MH17 - Spuren fuehren nach Kiew!? (Seite 107)
eröffnet am 05.08.14 01:09:48 von
neuester Beitrag 09.02.23 18:00:30 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 48.774.641 von AdHick am 14.01.15 16:01:30Danke für das Lob, obwohl ich es nicht verdient habe, denn mein Flüchtigkeitsfehler, -"Durchmesser" mit "Umfang" beim Kürzen des Postings verwechselt zu haben-, ist unverzeilich.
Hab mal in einer Draufsicht den 15 meter Abstand maßstäblich gezeichnet. man sieht dass nach diesem Buk-Lagepunkt mehr von MH17 getroffen würde, als den Kiewern lieb sein kann.
( demnächst mal den senkrechten Schnitt dazu )
Hab mal in einer Draufsicht den 15 meter Abstand maßstäblich gezeichnet. man sieht dass nach diesem Buk-Lagepunkt mehr von MH17 getroffen würde, als den Kiewern lieb sein kann.
( demnächst mal den senkrechten Schnitt dazu )
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.773.981 von depodoc am 14.01.15 15:09:59Schon klar, wenn du es nicht kannst, dann kann es keiner.
Immerhin bist du ja der größte Analysator unseres Universums.
Immerhin bist du ja der größte Analysator unseres Universums.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.757.256 von 32199 am 12.01.15 21:29:12Hab mir das ( sehr lange ) Gespräch mit Haisenko mal angeschaut. Sehr schön zu hören wenn er sagt dass er zu den
3 % der Aufnahmekandidaten gehört die die Aufnahmeprüfung bei der Lufthansa bestanden haben.
Interessant, dass er eine Buk als Tatwaffe für unmöglich hält, er sagt "dass es unmöglich ist dass sich diese kleinen Teile ( Schrapnelle ) nur auf den Cockpitbereich beschränken, andere Flugzeugteile müssten auch davon getroffen sein".
Diese Behauptung lässt sich nach meiner Meinung sogar beweisen auch wenn dazu nur die verfügbaren Fotos der Trümmer zur Verfügung stehen und die Informationen über den Sprengkopf einer Buk-Rakete.
Der Sprengkopf einer Buk mit ~ 8000 Schrapnelle.
Eine Querschnittszeichnung des Buk-Sprengkopfes
Dannach werden die Schrapnelle nach Zündung in einem Winkelbereich von ca. 30 ° auf bis zu 26-facher Schallgeschwindigkeit beschleunigt.
Die ca. 8000 Schrapnelle, die sich im 30 ° Bereich befinden, verteilen sich nach einer Wegstrecke von 5 m auf einen "Kreisring" von ~31 meter Durchmesser mit einer "Mantelhöhe" von ~2,6 metern, insgesamt also auf einer "Mantelfläche" von ~80 qm. Auf 1 qm der "Mantelfläche" befinden sich somit ~100 Schrapnelle.
Bei einer Wegstrecke von 10 m ergeben sich insgesamt eine Mantelfläche von ~330 qm und ~24 Schrapnelle auf dem Quadratmeter. Die Mantelhöhe beträgt ~ 5,2 m.
Bei eine Wegstrecke von 15 m ergibt sich ein Kreisring vo 94 m Durchmesser mit einer Mantelhöhe von ~8 m bei einer Mantelfläche von ~750 qm, auf dem qm befinden sich dann ~11 Schrapnelle.
Für die bisher bekannten Einschussstellen existiert kein räumlicher Lagepunkt eines Buk-Sprengkopfes.
Geht man von irgendeinem Lagepunkt aus, würden sich immer Einschussstellen zeigen, die auf den Fotos nicht vorhanden sind, aber bei dem angenommenen Lagepunkt vorhanden sein müssten.
Hier eine Montage mit einigen Trümmerteilen.
Für eine Bestimmung des Lagepunktes muss noch der zerschossene Fussboden im Cockpit links und das zerschossene Dach vorn am Cockpit mitberücksichtigt werden. Desweiteren muss der Lagepunkt so sein dass auch das Gepäck unten hinter dem Fahrwerkschacht getroffen wird.
Auf dieser Seite ist noch ein Teil zu sehen dass beim zu bestimmenden Lagepunkt nur links im blauen Teil getroffen werden darf.
Hab das Foto mal abkopiert:
Dieses künstlerisch wertvolle Gemälde kann man höchstens in der Pfeife rauchen, denn man kann damit keinen exakten Lagepunkt bestimmen.
Ich würde ja gerne einen Lagepunkt des Buk-Sprengkopfes bestimmen, aber es ist nach den bekannten Trümmerfotos unmöglich.
( deshalb ) MH17 wurde nicht von einer Buk abgeschossen.
3 % der Aufnahmekandidaten gehört die die Aufnahmeprüfung bei der Lufthansa bestanden haben.
Interessant, dass er eine Buk als Tatwaffe für unmöglich hält, er sagt "dass es unmöglich ist dass sich diese kleinen Teile ( Schrapnelle ) nur auf den Cockpitbereich beschränken, andere Flugzeugteile müssten auch davon getroffen sein".
Diese Behauptung lässt sich nach meiner Meinung sogar beweisen auch wenn dazu nur die verfügbaren Fotos der Trümmer zur Verfügung stehen und die Informationen über den Sprengkopf einer Buk-Rakete.
Der Sprengkopf einer Buk mit ~ 8000 Schrapnelle.
Eine Querschnittszeichnung des Buk-Sprengkopfes
Dannach werden die Schrapnelle nach Zündung in einem Winkelbereich von ca. 30 ° auf bis zu 26-facher Schallgeschwindigkeit beschleunigt.
Die ca. 8000 Schrapnelle, die sich im 30 ° Bereich befinden, verteilen sich nach einer Wegstrecke von 5 m auf einen "Kreisring" von ~31 meter Durchmesser mit einer "Mantelhöhe" von ~2,6 metern, insgesamt also auf einer "Mantelfläche" von ~80 qm. Auf 1 qm der "Mantelfläche" befinden sich somit ~100 Schrapnelle.
Bei einer Wegstrecke von 10 m ergeben sich insgesamt eine Mantelfläche von ~330 qm und ~24 Schrapnelle auf dem Quadratmeter. Die Mantelhöhe beträgt ~ 5,2 m.
Bei eine Wegstrecke von 15 m ergibt sich ein Kreisring vo 94 m Durchmesser mit einer Mantelhöhe von ~8 m bei einer Mantelfläche von ~750 qm, auf dem qm befinden sich dann ~11 Schrapnelle.
Für die bisher bekannten Einschussstellen existiert kein räumlicher Lagepunkt eines Buk-Sprengkopfes.
Geht man von irgendeinem Lagepunkt aus, würden sich immer Einschussstellen zeigen, die auf den Fotos nicht vorhanden sind, aber bei dem angenommenen Lagepunkt vorhanden sein müssten.
Hier eine Montage mit einigen Trümmerteilen.
Für eine Bestimmung des Lagepunktes muss noch der zerschossene Fussboden im Cockpit links und das zerschossene Dach vorn am Cockpit mitberücksichtigt werden. Desweiteren muss der Lagepunkt so sein dass auch das Gepäck unten hinter dem Fahrwerkschacht getroffen wird.
Auf dieser Seite ist noch ein Teil zu sehen dass beim zu bestimmenden Lagepunkt nur links im blauen Teil getroffen werden darf.
Hab das Foto mal abkopiert:
Dieses künstlerisch wertvolle Gemälde kann man höchstens in der Pfeife rauchen, denn man kann damit keinen exakten Lagepunkt bestimmen.
Ich würde ja gerne einen Lagepunkt des Buk-Sprengkopfes bestimmen, aber es ist nach den bekannten Trümmerfotos unmöglich.
( deshalb ) MH17 wurde nicht von einer Buk abgeschossen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.757.256 von 32199 am 12.01.15 21:29:12
Nicht schon wieder dieser unsägliche Haisenko, der Autor des Pamphlets "Demokratie behindert die Entwicklung der Menschheit". Der zu kognitiv beschränkt ist zu realisieren, dass ein Militärflugzeug keine Trefferbilder von so extrem geringer Fläche erzielen kann. Das sind also die Typen, auf die Putinisten sich berufen.
Prost Mahlzeit.
Zitat von 32199: Das Gespräch mit Peter Haisenko...
Nicht schon wieder dieser unsägliche Haisenko, der Autor des Pamphlets "Demokratie behindert die Entwicklung der Menschheit". Der zu kognitiv beschränkt ist zu realisieren, dass ein Militärflugzeug keine Trefferbilder von so extrem geringer Fläche erzielen kann. Das sind also die Typen, auf die Putinisten sich berufen.
Prost Mahlzeit.
Russland hat mit der PK klargemacht dass die Vorwürfe, am Abschuss von MH17 beteiligt zu sein oder gar selbst verursacht zu haben, haltlos sind und keine belastbare Grundlage haben.
Gezeigt wurden auf der PK Radardaten, die vermutlich eine SU25 zeigen die sich zum Abschusszeitpunkt sehr nahe an MH17 befand.
Gezeigt wurden die Standorte der Kiewer Buk Batterien im Abschussgebiet der Ostukraine mit ihren Radaraktivitäten. In diesen Daten ist klar zu erkennen dass Kiew weit bessere Möglichkeiten hatte, mit einer Buk MH17 vom Himmel zu holen als dies den Separatisten oder gar Russland möglich wäre.
Dass Buk Systeme am Tattag aktiv waren hat ja selbst unsere Bundesregierung indirekt zugeben müssen, als sie auf Nachfragen sagte dass Awacs eine dort schon übliche Radaraktivität auch am Tattag festgestellt hat. Dass speziell Buk Systeme detektiert wurden, wurde nicht gesagt, denn die Nato fasst diese Aktivitäten verschiedener Systeme unter einem Sammelbegriff zusammen.
Gezeigt wurden Satbilder die die Frage an Kiew unterstützten wie Kiew am Tattag mit seinen reichlich vorhandenen Buk Systemen umgegengen ist, denn die Satbilder zeigten Veränderungen der Kiewer Buk Stellungen. Selbst ohne diese Satbilder ist eine solche Nachfrage erlaubt und nötig, denn die Nichtbeantwortung Kiews zeigt klar, dass Kiew etwas zu Verbergen hat. Unschuldige Menschen würden sogar von sich aus und ohne Aufforderung diese von Russland geforderten Daten bekannt geben.
Gezeigt wurde die durch die Gegend gefahrene Buk auf dem geklauten privaten Tieflader, der, wenn man dessen Fahrtschreiber auswertet, mit der Buk praktisch schon an jeden Ort in der Ostukraine gewesen ist, so dass sich unzählige Abschussstellungen einer Buk "Beweisen" lassen.
Hier ist ja interessant dass aktuell nach der Spiegelshow sogar ein zweiter Abschussort postuliert wird bei dem auch noch so getan wird als ob es sich um "News" handelt obwohl diese Anschuldigung, dass russische Soldaten eine Buk aus Russland in die Ukraine gebracht haben und damit MH17 abgeschossen haben, schon seit Anfang September im Netz herumgeistert.
Summa Sumarum, die PK war eine vernünftige Antwort Russlands auf die Kampange des Westens gegen Russland nach Abschuss der MH17.
Die PK
https://www.youtube.com/watch?v=KSpeo5RcQQo
Falls eine Buk MH17 abgeschossen hat war es meiner Meinung nach eine Buk unter Kiewer Kontrolle.
Die malaysische Boeing 777, die am Donnerstag über der Ukraine abgestürzt ist, ist nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums im Wirkungsbereich von fünf ukrainischen Fla-Batterien geflogen. Nach Angaben aus Moskau war ein ukrainischer Flugabwehr-Radar am Donnerstag unweit vom Absturzort in Betrieb...
„Russische funktechnische Mittel haben am 17. Juli den Betrieb der Radarstation Kupol registriert“, teilte die Behörde am Freitag mit. Diese Radarstation gehöre zur ukrainischen Batterie der Fla-Raketensysteme Buk-M1, die im Raum Styla, 30 km südlich von Donezk stationiert sei. „Die technischen Eigenschaften von Buk-M1 ermöglichen einen Datenaustausch zwischen mehreren Batterien über Luftziele. Deshalb hätte die Rakete von jeder der Batterien abgefeuert werden können, die in Awdejewka (acht km nördlich von Donezk) oder Grussko-Sorjanskoje (25 km östlich von Donezk) stationiert sind", so das Verteidigungsministerium Russlands...
Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums hatte die ukrainische Armee im Raum des umkämpften Donezk insgesamt 27 Flugabwehr-Raketensysteme vom Typ Buk in Stellung gebracht...
http://de.sputniknews.com/panorama/20140718/269044569.html
Gezeigt wurden auf der PK Radardaten, die vermutlich eine SU25 zeigen die sich zum Abschusszeitpunkt sehr nahe an MH17 befand.
Gezeigt wurden die Standorte der Kiewer Buk Batterien im Abschussgebiet der Ostukraine mit ihren Radaraktivitäten. In diesen Daten ist klar zu erkennen dass Kiew weit bessere Möglichkeiten hatte, mit einer Buk MH17 vom Himmel zu holen als dies den Separatisten oder gar Russland möglich wäre.
Dass Buk Systeme am Tattag aktiv waren hat ja selbst unsere Bundesregierung indirekt zugeben müssen, als sie auf Nachfragen sagte dass Awacs eine dort schon übliche Radaraktivität auch am Tattag festgestellt hat. Dass speziell Buk Systeme detektiert wurden, wurde nicht gesagt, denn die Nato fasst diese Aktivitäten verschiedener Systeme unter einem Sammelbegriff zusammen.
Gezeigt wurden Satbilder die die Frage an Kiew unterstützten wie Kiew am Tattag mit seinen reichlich vorhandenen Buk Systemen umgegengen ist, denn die Satbilder zeigten Veränderungen der Kiewer Buk Stellungen. Selbst ohne diese Satbilder ist eine solche Nachfrage erlaubt und nötig, denn die Nichtbeantwortung Kiews zeigt klar, dass Kiew etwas zu Verbergen hat. Unschuldige Menschen würden sogar von sich aus und ohne Aufforderung diese von Russland geforderten Daten bekannt geben.
Gezeigt wurde die durch die Gegend gefahrene Buk auf dem geklauten privaten Tieflader, der, wenn man dessen Fahrtschreiber auswertet, mit der Buk praktisch schon an jeden Ort in der Ostukraine gewesen ist, so dass sich unzählige Abschussstellungen einer Buk "Beweisen" lassen.
Hier ist ja interessant dass aktuell nach der Spiegelshow sogar ein zweiter Abschussort postuliert wird bei dem auch noch so getan wird als ob es sich um "News" handelt obwohl diese Anschuldigung, dass russische Soldaten eine Buk aus Russland in die Ukraine gebracht haben und damit MH17 abgeschossen haben, schon seit Anfang September im Netz herumgeistert.
Summa Sumarum, die PK war eine vernünftige Antwort Russlands auf die Kampange des Westens gegen Russland nach Abschuss der MH17.
Die PK
https://www.youtube.com/watch?v=KSpeo5RcQQo
Falls eine Buk MH17 abgeschossen hat war es meiner Meinung nach eine Buk unter Kiewer Kontrolle.
Die malaysische Boeing 777, die am Donnerstag über der Ukraine abgestürzt ist, ist nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums im Wirkungsbereich von fünf ukrainischen Fla-Batterien geflogen. Nach Angaben aus Moskau war ein ukrainischer Flugabwehr-Radar am Donnerstag unweit vom Absturzort in Betrieb...
„Russische funktechnische Mittel haben am 17. Juli den Betrieb der Radarstation Kupol registriert“, teilte die Behörde am Freitag mit. Diese Radarstation gehöre zur ukrainischen Batterie der Fla-Raketensysteme Buk-M1, die im Raum Styla, 30 km südlich von Donezk stationiert sei. „Die technischen Eigenschaften von Buk-M1 ermöglichen einen Datenaustausch zwischen mehreren Batterien über Luftziele. Deshalb hätte die Rakete von jeder der Batterien abgefeuert werden können, die in Awdejewka (acht km nördlich von Donezk) oder Grussko-Sorjanskoje (25 km östlich von Donezk) stationiert sind", so das Verteidigungsministerium Russlands...
Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums hatte die ukrainische Armee im Raum des umkämpften Donezk insgesamt 27 Flugabwehr-Raketensysteme vom Typ Buk in Stellung gebracht...
http://de.sputniknews.com/panorama/20140718/269044569.html
Trading Spotlight
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Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: unterstellender Inhalt, bitte belegen Sie ihre Aussage anhand von Fakten und mit Quellenangabe
Das Gespräch mit Peter Haisenko unterstreicht erneut das tiefe Misstrauen in die Massenmedien, die entweder schlampig oder gar nicht recherchieren, oder aber gar nicht daran interessiert sind, der Wahrheit zu ihrem Recht zu verhelfen.
Peter Haisenko war über 30 Jahre Luftkapitän bei der Deutschen Lufthansa. „Fliegen ist besser als Arbeiten“, sagt er schmunzelnd im Gespräch.
Peter Haisenko war über 30 Jahre Luftkapitän bei der Deutschen Lufthansa. „Fliegen ist besser als Arbeiten“, sagt er schmunzelnd im Gespräch.
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Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: unnötige Provokation, Kritik bitte sachlich formulieren, persönliche Angriffe bitte unterlassen
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.748.610 von depodoc am 11.01.15 21:34:05
Kannst ja mal schauen ob du was rotes siehst...
http://ukraineatwar.blogspot.de/2014/07/russian-transport-of…
Derjenige der bei massiven Manipulationen und Lügen erwischt wurde ist Russland. Das solltest selbst du mittlerweile begriffen haben. Es wird Zeit das Moskau aus dem Quark kommt und Fragen beantwortet.
Ihr erinnert euch das DSB gesagt hat das kein weiteres Flugzeug näher als 30 km um 13.20.00 UTC an der MH17 dran war. Man gut das sie nicht 40km gesagt haben.
Ich gebe nochmals den Link zum Radar Video. Mitte Bild, auf Ru Seite in der Ecke links von TAMAK um 13.20.39 ist eindeutig ein Primärradar Kontakt für ca 2Minuten zu erkennen. Was macht an der Stelle, um die Zeit dort ein Militärisches Flugobjekt?
https://www.youtube.com/watch?v=766ftKQGqls
Laut Protokoll vom DSB bat Rostov den ATC DNP der MH17 eine Kursänderung direkt auf Waypoint Rostov mitzuteilen wegen Traffic (we have three of them).
Der neue Kurs hätte direkt über Snizhe (BUK) und dem Radar Kontakt geführt.
Ich will nichts in den Raum stellen, aber ein wenig komisch ist das schon, auch im Zusammenhang mit dem NOTAMN.
Auch eine Frage die man Moskau stellen sollte.
Zitat von depodoc: Jetzt könnt ich fragen ob die rote Kappe auf der Bukrakete abgenommen wurde um die Rakete zu starten,
Kannst ja mal schauen ob du was rotes siehst...
http://ukraineatwar.blogspot.de/2014/07/russian-transport-of…
Derjenige der bei massiven Manipulationen und Lügen erwischt wurde ist Russland. Das solltest selbst du mittlerweile begriffen haben. Es wird Zeit das Moskau aus dem Quark kommt und Fragen beantwortet.
Ihr erinnert euch das DSB gesagt hat das kein weiteres Flugzeug näher als 30 km um 13.20.00 UTC an der MH17 dran war. Man gut das sie nicht 40km gesagt haben.
Ich gebe nochmals den Link zum Radar Video. Mitte Bild, auf Ru Seite in der Ecke links von TAMAK um 13.20.39 ist eindeutig ein Primärradar Kontakt für ca 2Minuten zu erkennen. Was macht an der Stelle, um die Zeit dort ein Militärisches Flugobjekt?
https://www.youtube.com/watch?v=766ftKQGqls
Laut Protokoll vom DSB bat Rostov den ATC DNP der MH17 eine Kursänderung direkt auf Waypoint Rostov mitzuteilen wegen Traffic (we have three of them).
Der neue Kurs hätte direkt über Snizhe (BUK) und dem Radar Kontakt geführt.
Ich will nichts in den Raum stellen, aber ein wenig komisch ist das schon, auch im Zusammenhang mit dem NOTAMN.
Auch eine Frage die man Moskau stellen sollte.
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