, dessen Behebung ja ein Kinderspiel wäre.
Das mit den Bodenhebungen in Landau ist kein neues Problem.
Es wird seit Jahrzehnten um Landau herum Erdöl gefördert.
Dies kann auch zu Auswirkungen durch Druckveränderungen in größeren Tiefen führen.
Solche Probleme treten auch in Gegenden auf in dem Bergbau betrieben wird.
Der Grund ist,daß es durch Hohlräume Gewichtsentlastungen gibt,was sich in der Hebung des Bodens äußern kann.
Es ist natürlich einfach sich einen Schuldigen rauszupicken und alle Probleme Demjenigen anzudichten.
Es wird seit Jahrzehnten um Landau herum Erdöl gefördert.
Dies kann auch zu Auswirkungen durch Druckveränderungen in größeren Tiefen führen.
Solche Probleme treten auch in Gegenden auf in dem Bergbau betrieben wird.
Der Grund ist,daß es durch Hohlräume Gewichtsentlastungen gibt,was sich in der Hebung des Bodens äußern kann.
Es ist natürlich einfach sich einen Schuldigen rauszupicken und alle Probleme Demjenigen anzudichten.
@woertlich.Gibt es Fundstellen für Deine sehr naheliegenden Erkenntnisse ?
In Landau befinden sich 68 Ölförderstellen des Landauer Ölfeldes. Unter der Nußdorfer Scholle lagert das Erdöl in 500 bis 1.800 Meter Tiefe. Es wird seit 1955 von der Wintershall mit Pferdekopfpumpen gefördert. Der Wasseranteil im Öl liegt bei ca. 90 %. Die jährliche Fördermenge betrug 2011 21.050 Tonnen.
Bei Daldrup sind immer noch zu viele Anleger kleinklein unterwegs, die eine Heidenangst haben, winzige Kursgewinne zu verlieren und viel zu schnell verkaufen.
Das ist nicht nur bei Daldrup so. Nur da wundert es mich mehr, denn hier haben wir es mit einem inovativen Unternehmen zu tun, das eine interessante Zukunft hat, während die Gegenwart nicht gerade prikelnd verläuft.Schon gar nicht die nicht stattfindende Pressearbeit.
Das ist nicht nur bei Daldrup so. Nur da wundert es mich mehr, denn hier haben wir es mit einem inovativen Unternehmen zu tun, das eine interessante Zukunft hat, während die Gegenwart nicht gerade prikelnd verläuft.Schon gar nicht die nicht stattfindende Pressearbeit.
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