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    Lügenpresse - Faktensammlung (Seite 24)

    eröffnet am 14.01.15 11:32:00 von
    neuester Beitrag 17.06.22 06:10:27 von
    Beiträge: 1.198
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      schrieb am 02.12.18 23:53:53
      Beitrag Nr. 968 ()
      Zusammenarbeit BBC und „Islamischer Staat“ (IS)
      Aufgeklebte Haut und volles Haar: Die britische BBC hat 2013 einen Brandbombenangriff auf einen Schulhof in Aleppo samt Behandlung der vermeintlichen Opfer in einem Krankenhaus gefälscht. Die BBC-Panorama-Reportage „Savin Syria’s Children“ enttarnt nicht nur versehentlich den angeblichen Napalm-Angriff als Fake, sondern in dem Video ist auch zu sehen, dass die BBC bei den Dreharbeiten von zwei Terrorgruppen unterstützt wird: Ahrar al-Sham und IS (auch ISIS, Daesh, „Islamischer Staat“).

      Das BBC-Reporterteam gibt die Kämpfer sowie die zivilen Akteure, mit denen es zusammenarbeitet, entsprechend der Propaganda als „moderate Rebellen“ aus. Diese werden in dem Film unter anderem von der britischen, extra für den Syrienkrieg gegründeten pseudohumanitären Organisation „Hand in Hand for Syria“ sowie zwei „britischen Ärztinnen“ unterstützt, die aber zu allem Überfluss medizinisch unsinnige Dinge sagen.

      Die Reporter der BBC waren für diese Story mit einem Auto der in Deutschland verbotenen Terrorgruppe Ahrar Al-Scham unterwegs. Dies lässt sich an dem Logo der Gruppe auf dem Auto erkennen. (...)

      http://blauerbote.com/2018/11/18/zusammenarbeit-bbc-und-isla…
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      schrieb am 02.12.18 20:35:33
      Beitrag Nr. 967 ()
      Irre Szenen in Argentinien: Merkel wird gefeiert wie ein Popstar!
      https://www.focus.de/politik/ausland/nach-g20-gipfel-merkel-…

      Da soll sie schön bleiben, in Argentinien ... ;)
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      schrieb am 01.12.18 00:17:09
      Beitrag Nr. 966 ()
      Wie der Deutschlandfunk ukrainischen Neonazis die Weste weiß wäscht
      In diesen Tagen jährt sich der Ausbruch der Proteste auf dem Maidan in Kiew zum fünften Mal. Für den Deutschlandfunk scheinbar ein Anlass alte Lügen und Manipulationen neu aufleben zu lassen. Die allseits berühmt berüchtigte Gesine Dornblüth, die an der FU Berlin und der Heinrich Böll Stiftung ausgerechnet als Dozentin für "Ethik im Journalismus " fungierte, versuchte zum wiederholten Mal die rechtsradikalen bis nationalsozialistischen Strömungen in der Ukraine wegzudiskutieren. Gleich mit mehreren Beiträgen im öffentlich-rechtlichen Deutschlandfunk:

      "Fünf Jahre nach dem Maidan - Die Ukraine und der Kampf gegen Korruption"

      gemeinsam mit ihrem langjährigen Partner Thomas Franke und vor allen Dingen:

      "Fünf Jahre Maiden-Proteste",

      beide veröffentlicht am 20. November.

      Gemein ist beiden Machwerken ein etwas schiefer Blickwinkel auf die Geschehnisse zwischen November 2013 und dem Frühjahr 2014. so schreiben Dornblüth und Franke:

      "Vor fünf Jahren gingen in Kiew Demonstranten auf die Straßen: Der Euromaidan begann. Er endete mit dem Wechsel der Regierung und mit mehr als 100 Toten. Seitdem hat sich in der Ukraine viel verändert. Nicht nur zum Besseren – doch die Zivilgesellschaft ist aktiver geworden."


      Einen mit Unterstützung der USA und der EU von rechten Kräften mit Gewalt herbeigeführten Putsch verharmlosend und wahrheitswidrig als einen "Wechsel der Regierung" zu umschreiben ist schon frech. Aber die einleitenden Bemerkungen, zum hier als zweiten aufgeführten Artikel, lassen den Verdacht aufkommen, Dornblüth will ultrarechtes Gedankengut als eine Ausgeburt zutiefst demokratischer Gesinnung verkaufen: (...)

      http://spiegelkabinett-blog.blogspot.com/
      Avatar
      schrieb am 30.11.18 14:28:29
      Beitrag Nr. 965 ()
      Vorschlag für ein neues Thema für unsere Qualitätenpresse in Deutschland:

      "Pleitewelle bei Friseuren - das Internet ist schuld!"

      Wie wäre es damit? Ich möchte auch keine Provision für meinen Gedanken, so selbstlos bin ich selten :D

      Fakten: es ist in der Tat so, dass viele Friseure derzeit Pleite gehen. Gerade die große Kette "Klinck" aus Norddeutschland. Aber auch viele Kleinbetriebe.
      Avatar
      schrieb am 29.11.18 21:33:35
      Beitrag Nr. 964 ()
      Unsere Lügenpresse kann den Hals nicht voll genug bekommen. 8 Milliarden Euro reichen nicht.
      Es ist alles nicht zu fassen. :mad::mad::mad:

      Trotz Überschüssen in Milliardenhöhe
      Konferenz der Landeschefs wird Erhöhung des Rundfunkbeitrags beschließen


      Der deutsche Medienkonsument soll wieder zur Ader gelassen werden. Die Ministerpräsidentenkonferenz wird in der kommenden Woche eine erneute Erhöhung der GEZ (jetzt Rundfunkbeitrag) beschließen - obwohl ein Rekordüberschuss in Milliardenhöhe eingetrieben wurde.

      weiterlesen hier --> https://www.freiewelt.net/nachricht/konferenz-der-landeschef…

      .


      BG Zeo :look:

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      Avatar
      schrieb am 29.11.18 01:15:40
      Beitrag Nr. 963 ()
      Kai Gniffke (Chef ARD-Aktuell) rechtfertigt die Berichterstattung über den Migrationspakt:
      https://jungefreiheit.de/debatte/interview/2018/gniffke-wir-…
      Avatar
      schrieb am 28.11.18 22:45:26
      Beitrag Nr. 962 ()
      "Frontal21 und 'correctiv' auf Reichsbürgerjagd"
      Absurdistan lebt – im Lügenfunk. Keine Lügenkonstruktion ist absurd genug, um nicht gegen die AfD verwendet zu werden. Dieser andeutungsschwangere, beweisarme und kollektivverhaftende Latrinenjournalismus ist das klassische Muster dieser linksextremen sog. „Journalisten“.

      ********************************************************************************************

      ‚Ups, wie haben den Falschen erlegt‘: ‚Frontal21‘ und ‚correctiv‘ auf Reichsbürgerjagd :laugh::laugh:

      https://philosophia-perennis.com/2018/11/28/ups-wie-haben-de…

      (David Berger) Frontal21 hat sich gestern auf die Suche nach der Reichsbürger-Verschwörung gemacht. Gefunden hat man nichts. Und sich deshalb mit einem von obskuren, von Fakenewsjägern unterstützen AfD-Bashing zufrieden gegeben.

      Die ZDF-Sendung Frontal21, bei der man nicht weiß, ob sie mehr für ihre journalistischen Fauxpas oder für ihre peinliche gleichgeschaltete Hofberichterstattung bekannt ist, hat gestern wieder ein Meisterstück für Propaganda-Journalismus abgeliefert, das seinesgleichen sucht:

      Zunächst hat man sich auf die Suche nach Reichsbürgern gemacht und in der Schweiz undercover ein angebliches „Reichsbügerseminar“ besucht. Das was uns Frontal21 als Originalzitate, die dort gefallen sein sollen, verkaufen will, liest sich wie aus einem Amadaeu-Antonio-Propagandapamphlet über „Rechte“. Und es handelt sich auch nicht um nachprüfbare Zitate.

      GEDANKENPROTOKOLLE VON LINKEN JOURNALISTEN STATT ORIGINALZITATEN

      Das Erstaunliche ist: Obwohl man offensichtlich alles mitgefilmt und mit-aufgenommen hat, bringt die Reportage ausschließlich Zitate aus einem von einem ZDF-Sprecher vorgetragenen „Gedankenprotokoll“. Daneben lässt man einen Film mit dem Seminarleiter laufen, der insinuiert, er würde gerade eben das sagen, was die Stimme aus dem Off vorliest.

      Da fragt man sich doch: Warum diese Zitate, die rein aus der Erinnerung von einem oder zwei Journalisten stammen? Warum hat dieser die Zitate nicht direkt mitgeschrieben, was in diesem Zusammenhang völlig unauffällig gewesen wäre? Und warum das ganze Theater, wenn man Originalaufnahmen hat?

      Wie die Macher des Stücks politisch so drauf sind, zeigt sich dann schön, wenn als erster Experte ein Mitarbeiter der häufig als linksradikal charakterisierten Amadeu-Antonio-Stiftung zu Wort kommt. Aus dem Infotext erfahren wir weiterhin, dass in die Recherche das Soros-finanzierte, auf die Verbreitung merkelaffiner Fakenews spezialisierte „Correctiv“ involviert war.

      Wenn aus dem Gedächtnis von Hirnen zitiert wird, die geradezu besessen sind vom Kampf gegen Rechts, kann man ungefähr erfassen, wie wahrheitsgemäß das ist, was da rauskommt.

      POLIZISTEN MIT BANANENKARTONS, IN DENEN WAFFEN SEIN KÖNNTEN

      Kombiniert werden die Aussagen mit Filmaufnahmen von Polizisten, die zwei Bananenkartons aus einer Berliner Wohnung tragen, die angeblich voll von Reichsbürgerwaffen sind.

      Dann wird zurück auf das Seminar geschwenkt, an dem tatsächlich ein Unternehmensberater, der Kontakte zur Spitze der SVP haben soll, teilgenommen haben soll. Was er angeblich gesagt haben soll, erfahren wir wieder nur aus einem Erinnerungsprotokoll des Amadeu-Antonio/Correctiv-Journalisten.

      Er soll sich – welch ein Skandal! – gegen das Adoptionsrecht für homosexuelle Paare ausgesprochen haben. Und ihm soll zudem kein Reichsbürger bei dem Seminar aufgefallen sein. Was natürlich für die Redaktion besonders unverständlich ist, da sie sich vermutlich in jeder Lebenslage von Reichsbürgern bedroht sieht.

      LINKE VERSCHWÖRUNGSTHEORIEN

      Da darf in dem Bedrohungsszenario der linken Aluhutträger natürlich auf keinen Fall die AfD fehlen. … Deshalb schwenkt man auch schnell auf die mit höchstem investigativem Know-how gewonnene Erkenntnis, dass der AfD-Bundestagsabgeordnete Udo Hemmelgarn mal in einem Verein war, der einen alternativen Wissenskongress veranstaltet. Bei diesem Kongress traten Referenten auf, die „auch bei Reichsbürgern“ gut ankommen. Fazit: Es gäbe also Schnittstellen zur Reichsbürgerbewegung. Was immer das genau heißen soll.

      EIN BUNDESTAGSABGEORDNETER WIRD GEJAGT

      Und weil das alles so wenig hergibt, sodass sich der Text der Reportage auf Allgemeinplätze, die juristisch aussagelos sind, beschränkt, krönt man seine Reportage noch mit einer Journalisten-Hetzjagd auf den mehrfachen Großvater Hemmelgarn quer durch die Räume des Bundestags. Linker Propaganda-Journalismus von seiner besonders menschenverachtenden Seite.

      Beendet wird die Verschwörungsreportage durch den Hinweis darauf, dass sich die Reichsbürger als „ganz normale Leute, wie Tierärzte, Elektroniker“ etc. tarnen. Man muss kein Schelm sein, um sich hier an Aussagen des „Stürmer“ über die jüdische Weltverschwörung erinnert zu fühlen.

      [/b]EX-VERFASSUNGSSCHUTZCHEF ROEWER EINIG MIT HEMMELGARN[/b]

      Das Bizarre an der ganzen Geschichte: Während die Reportage ausgestrahlt wurde, war ich mit Hemmelgarn und dem Ex-Verfassungsschutz-Chef Roewer in einem Raum. Und es ging um die Frage der Überwachung der Reichsbürger durch den Verfassungsschutz: Roewer fand diese mehr oder weniger lächerlich, da es sich bei den Reichsbürgern schlicht um meist harmlose Spinner handele. Hemmelgarn applaudierte zu dieser Einschätzung sehr kräftig. Wer PP liest, weiß, dass wir uns immer wieder deutlich von Reichsbürgern und Reichsbürger-Thesen distanziert haben. Aber gerade die paar wenigen gefährlichen Reichsbürger, die es tatsächlich gibt, haben sich neben ihren linksextremen Kollegen vermutlich am meisten über diese Reportage gefreut.

      Hat Frontal21 – vermutlich mehr aus Dummheit als aus Berechnung – die Aufmerksamkeit doch auf völlig harmlos erscheinende Personen gelenkt, die in der großen Mehrheit mit den Reichsbürgern nichts zu tun haben. Damit ist der Beitrag besonders gut dazu geeignet, das Problem verfassungsfeindlicher Gruppen und Institutionen zu verharmlosen bzw. den sinnvollen Einsatz gegen Extremisten lächerlich zu machen. Frontal21 ein Fall für die Überwachung durch den Verfassungsschutz?

      BG Zeo :look:
      Avatar
      schrieb am 26.11.18 16:51:27
      Beitrag Nr. 961 ()
      NZZ: Bericht aus Bonn über Migrationspakt wie vom Außenministerium gewünscht:
      https://www.nzz.ch/international/ard-als-haette-das-aussenmi…

      Staatsfunk ;)
      Avatar
      schrieb am 25.11.18 18:16:55
      Beitrag Nr. 960 ()
      Gabs denn in den Vogelschissjahren in Deutschland Zeitungen oder andere Medien, die objektiv berichtet haben? Also nichts Neues für Deutschland. Wer seinen Posten nicht in Gefahr bringen will, der "berichtet" herrschaftskonform.
      Avatar
      schrieb am 25.11.18 16:31:17
      Beitrag Nr. 959 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.293.916 von blueoctopus am 25.11.18 15:18:21
      Zitat von blueoctopus: Das ist nicht mal ein Wassertropfen in den Schlund eines Vulkans über die unendlichen Lügen, Manipulationen, Desinformationen und der widerlichen westlichen Kriegspropaganda über Syrien.

      Die zu füllen würde dieses Forum hier mit Sicherheit sprengen.

      Für mich ist die Syrien Berichtersattung in den dominanten westlichen Medien, egal ob TV oder Print, die grösste Desinformationskampagne der neueren Geschichte.

      Wie es der Literatur - Nobelpreisträger von 2005, Harold Pinter, so treffend ausdrückte:

      (...) Es ist nie passiert. Nichts ist jemals passiert. Sogar als es passierte, passierte es nicht. Es spielte keine Rolle. Es interessierte niemand. Die Verbrechen der Vereinigten Staaten waren systematisch, konstant, infam, unbarmherzig, aber nur sehr wenige Menschen haben wirklich darüber gesprochen. Das muss man Amerika lassen. Es hat weltweit eine ziemlich kühl operierende Machtmanipulation betrieben, und sich dabei als Streiter für das universelle Gute gebärdet. Ein glänzender, sogar geistreicher, äußerst erfolgreicher Hypnoseakt.
      (...)

      https://www.nobelprize.org/prizes/literature/2005/pinter/256…

      Eine Rede die keinerlei beachtenswerte Aufmerksamkeit in der westlichen Medien fand, um mal es zurückhaltend zu formulieren...



      Hallo blue, :)

      ganz hervorragend von dir geschrieben! Obwohl 95% des Syriengebietes befriedet sind und sogar unsere AfD Leute drüben waren und Assad zum massiven Rückruf [der Fachkräfte ?] aufrief, tut man in der deutschen Politik so als würde da noch überall geschossen, auch der Lagebericht von Herrn Maas, auf den sich Verräter Seehofer beruft, kann man doch nicht wirklich mehr ernst nehmen. :rolleyes:

      Was haben wir nur für eine kriechende Presse, die sich mit der Sache gemein machen? Recherchearbeit nicht vorhanden. Was würde ein Hajo Friedrichs sagen? Auch eine Antonia Rados muss sich im falschen Film wähnen. Vergessen Gerd Ruge und Peter Scholl-Latour. :(

      Wo ist der Qualitätsjournalismus, den man braucht und den wir mal hatten? Merkel hätte doch niemals ihre perverse Flüchtlingsinvasionspolitik durchsetzen können, wenn die Presse vernünftig berichtet hätte.

      Hat der Bürger nicht einen Anspruch auf eine faire und ausgewogenen Berichterstattung?

      Was sind das für GEZ-Staatsmedien, die derart einseitig im grün versifftem Sinne berichten? :rolleyes:

      BG Zeo :look:
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