Enagas - spanischer LNG-Player (Seite 6)
eröffnet am 28.01.15 13:44:39 von
neuester Beitrag 22.03.24 13:47:29 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 60.419.796 von Fullhouse1 am 25.04.19 10:05:36Danke für deinen Beitrag.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.419.634 von InvesterFiesta am 25.04.19 09:42:53Grundsätzlich geht es darum, dass die grossen Kreuzfahrtschiffslinien in der Zukunft auf LNG bei den Neubauten setzen müssen. Sie sind im Focus der links grünen Medien. Obwohl sie ein Mückenschiss an Abgasen abgeben wenn man es mit der Handelsschiffahrt vergleicht. Aber ist ein anderes Thema.
Das Mittelmeer ist von Frühjahr bis in den Herbst das bevorzugte Reisegebiet der europäischen Kreuzfahrtflotte, davon hat Spanien die meisten Zielhäfen, da man mit den Balearen und Kanaren
auch noch einige Inselziele hat.
Das Mittelmeer ist von Frühjahr bis in den Herbst das bevorzugte Reisegebiet der europäischen Kreuzfahrtflotte, davon hat Spanien die meisten Zielhäfen, da man mit den Balearen und Kanaren
auch noch einige Inselziele hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.939.685 von Fullhouse1 am 22.02.19 09:52:20
Die Pipeline nach Italien ist meines Wissens noch nicht fertig gestellt, ferner frage ich mich ob das Netz von Enagas überhaupt TUI versorgt? Vielen Dank für die Info
Zitat von Fullhouse1: Auch TUI Cruises setzt auf LNG
TUI Cruises hat zwei weitere Kreuzfahrtschiffe bestellt - erstmals mit Flüssiggasantrieb (LNG). Die beiden Neubauten sollen 2024 und 2026 in Dienst gestellt werden, teilte die Reederei mit. Gebaut werden sie in der italienischen Fincantieri-Werft in Monfalcone.
Die Größe von 161.000 Bruttoregistertonnen übertrifft die bisherigen Schiffe der Tui-Cruises-Flotte deutlich. So kommt die neue "Mein Schiff 1" auf 111.500 Bruttoregistertonnen. Nach Werft-Angaben sind es die größten jemals in Italien gebauten Schiffe. Weitere Details gab das Unternehmen noch nicht bekannt.
Die Pipeline nach Italien ist meines Wissens noch nicht fertig gestellt, ferner frage ich mich ob das Netz von Enagas überhaupt TUI versorgt? Vielen Dank für die Info
Auch TUI Cruises setzt auf LNG
TUI Cruises hat zwei weitere Kreuzfahrtschiffe bestellt - erstmals mit Flüssiggasantrieb (LNG). Die beiden Neubauten sollen 2024 und 2026 in Dienst gestellt werden, teilte die Reederei mit. Gebaut werden sie in der italienischen Fincantieri-Werft in Monfalcone.
Die Größe von 161.000 Bruttoregistertonnen übertrifft die bisherigen Schiffe der Tui-Cruises-Flotte deutlich. So kommt die neue "Mein Schiff 1" auf 111.500 Bruttoregistertonnen. Nach Werft-Angaben sind es die größten jemals in Italien gebauten Schiffe. Weitere Details gab das Unternehmen noch nicht bekannt.
TUI Cruises hat zwei weitere Kreuzfahrtschiffe bestellt - erstmals mit Flüssiggasantrieb (LNG). Die beiden Neubauten sollen 2024 und 2026 in Dienst gestellt werden, teilte die Reederei mit. Gebaut werden sie in der italienischen Fincantieri-Werft in Monfalcone.
Die Größe von 161.000 Bruttoregistertonnen übertrifft die bisherigen Schiffe der Tui-Cruises-Flotte deutlich. So kommt die neue "Mein Schiff 1" auf 111.500 Bruttoregistertonnen. Nach Werft-Angaben sind es die größten jemals in Italien gebauten Schiffe. Weitere Details gab das Unternehmen noch nicht bekannt.
Trading Spotlight
Mit einer Tankfüllung LNG (3500 Kubikmeter) soll die "Aidanova" künftig rund zwei Wochen fahren können. Um die Grössenordnung darzustellen. Auch von anderen Redereien sind bereits LNG betrieben Schiffe bestellt.
Hier ein Auszug aus einem Kommentar zum Kreuzfahrtschiff Aidanova welches mir LNG angetrieben wird:
Hallo ellerbeker, auf einen LNG Sattelzug (Auflieger oder Trailer) passen je nach Dichte (Temperatur) des LNG 18 bis 19 Tonnen. Diese Schiffe können zum einen an LNG Bebunkerungsstationen 5000 bis 30.000 t Kapazität oder den großen LNG Terminals (wie Rotterdam), die dafür ertüchtigt wurden, bebunkert werden. Zusätzlich gibt es in Europa bereits LNG bebunkerungsschiffe (zB die Cardissa) die auch ein Kreuzfahrtschiff dieser Größe mit LNG betanken können. Dies wird sich wohl durchsetzen, da es unabhängig vom Liegeort möglich ist. Allgemein steht LNG m.E. eine große Zukunft in der Schiffshrt bevor, da es sehr günstig, fast unendlich verfügbar ist und sauberer. IMO 2020 wird da einen gewaltigen Schub geben, da es anders als Scrubber oder Low Sulfur Diesel die ökonomisch vernünftigste Alternative ist.
Hallo ellerbeker, auf einen LNG Sattelzug (Auflieger oder Trailer) passen je nach Dichte (Temperatur) des LNG 18 bis 19 Tonnen. Diese Schiffe können zum einen an LNG Bebunkerungsstationen 5000 bis 30.000 t Kapazität oder den großen LNG Terminals (wie Rotterdam), die dafür ertüchtigt wurden, bebunkert werden. Zusätzlich gibt es in Europa bereits LNG bebunkerungsschiffe (zB die Cardissa) die auch ein Kreuzfahrtschiff dieser Größe mit LNG betanken können. Dies wird sich wohl durchsetzen, da es unabhängig vom Liegeort möglich ist. Allgemein steht LNG m.E. eine große Zukunft in der Schiffshrt bevor, da es sehr günstig, fast unendlich verfügbar ist und sauberer. IMO 2020 wird da einen gewaltigen Schub geben, da es anders als Scrubber oder Low Sulfur Diesel die ökonomisch vernünftigste Alternative ist.
Mit einer Startposition an Bord gegangen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.604.356 von R-BgO am 23.04.18 09:49:34
selten, dass DREI meiner Positionen in einer PM vorkommen:
Snam, Enagás, Fluxys’ €535 mln bid for DESFA accepted
The Snam, Enagás, Fluxys consortium awarded the tender for the acquisition of 66 percent DESFA, operator of the Greek gas grid and country’s only LNG terminal on the island of Revithoussa.
The consortium consisting of Snam, the majority shareholder with an interest of 60 percent, together with Enagás (20 percent) and Fluxys (20 percent), has been awarded the tender arranged by the Greek Agency for privatization (TAIPED) for the purchase of a stake in DESFA.
TAIPED accepted an offer of €535 million ($660.2 million) for 66 percent of DESFA share capital presented by the consortium.
Discussions have started with a pool of Greek and international banks to secure a non-recourse financing package for the acquisition.
In a joint statement, Snam, Enagás and Fluxys, shareholders of the TAP project, say they will be able to boost the development of the Greek gas infrastructure system in the coming years, fully realizing the potential of Greece as a natural gas hub, which will further leverage the development of the domestic market as well as other transit initiatives.
Furthermore, the consortium will be able to transfer technical and operational capabilities to DESFA and develop new uses and sources of natural gas (such as methane for transport and biomethane) to make a crucial contribution to the country’s emission reduction process.
Thanks to its strategic position in the Mediterranean, Greece could represent an important crossroads for the diversification of supplies and the opening of new natural gas routes in Europe, the consortium said.
In 2017, DESFA reported significant growth compared to the previous year, with an EBITDA of approximately 177 million euro, and a positive net financial position of around 5 million euro (including available cash of approximately 228 million euro).
The signing of the agreements for the acquisition is subject to the completion of the further steps envisaged by the tender procedure and by local legislation on privatization, while the closing of the transaction is expected in the second half of the year, following the required authorizations including antitrust clearance.
Snam, Enagás, Fluxys’ €535 mln bid for DESFA accepted
The Snam, Enagás, Fluxys consortium awarded the tender for the acquisition of 66 percent DESFA, operator of the Greek gas grid and country’s only LNG terminal on the island of Revithoussa.
The consortium consisting of Snam, the majority shareholder with an interest of 60 percent, together with Enagás (20 percent) and Fluxys (20 percent), has been awarded the tender arranged by the Greek Agency for privatization (TAIPED) for the purchase of a stake in DESFA.
TAIPED accepted an offer of €535 million ($660.2 million) for 66 percent of DESFA share capital presented by the consortium.
Discussions have started with a pool of Greek and international banks to secure a non-recourse financing package for the acquisition.
In a joint statement, Snam, Enagás and Fluxys, shareholders of the TAP project, say they will be able to boost the development of the Greek gas infrastructure system in the coming years, fully realizing the potential of Greece as a natural gas hub, which will further leverage the development of the domestic market as well as other transit initiatives.
Furthermore, the consortium will be able to transfer technical and operational capabilities to DESFA and develop new uses and sources of natural gas (such as methane for transport and biomethane) to make a crucial contribution to the country’s emission reduction process.
Thanks to its strategic position in the Mediterranean, Greece could represent an important crossroads for the diversification of supplies and the opening of new natural gas routes in Europe, the consortium said.
In 2017, DESFA reported significant growth compared to the previous year, with an EBITDA of approximately 177 million euro, and a positive net financial position of around 5 million euro (including available cash of approximately 228 million euro).
The signing of the agreements for the acquisition is subject to the completion of the further steps envisaged by the tender procedure and by local legislation on privatization, while the closing of the transaction is expected in the second half of the year, following the required authorizations including antitrust clearance.
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