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    Germanwings Flug 9525: Immer mehr Lügen kommen ans Tageslicht - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

    eröffnet am 08.04.15 23:26:17 von
    neuester Beitrag 24.04.15 20:14:44 von
    Beiträge: 16
    ID: 1.210.847
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      schrieb am 08.04.15 23:26:17
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die Bilder der schrecklichen Tragöde des Germanwings Fluges haben sich tief in das Gedächtnis der Menschen eingebrannt. Trauer und Entsetzen verdeckten bei vielen Menschen ihren analytischen Verstand. Damit ist es so gut wie unmöglich die Komplexität des Ereignisses zu erkennen. In diesem Zustand ist unser Geist wie ein Schwamm, der die vorgefertigte Mainstreammeinung ungefiltert aufsaugt. Nur die wenigsten widerstehen der Medienpropaganda und erkennen die unzähligen Ungereimtheiten, welche von offizieller Seite totgeschwiegen werden. Um aber die richtigen Antworten zu bekommen müssen wir die richtigen Fragen stellen: - Wie lässt sich erklären, dass der Kamikaze-Copilot sein Ende statt im Sturzflug in einem sachten, 10-minütigen Landeanflug suchte? - Laut Behörden fingen die Passagiere – erst Sekunden vor dem Aufprall an zu schreien, obwohl der Kollege des Piloten mit einer Axt die Tür bearbeitet haben soll.

      Lesen sie den ganzen Artikel: Germanwings Flug 9525: Immer mehr Lügen kommen ans Tageslicht
      1 Antwort
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      schrieb am 08.04.15 23:26:17
      Beitrag Nr. 2 ()
      "Wie kann das Flugzeug mit über 800 km/h auf einer Höhe von ca. 1.500 Meter in den Berg fliegen, wenn aus physikalischen Gründen erst ab ca. 6.000 Meter Höhe eine Geschwindigkeit von 800 km/h erreicht werden kann?"

      Was ist das denn für eine komische Theorie? Wenn ein Flugzeug im Sinkflug ist, kann es doch theoretisch eine hohe Geschwindigkeit erreichen, oder übersehe ich da was?

      "Warum sollte der Co-Pilot, der beabsichtigte sich selbst zu töten, kurz vor dem Absturz noch eine Notfallmeldung abgeben?"
      Auch diese Theorie versteh ich nicht. Anders gefragt, was spricht dagegen, einen Notruf abzusetzen?
      Avatar
      schrieb am 09.04.15 02:12:10
      Beitrag Nr. 3 ()
      zum Thema 1. Flugschreiber / Audiorecorder. in den späten 80er wurde die ganze Welt jahrelang belogen das Milli Vanilli selber singen....das Ende ist bekannt. und wenn sowas großes funktioniert, dann erst recht die Manipulation eines läppischen kleinen Audiorecorders.
      PS: sind wenigstens auch diesmal alle Ausweise am Absturzort gefunden worden? hat ja sonst auch immer prima geklappt.
      Avatar
      schrieb am 09.04.15 07:36:18
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ohne Worte -

      Ohne das Internet -hätte solche kommentare keine Basis..
      Übrigens sind die griechischen Schulden auch eine Medienerfindung!
      In Wirklichkeit liegt das Bernsteinzimmer unter der Akropolis und ein weiterer Goldschatz von 500 Tonnen - und Elvis und Hitler spielen Billard im Bernsteinzimmer und lachen sich über BILD kaputt.
      Avatar
      schrieb am 09.04.15 09:18:40
      Beitrag Nr. 5 ()
      So viel Schwachsinn und inkompetente Fragerei auf einmal habe ich selten gelesen.

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      Avatar
      schrieb am 09.04.15 10:20:18
      Beitrag Nr. 6 ()
      Sie scheinen mal so wirklich keine Ahnung vom der kommerziellen Fliegerei und vergangenen Flugzeugunglücken zu haben.
      Bevor man etwas publiziert, sollte man sich vorher vielleicht schlau machen!!

      Absolutes Bild Zeitung Niveau...
      Avatar
      schrieb am 09.04.15 10:25:46
      Beitrag Nr. 7 ()
      Fakt ist, das die Maschine nicht mit den besagten 700 bis 800 Km/h gegen irgendeine Felswand geflogen sein kann. Folgt man den Gesetzen der Systemphysik, so nimmt die Geschwindigkeit eines Flugzeuges bei geringerer Höhe ab, was mit der Luftdichte zusammenhängt. Und wie mehrfach von offizieller Stelle gesagt wurde, sei ein kontrollierter Sinkflug, ja sogar ein Parallelflug, eingelegt worden.
      Weiter habe die Maschine noch einen "Schwenker" gemacht.
      Nun kommt noch ein entscheidender Fakt dazu.

      Es gibt eine Fernsteuerungsmöglichkeit!

      Jedes moderne Flugzeug kann vom Boden aus ferngelenkt werden. Dies bedeutet, dass weder Pilot noch Co-Pilot eine Zugriffsmöglichkeit auf das Geschehen haben. Dieser "externe" Autopilot kann NICHT von der Cockpit Crew manuell ausgeschaltet werden. Jedwede Steuerung ist UNMÖGLICH!
      Avatar
      schrieb am 09.04.15 13:31:16
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hmm, dieser Schrang will wohl auf jeder Welle mitschwimmen?
      Nutuerlich ist die oeffentlichkeit vollkomen hinters Licht gefuehrt worden, aber sein Fragen sind erbaermlich und kuenden von vollkmmener Ahnungslosigkeit in vielen Dingen! So machen sich einige sog. "aternative edien" voellig unglaubwuerdig und beschaedigen viele Aufrichtige!


      Diese Fragen sollten gestellt werden und sollten weiter ergaenzt werden!:
      -Was war der Grund der 20-minütigen Verspätung in Barcelona?
      -Weshalb wurde anfangs von einem gesendeten Notruf berichtet?
      -Warum schlossen öffentliche Stellen sofort einen Terrorakt aus, als sie das noch gar nicht wissen konnten?
      -Wieso versenkt ein Selbstmoerder das Objekt nicht im raschen Sturzflug, sondern versucht in aller Rhe seine letzten 10 Minuten ruhig zu geniessen?
      -Wieso sprach der französchische Staatsanwalt nicht von den angeblichen Rufen des Kapitäns hinter der Tür des Cockpits, sondern nur von einem leisen und späterem lauten Klopfen?
      -Wieso wird nur von einer Mirage berichtet, wenn der Bürgermeister der Gemeinde Meolans Revel, Thierry Brown, von 3 Maschinen spricht? Man darf annehmen, dass der Mann bis drei zählen kann. Eine Mirage wäre mehr als ungewöhnlich, da zu einer Alarmrotte immer 2 Maschinen zählen.
      -Was ist mit dem Sprechfunkverkehr der Kampfjets?
      - Warum sind in der Spektralanalyse des veröffentlichten kurzen Ausschnittes vom VDR, verschiedene Auflösungen zu erkennen, was den Verdacht des Einfügens von Passagen aufkommen lässt?
      -Wieso sprach Hollande zunächst vom aufgefundenen Gehäuse des FDR, ohne Aufzeichnungseinheit, dann wurde dieser offiziell in Gänze vermisst und später, vollständig mit Chip wieder aufgefunden, wobei die feuerfeste rote Farbe nicht mehr zu erkennen war, obwohl es offensichtlich keinen größeren Brand gegeben hat und der Flugschreiber unter Sauerstoffabschluss 20 cm tief im Erdreich lag. Die Farbe des VDR war dagegen noch sehr gut erhalten. Allein dass es bei halbvollen Tanks und der beim Aufprall entstehenden Temperatur nicht zu einem Feuerball gekommen ist, ist merkwürdig.
      -Wo sind die hochfesten Triebwerksteile, z. B. die Triebwerksschaufeln aus Titan?
      -Wieso soll Lubitz laut Auswertung des FDR die Maschine wiederholt beschleunigt haben, wenn die Flugdaten laut Flightradar das Gegenteil besagen?
      -Wieso kommt es zu Widerspruchen, vergleicht man die Daten von Flightradar24 mit der offiziellen Version, was z. B. die Sinkrate betrifft?
      -Wieso ist sind die geplotteten Kurven länger als die dort veröffentlichte csv-Datei? Wo sind die fehlenden Daten?
      Avatar
      schrieb am 09.04.15 13:59:20
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.521.680 von Nachrichten am 08.04.15 23:26:17Selten so einen Blödsinn gelesen. Das kann und muss man im Einzelnen gar nicht kommentieren.

      Nur eine beispielhafte Anmerkung zu einer der aufgeworfenen Fragen:

      "Wie lässt sich erklären, dass der Kamikaze-Copilot sein Ende statt im Sturzflug in einem sachten, 10-minütigen Landeanflug suchte?"

      --> Wieso braucht man hierfür eine Erklärung? Muss man das Flugzeug denn im Sturzflug runterbringen, wenn man sich umbringen will?

      Wenn der Pilot also einen Sturzflug hingelegt hätte, wäre für den Autor scheinbar alles klar gewesen?!?

      "Erklären" lässt sich so eine Tat überhaupt nicht.
      Avatar
      schrieb am 09.04.15 14:01:57
      Beitrag Nr. 10 ()
      Aber eines nehme ich vom Autor mit:

      "Fangt an herkömmliche Meinungen zu hinterfragen!"

      Ist die Sonne eigentlich wirklich heiss?

      Ist Wasser wirklich nass?

      Ist...
      Avatar
      schrieb am 09.04.15 18:00:49
      Beitrag Nr. 11 ()
      Aufschlußreich sind zu diesem Fall übrigens die letzten beiden Gespräche von KenFM mit Herrn Peter Haisenko.



      Wie lässt sich erklären, dass der Kamikaze-Copilot sein Ende statt im Sturzflug in einem sachten, 10-minütigen Landeanflug suchte? -- Die Sinkrate (Vertical Airspeed) scheint ein Vielfaches des Üblichen betragen zu haben, demnach kann man eher nicht von sacht sprechen. Ein Sturzflug würde bewirken daß das Flugzeug erst unsteuerbar würde und schließlich in der Luft auseinanderbräche. Logisch wäre das nicht bzw erst ganz zum Schluß des Fluges gewollt war, um maximale Geschwindigkeit möglichst genau im Moment des Aufschlags zu erreichen, wenn man der Selbstmordthese folgt.



      Sollte es wie behauptet zu einer Frontalkoalision mit dem Berg gekommen sein, warum ist das Trümmerfeld nicht überschaubar klein mit größeren sichtbaren Flugzeugteilen? Welche Krafteinwirkung ist so groß das es die Reste „pulverisiert”? --- Die meisten Abstürze geschehen nicht mit maximaler sondern mit minimaler Fluggeschwindigkeit, also etwa 250 und nicht etwa 800 km/h, außerdem nicht senkrecht gegen das Hindernis sondern so flachwinklig wie möglich. Je größer der Impuls desto geringer die durchschnittliche "Korngröße" der Flugzeugreste. Ausnahmen sind Triebwerkskerne und Fahrwerke, diese bestehen aus außerordentlich festen und zähen Materialien und werden nur wenig verformt.



      Warum sollte eine Axt an Bord gewesen sein, wo man ja nicht einmal eine Nagelfeile mit ins Cockpit nehmen darf? -- Eine solche Axt gehört zur normalen Ausrüstung eines Verkehrsflugzeugs.



      Warum wurden keine Aufklärungsflugzeuge in den Himmel geschickt, die - wie der Name es schon sagt - für Aufklärung sorgen, sondern stattdessen Mirage Kampfjets? --- Ein solcher Vorgang ist die normale Prozedur wann immer der Sprechfunkverkehr zu einem Verkehrsflugzeug abbricht oder unangemeldete Flugbewegungen bzw. Kursabweichungen beobachtet werden. ("Air policing" bzw. "Alpha scramble") Aufklärungsflugzeuge sind dafür nicht geeignet, Abfangjäger einzusetzen ist hingegen das Übliche und kommt in Deutschland -zig mal pro Jahr vor. Ungewöhnlich wäre eher das Gegenteil, man höre die Ausführungen von Jochen Scholz bezüglich der Ereignisse des September '01.



      Diverse französische Ohrenzeugen sprachen davon, zwei Detonationen gehört zu haben. Warum verschwanden diese ersten Meldungen sehr schnell wieder aus den Medien? --- Sollte man ausschließen, daß es sich ganz schlicht um Überschallknall der Mirages gehandelt hat?



      Die Uniklinik Düsseldorf widerspricht Medienberichten das Andreas L. wegen Depressionen in der Klinik behandelt wurde. Warum fand auch diese Meldung keine Beachtung in den Medien? --- Ist nicht vielleicht gerade der Umstand daß er nicht behandelt wurde problemstiftend gewesen? Grundsätzlich scheint auch jenseits von möglicherweise gezielter Desinformation die Qualität einer Nachricht stets nachrangig hinter möglichster Schnelligkeit und möglichster Unerhörtheit der Meldung zurückzustehen, wodurch sich bereits ein Gutteil der massenhaften journalistischen 'Abstürze' erklären könnte. Im Lichte dessen sollten natürlich auch und gerade die alternativen Medien der Versuchung der Sensationsheischerei widerstehen. Brauchbare Aufklärung dürfte im Wesentlichen den Aufzeichnungen des Flight Data Recorder zu entnehmen sein, es könnte sich lohnen www.bea.aero im Auge zu behalten und auf Plausibilität zu überprüfen.



      Wie kann das Flugzeug mit über 800 km/h auf einer Höhe von ca. 1.500 Meter in den Berg fliegen, wenn aus physikalischen Gründen erst ab ca. 6.000 Meter Höhe eine Geschwindigkeit von 800 km/h erreicht werden kann? --- Diese "physikalischen Gründe" sind differenziert zu betrachten, es gelten für Flugzeuge etliche konkurrierende Höchstgeschwindigkeiten, je nach Flugzustand. Typischerweise gelten solche Angaben für geraden Horizontalflug("straight and level"), im Sinkflug sind durchaus höhere Geschwindigkeiten beherrschbar, und noch höhere zumindest erreichbar, wenn auch unter wachsendem Risiko der Beschädigung bzw. Zerstörung des Flugzeugs. ("Flight envelope", "Max diving speed", "Never exceed speed"). Um die Geschwindigkeit genau zu bestimmen wären am ehesten Videoaufnahmen in Verbindung mit photogrammetrischer Bildmessung bzw. Auswerteverfahren geeignet, da diese jedoch nicht vorzuliegen scheinen dürfte es sich um geschätzte Werte handeln.
      Avatar
      schrieb am 09.04.15 19:18:11
      Beitrag Nr. 12 ()
      Ein bisschen viel Verschwörungstheorie!

      Eines kann ich leicht aufklären: Auf jedem Verkehrsflugzeug befindet sich eine Axt, die für den Fall eines Feuers oder eines anderen Schadenereignissen der Kabinen- und Cockpitbesatzung zur Verfügung steht. Natürlich ist diese an einem nur der Crew bekannten Ort untergebracht. Ich müsst's wissen, ich flog selber jahrelang für eine renommierte Fluglinie um die Welt.
      Avatar
      schrieb am 09.04.15 21:18:33
      Beitrag Nr. 13 ()
      w:o auf dem Weg zum Kopp Niveau...
      Avatar
      schrieb am 09.04.15 22:33:20
      Beitrag Nr. 14 ()
      1 ist glaubhafter als der Medienzirkus.
      Das Problem ist, der dumpfen und zahlenden Mehrheit ist der Medienzirkus heilig und unfehlbar.

      Ich denke, die Masse schlendert sehenden Auges in den Abgrund und glaubt noch im Moment des Todes an die bequeme Lüge.
      Avatar
      schrieb am 09.04.15 22:48:19
      Beitrag Nr. 15 ()
      Avatar
      schrieb am 24.04.15 20:14:44
      Beitrag Nr. 16 ()
      wirklich schade dass diesem unerträglichen Typen hier immer wieder eine Plattform gegeben wird.


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      Germanwings Flug 9525: Immer mehr Lügen kommen ans Tageslicht