Ölpreis - Erdöl - Öl - Rohöl: Infos, Fakten, Analysen, Charts und Ausblick (Seite 1479)
eröffnet am 01.01.15 22:56:07 von
neuester Beitrag 16.04.24 09:10:35 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 50.469.495 von evolvente23 am 24.08.15 11:17:52
Na, na, warum sollte das Tief aus 2008 ein Widerstand sein??? Im übrigen haben wir das längst erreicht---inflationsbereinigt.
Zitat von evolvente23: Schnick Schnack, es gibt immer Widerstände.
Auf Monatssicht schauen wir mal auf die Tiefs von Ende 2008 bis 2009. Da gehts runter bis 36 beim Brent. Also nicht mehr so weit weg.
Der Blätterwald raschelt auch so wie 2008, also kurz vorm Weltuntergang... Alles wie gehabt und schon alles mit Ansage. Soll keiner sagen dass das jetzt hier überraschend kommt.
Na, na, warum sollte das Tief aus 2008 ein Widerstand sein??? Im übrigen haben wir das längst erreicht---inflationsbereinigt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.469.342 von miwi2 am 24.08.15 11:02:03Füße stillhalten und neue Tiefs abwarten.
Hätte mir NIE erträumt, dass wir jemals solche Regionen beim Ölpreis sehen, aber das scheint derzeit voll "in" zu sein.
Werde "dann" auch versuchen hoch gehebelt (mindestens 6 fach) einzusteigen und die Welle mit hinaufzuschwimmen, bloß wird schwer sagen zu sein, wann "dann" ist.
Hätte mir NIE erträumt, dass wir jemals solche Regionen beim Ölpreis sehen, aber das scheint derzeit voll "in" zu sein.
Werde "dann" auch versuchen hoch gehebelt (mindestens 6 fach) einzusteigen und die Welle mit hinaufzuschwimmen, bloß wird schwer sagen zu sein, wann "dann" ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.469.342 von miwi2 am 24.08.15 11:02:03Schnick Schnack, es gibt immer Widerstände.
Auf Monatssicht schauen wir mal auf die Tiefs von Ende 2008 bis 2009. Da gehts runter bis 36 beim Brent. Also nicht mehr so weit weg.
Der Blätterwald raschelt auch so wie 2008, also kurz vorm Weltuntergang... Alles wie gehabt und schon alles mit Ansage. Soll keiner sagen dass das jetzt hier überraschend kommt.
Auf Monatssicht schauen wir mal auf die Tiefs von Ende 2008 bis 2009. Da gehts runter bis 36 beim Brent. Also nicht mehr so weit weg.
Der Blätterwald raschelt auch so wie 2008, also kurz vorm Weltuntergang... Alles wie gehabt und schon alles mit Ansage. Soll keiner sagen dass das jetzt hier überraschend kommt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.469.096 von 75Rover am 24.08.15 10:38:21
Das Ganze kann nur durch News gedreht werden und die sind auch nicht in Sicht.
So what?
Keine Widerstände bzw Unterstützungen
Danke für die Chart.Das Ganze kann nur durch News gedreht werden und die sind auch nicht in Sicht.
So what?
Ich habe hier mal eine interessante Zusammenstellung des Defizit der jeweiligen OPEC Staaten bei einem Ölpreis von 50 US Dollar auf http://oilprice.com gefunden:
Zetgleich aber auch die Darstellung wielange die Reserven bei einem Ölpreis von 50 US Dollar reichen würden:
Meines Erachtens nach stehen die Zeichen entweder für das Dezember Treffen oder für ein Emergency Treffen vorher auf Förderkürzung. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Saudi Arabien über den Streit der Marktanteile die gesamte OPEC zerbrechen lässt.
Die benötigten Ölpreise für einen ausgeglichenen Haushalt 2015:
Zetgleich aber auch die Darstellung wielange die Reserven bei einem Ölpreis von 50 US Dollar reichen würden:
Meines Erachtens nach stehen die Zeichen entweder für das Dezember Treffen oder für ein Emergency Treffen vorher auf Förderkürzung. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Saudi Arabien über den Streit der Marktanteile die gesamte OPEC zerbrechen lässt.
Die benötigten Ölpreise für einen ausgeglichenen Haushalt 2015:
Moin zusammen.
Was soll man sagen...die Charts sprechen Bände beim Öl...
Brent
WTI
Da ist nix mehr was noch im entferntesten an Unterstützung herhalten könnte.
Heisst für mich das ich erstmal komplett raus bin da ich weder nach oben noch nachunten irgendwelche Marken erkennen kann die einen Anhaltspunkt bieten können.
Im September schaue ich dann malob sich was ergibt. Aber solange die Börsenwelt so auf dem Kopf steht schone ich meine Kasse lieber.
Was soll man sagen...die Charts sprechen Bände beim Öl...
Brent
WTI
Da ist nix mehr was noch im entferntesten an Unterstützung herhalten könnte.
Heisst für mich das ich erstmal komplett raus bin da ich weder nach oben noch nachunten irgendwelche Marken erkennen kann die einen Anhaltspunkt bieten können.
Im September schaue ich dann malob sich was ergibt. Aber solange die Börsenwelt so auf dem Kopf steht schone ich meine Kasse lieber.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.467.374 von evolvente23 am 24.08.15 08:01:17Klar kann man aber ich habe eine persönliche Hemmschwelle auf fallende Kurse zu setzen. Weiss auch nich warum. Schon gar nicht wenn es seit Wochen nach unten geht.
Die Ölpreise erreichten in ihrem Abgang neuen 6-Jahre-Tiefpreis!
China zieht alles nach unten.
Situation am Ölmarkt
Die Ölpreise sind zum Wochenende weiter gefallen. Eine andere Richtung war dieser Tage auch nicht möglich. Die Rohölleitsorte BRENT verlor Donnerstag/Freitag weitere eineinhalb Dollar und hat damit binnen acht Tagen rund 9 Prozent in den Notierungen eingebüßt. Hinzu kommt, dass der €uro einen erheblichen Kursgewinn gegen den US-Dollar realisierte und sein neues Acht-Wochen-Hoch erkletterte. Sämtliche Faktoren begünstigen aus Verbrauchersicht die Ölpreise in Europa.
Beinahe erdrückend ist die 'bärische' Marktstimmung. Aber der Preisverfall am Ölmarkt ist derart steil, dass eine Gegenreaktion überfällig scheint. Im Wochenschluss sind die Rohölnotierungen für BRENT und WTI weiter abgerutscht. BRENT schloss die Woche bei 45,5 Dollar/Barrel und WTI bei 40,5 $/b. Damit haben die Ölpreise auf dem Weltmarkt die Niedrigmarke von Januar deutlich unterboten und befinden sich auf dem niedrigsten Preislevel seit 2009. Ob diese Preisentwicklung letztlich der Weltwirtschaft nicht sogar schadet, wird die Zukunft zeigen. Chinas Konjunkturprobleme belasten seit Wochen und die weiteren Aussichten haben denkbar negative Vorzeichen.
Die faktische Überversorgung des Ölmarktes ist zu einer Ölschwemme geraten und rührt her vom Preiskampf, losgetreten vor einem Jahr von Saudi-Arabien. So fördern Saudi-Arabien, der Irak, wie auch Russland und die USA nahezu mit Rekordleistung. Was sich auch so schnell nicht ändern wird.
OPEC-Basketpreis, Gasölpreis, Dollar-Kurs
• OPEC-Basketpreis: 44,1 $/b (Vortag 45,4)
• Gasöl (Vorprodukt): 385 €/t (Vortag 401)
• Dollar/€uro: 1,144 $/€ (Vortag 1,128) Chart
US-Ölmarkt
Die Anzahl der aktiven Ölbohrtürme in den USA hat sich, wie in der Vorwoche um die Anzahl 2 auf nunmehr 674 Oil Rigs erhöht. Die Fracking Ölförderindustrie zeigt sich trotz des Ölpreisverfalls recht robust.
China zieht alles nach unten.
Situation am Ölmarkt
Die Ölpreise sind zum Wochenende weiter gefallen. Eine andere Richtung war dieser Tage auch nicht möglich. Die Rohölleitsorte BRENT verlor Donnerstag/Freitag weitere eineinhalb Dollar und hat damit binnen acht Tagen rund 9 Prozent in den Notierungen eingebüßt. Hinzu kommt, dass der €uro einen erheblichen Kursgewinn gegen den US-Dollar realisierte und sein neues Acht-Wochen-Hoch erkletterte. Sämtliche Faktoren begünstigen aus Verbrauchersicht die Ölpreise in Europa.
Beinahe erdrückend ist die 'bärische' Marktstimmung. Aber der Preisverfall am Ölmarkt ist derart steil, dass eine Gegenreaktion überfällig scheint. Im Wochenschluss sind die Rohölnotierungen für BRENT und WTI weiter abgerutscht. BRENT schloss die Woche bei 45,5 Dollar/Barrel und WTI bei 40,5 $/b. Damit haben die Ölpreise auf dem Weltmarkt die Niedrigmarke von Januar deutlich unterboten und befinden sich auf dem niedrigsten Preislevel seit 2009. Ob diese Preisentwicklung letztlich der Weltwirtschaft nicht sogar schadet, wird die Zukunft zeigen. Chinas Konjunkturprobleme belasten seit Wochen und die weiteren Aussichten haben denkbar negative Vorzeichen.
Die faktische Überversorgung des Ölmarktes ist zu einer Ölschwemme geraten und rührt her vom Preiskampf, losgetreten vor einem Jahr von Saudi-Arabien. So fördern Saudi-Arabien, der Irak, wie auch Russland und die USA nahezu mit Rekordleistung. Was sich auch so schnell nicht ändern wird.
OPEC-Basketpreis, Gasölpreis, Dollar-Kurs
• OPEC-Basketpreis: 44,1 $/b (Vortag 45,4)
• Gasöl (Vorprodukt): 385 €/t (Vortag 401)
• Dollar/€uro: 1,144 $/€ (Vortag 1,128) Chart
US-Ölmarkt
Die Anzahl der aktiven Ölbohrtürme in den USA hat sich, wie in der Vorwoche um die Anzahl 2 auf nunmehr 674 Oil Rigs erhöht. Die Fracking Ölförderindustrie zeigt sich trotz des Ölpreisverfalls recht robust.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.467.311 von Sixtyfour am 24.08.15 07:53:19Wieso ist das zum plärren. Wenn man weiß dass es abwärts geht, dann kannst du daran ja mit entspr. Zertifikaten oder Trackern teilhaben.
Bin zwar etwas spät auf den short Zug aufgesprungen (dax, wti und brent), aber der trend geht weiter nach unten.
Es wird mir aber langsam zu unheimlich, ich schätze dass ich da mal raus muss diese woche, sonst fällt den saudis wieder ein, dass nächste woche die Nachfrage nach Öl plötzlich ansteigt.
Bin zwar etwas spät auf den short Zug aufgesprungen (dax, wti und brent), aber der trend geht weiter nach unten.
Es wird mir aber langsam zu unheimlich, ich schätze dass ich da mal raus muss diese woche, sonst fällt den saudis wieder ein, dass nächste woche die Nachfrage nach Öl plötzlich ansteigt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.466.378 von cd_the_crasher am 23.08.15 21:38:08Du hattest Recht. Öl 30 DAX 7500 wird das bittere Ende sein.....
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