TCU AG Durchbruch 2015/2016 mit dem TV Werbeblocker!? (Seite 40)
eröffnet am 12.04.15 20:57:48 von
neuester Beitrag 31.01.23 21:03:05 von
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Zum September 2018 ist für die Investoren der Webseite ein ICO geplant. Investoren (Coin-
Inhaber) erhalten eine Umsatzbeteiligung. Es werden bis zu 8 Mio € jährlich akquiriert,
insgesamt rechnet das Unternehmen mit einem Mittelzufluß von 24 Mio. € in 3 Jahren oder
früher.
http://www.telecontrol.de/downloads/hj12018.pdf
A. Grundlagen des Unternehmens
1. Allgemein
letzter Absatz, der erst auf der nächsten Seite auftaucht
Inhaber) erhalten eine Umsatzbeteiligung. Es werden bis zu 8 Mio € jährlich akquiriert,
insgesamt rechnet das Unternehmen mit einem Mittelzufluß von 24 Mio. € in 3 Jahren oder
früher.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 58.518.867 von Apfelbonusmeile am 23.08.18 16:51:14Der Kurs wird sich vervielfachen!
Meine Meinung!
Die Homepage ist schon neu gestaltet:
http://www.telecontrol.de/index.html
Ein extra Bereich jetzt für die Projekte...
http://www.telecontrol.de/current-projects.html
Da wird was kommen jetzt im 2. HJ...
Meine Meinung!
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Ein extra Bereich jetzt für die Projekte...
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Da wird was kommen jetzt im 2. HJ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.515.963 von joelu am 23.08.18 12:16:47Du checkst es mal wieder nicht. Von vorne bis hinten nicht.
Du versuchst gegen die absolut desaströse finanzielle Lage und die objektiv feststellbare Abzock-Mentalität des Vorstandes mit der Vergangenheit zu argumentieren.
Das ist Schwachsinn.
Warum? Weil das nichts an den aktuellen Zahlen ändert. Wenn du vor zehn Jahren Multi-Millionär warst und heute pleite bist, dann kannst du natürlich davon erzählen, wie toll und wie reich du einst warst. Was ändert das an der Einschätzung deiner aktuellen Lage? Genau: rein gar nix. Deine Bonität ist im Eimer.
Gleiches bei TCU. Die waren sogar schon immer pleite. Was der Vorstand in der Vergangenheit (vermeintlich) selbstlos arrangierte wird durch sein Verhalten, die schlechte Bezahlung der Angestellten und die finanziell chronisch klamme Lage der letzten zehn Jahre komplett negiert. Selbst wenn es einst Idealismus gab, so ist da heute nur noch Raffgier. Und die kann man sauber belegen. Mit Zahlen und so.
Wenn ich aber nun Verhaltensmuster aufzeige, zum Beispiel wie genau es TCU traditionell mit der Wahrheit nimmt, wie sie mit Aktionären umgehen oder Ankündigungen nicht einhalten, dann ergibt sich ein roter, konstanter, äußerst negativer Faden. Der schlechte Charakter der Firma und des Vorstandes kommt zu allen Zeiten zum Vorschein und ist damit natürlich sehr relevant für eine Einschätzung. Wenn zum Beispiel die Bauersachs schon vor über zehn Jahren behauptete, dass TCU 20 Angestellte hätte, einfach um sich wichtig zu machen, dann zeigt das, wie diese Person tickt. Und wie sie einem recht simplen Muster folgt, das sich rein um die eigene Außendarstellung dreht, aber eine fürchterlich schlechte Geschäftsfrau abgibt.
Selbiges gilt für all die verpatzten Ankündigungen und Versprechen. Und wenn man darlegt, wie die unzähligen, von TCU begangenen Enttäuschungen der Vergangenheit aussehen, dann fällt es leicht deren Lügen der Gegenwart zu entlarven.
Das sieht die Börse genau so, der Aktienkurs zuckte keinen Millimeter nach oben. Und das obwohl TCU von acht Millionen pro Jahr an Einnahmen über eine Kryptowährung fabulierte. Weshalb man darüber grübelt, was die wieder geraucht haben. Das kann niemand ernst meinen und nehmen schon gar nicht.
Du bist einfach ein TCU-Fanatiker, den wahrscheinlich nur noch ein Delisting stoppen kann. Argumentative Grundlagen hast du schon lange nicht mehr. Und deine finanziellen (Total)Verluste sind äußerst real. Das macht deine Position unglaublich lächerlich. Bist seit drei Jahren objektiv feststellbar auf der falschen Spur, ausnahmslos alle deine hier großspurig angekündigten Nachkäufe sind fatal im Minus und trotzdem willst du hier jenen was erzählen, die schon damals warnten?
Stelle dir mal selbst eine Frage: Wäre es clever gewesen vor drei Jahren und bei einem Kurs von vier und mehr Euro auf diejenigen zu hören, die hier mit der Vergangenheit vor TCU warnten und vorhersagten, dass das nicht gut enden würde? Ich meine: rein objektiv gesehen wäre das gut geendet, weil du keine Verluste hättest und dich hier nicht im pro-TCU-Wahn lächerlich machen müsstest. Sinnvoll wäre es auch gewesen, irgendwann beim Sinkflug von TCU sein Kapital zu retten und um Himmels willen nicht diesen Verlierer nachzukaufen. Um mit dem übrig gebliebenen Geld tatsächlich profitable Aktien zu erwerben. So einige haben sich in der Zeit mehr als verdoppelt, selbst große und sichere Werte wie Apple. Amazon hat sich vervierfacht.
Aber du hast einen Totalverlust. Kann man das schönreden, kann man das durch pure Hoffnung relativieren, kann man mit der Bilanz irgendwem was über Aktien erzählen, insbesondere jenen, die Recht behalten haben? Ich glaube nicht. Du kommst nur als wichtigtuerischer Loser und letztlich Opfer daher. Jeder weiß, dass du nichts draufhast. Think about it.
Du versuchst gegen die absolut desaströse finanzielle Lage und die objektiv feststellbare Abzock-Mentalität des Vorstandes mit der Vergangenheit zu argumentieren.
Das ist Schwachsinn.
Warum? Weil das nichts an den aktuellen Zahlen ändert. Wenn du vor zehn Jahren Multi-Millionär warst und heute pleite bist, dann kannst du natürlich davon erzählen, wie toll und wie reich du einst warst. Was ändert das an der Einschätzung deiner aktuellen Lage? Genau: rein gar nix. Deine Bonität ist im Eimer.
Gleiches bei TCU. Die waren sogar schon immer pleite. Was der Vorstand in der Vergangenheit (vermeintlich) selbstlos arrangierte wird durch sein Verhalten, die schlechte Bezahlung der Angestellten und die finanziell chronisch klamme Lage der letzten zehn Jahre komplett negiert. Selbst wenn es einst Idealismus gab, so ist da heute nur noch Raffgier. Und die kann man sauber belegen. Mit Zahlen und so.
Wenn ich aber nun Verhaltensmuster aufzeige, zum Beispiel wie genau es TCU traditionell mit der Wahrheit nimmt, wie sie mit Aktionären umgehen oder Ankündigungen nicht einhalten, dann ergibt sich ein roter, konstanter, äußerst negativer Faden. Der schlechte Charakter der Firma und des Vorstandes kommt zu allen Zeiten zum Vorschein und ist damit natürlich sehr relevant für eine Einschätzung. Wenn zum Beispiel die Bauersachs schon vor über zehn Jahren behauptete, dass TCU 20 Angestellte hätte, einfach um sich wichtig zu machen, dann zeigt das, wie diese Person tickt. Und wie sie einem recht simplen Muster folgt, das sich rein um die eigene Außendarstellung dreht, aber eine fürchterlich schlechte Geschäftsfrau abgibt.
Selbiges gilt für all die verpatzten Ankündigungen und Versprechen. Und wenn man darlegt, wie die unzähligen, von TCU begangenen Enttäuschungen der Vergangenheit aussehen, dann fällt es leicht deren Lügen der Gegenwart zu entlarven.
Das sieht die Börse genau so, der Aktienkurs zuckte keinen Millimeter nach oben. Und das obwohl TCU von acht Millionen pro Jahr an Einnahmen über eine Kryptowährung fabulierte. Weshalb man darüber grübelt, was die wieder geraucht haben. Das kann niemand ernst meinen und nehmen schon gar nicht.
Du bist einfach ein TCU-Fanatiker, den wahrscheinlich nur noch ein Delisting stoppen kann. Argumentative Grundlagen hast du schon lange nicht mehr. Und deine finanziellen (Total)Verluste sind äußerst real. Das macht deine Position unglaublich lächerlich. Bist seit drei Jahren objektiv feststellbar auf der falschen Spur, ausnahmslos alle deine hier großspurig angekündigten Nachkäufe sind fatal im Minus und trotzdem willst du hier jenen was erzählen, die schon damals warnten?
Stelle dir mal selbst eine Frage: Wäre es clever gewesen vor drei Jahren und bei einem Kurs von vier und mehr Euro auf diejenigen zu hören, die hier mit der Vergangenheit vor TCU warnten und vorhersagten, dass das nicht gut enden würde? Ich meine: rein objektiv gesehen wäre das gut geendet, weil du keine Verluste hättest und dich hier nicht im pro-TCU-Wahn lächerlich machen müsstest. Sinnvoll wäre es auch gewesen, irgendwann beim Sinkflug von TCU sein Kapital zu retten und um Himmels willen nicht diesen Verlierer nachzukaufen. Um mit dem übrig gebliebenen Geld tatsächlich profitable Aktien zu erwerben. So einige haben sich in der Zeit mehr als verdoppelt, selbst große und sichere Werte wie Apple. Amazon hat sich vervierfacht.
Aber du hast einen Totalverlust. Kann man das schönreden, kann man das durch pure Hoffnung relativieren, kann man mit der Bilanz irgendwem was über Aktien erzählen, insbesondere jenen, die Recht behalten haben? Ich glaube nicht. Du kommst nur als wichtigtuerischer Loser und letztlich Opfer daher. Jeder weiß, dass du nichts draufhast. Think about it.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.515.963 von joelu am 23.08.18 12:16:47joelu, da mit der Aktie ja immer noch kein Blumentopf zu gewinnen ist wirst du dir doch sicherlich auch Gedanken um das ICO gemacht haben? Welchen Betrag wirst du denn in Tokens investrieren um das Crowdfunding zu unterstützen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.498.602 von Apfelbonusmeile am 21.08.18 15:35:20Wen interessiert es, was TCU vor 10 Jahren gemacht hat??? 
Dich interessiert es...genau Dich....
Wenn da etwas negatives ist, kramst Du zurück bis 1899, wenn es sein muss.
Was positives liegt dann natürlich zu weit zurück.
Ich warte nur drauf, dass du in 2 Wochen wieder beahauptest, TCU würde seine Anleger abzocken...
Bez. der Bilanzen meinst Du ja auch aus der Vergangenheit, was für die Zukunft ableiten zu können/müssen.
Freuen wir uns auf die Umsätze im 2. HJ-2018, was meinst Du, mein Bester?
Dich interessiert es...genau Dich....
Wenn da etwas negatives ist, kramst Du zurück bis 1899, wenn es sein muss.
Was positives liegt dann natürlich zu weit zurück.
Ich warte nur drauf, dass du in 2 Wochen wieder beahauptest, TCU würde seine Anleger abzocken...
Bez. der Bilanzen meinst Du ja auch aus der Vergangenheit, was für die Zukunft ableiten zu können/müssen.
Freuen wir uns auf die Umsätze im 2. HJ-2018, was meinst Du, mein Bester?
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.496.265 von joelu am 21.08.18 11:24:29
Bescheuert zum Quadrat - mal einfach auf den nächsten Geschäftsbericht verweisen. Yeah! TCU wird keine Erfolgsgeschichte mehr, du hast alle Wetten verloren.
Überhaupt: was ändert sich nun daran, dass 25.000 Euro für ein Fahrzeug pro Jahr gemessen am Umsatz/Gewinn von TCU und der miesen Bezahlung der sechs Angestellten vollkommen absurd sind? Wo selbst der duckmäuserische Aufsichtsrat über die angespannte finanzielle Situation jammert?
Der Vergleich mit anderen Vorständen ist genauso idiotisch. Die führen in der Regel auch echte Unternehmen, die ein Vielfaches größer und wirtschaftlich erfolgreich sind. TCU ist gemäß EU-Definition ein Kleinstunternehmen, kleiner geht nicht. Haufenweise und in jedem Ort auffindbare Handwerksbetriebe sind genauso groß, aber haben deutlich bessere Bilanzen und die Perspektive einer dauerhaften Existenz. Die hat TCU nicht.
Mal davon abgesehen gibt es in echten Unternehmen tatsächlich die Notwendigkeit zu reisen. Bei TCU mit nur einem Kunden wohl eher weniger. Der Maßstab sind die miesen finanziellen Verhältnisse von TCU. Das Auto ist ein rein privat genutztes Protz-Objekt und indirekter Vermögensabzug aus der AG. Das kannst argumentativ nicht dadurch widerlegen oder relativeren weil der Vorstand irgendwann in der fernen Vergangenheit anders handelte.
Wen bitte interessiert es, was TCU vor zehn und mehr Jahren gemacht hat? Die von mir erwähnten Zahlen sind hier und jetzt akut. Und sie belegen eindeutig eine Mentalität des Ausbeutens und der Raffgier seitens des Vorstandes.
Du bist bescheuert genug für den Versuch ein Unternehmen rein aus seiner Vergangenheit heraus zu bewerten. Irgendwie scheint es komplett an dir vorbei zu gehen, dass die Spirale bei TCU kontinuierlich abwärts geht. Gemeinsam mit dem Aktienkurs. Das hieße auch, dass die Zukunft wenig Gutes verspricht. Wäre das anders, so hätte die Börse dies bereits antizipiert. Hier wird bekanntlich die Zukunft gehandelt, jedenfalls meistens.
Überhaupt: was ist nun mit der extrem schlechten Bezahlung der Angestellten? Kein brauchbarer Programmierer fängt für 2500 Euro im Monat an. Ziehe da mal Steuern und Sozialabgaben in Deutschland ab. Für dich, joelu, als chronisch Ahnungslosen ein Link: https://stellenmarkt.faz.net/karriere-lounge/gehalt/viel-ver…
Wieder nur dummes Geblubber von dir. Wie verblendet kann man sein?
Von mir aus warten wir auf den Jahresbericht in einem halben Jahr. Ich werde mich amüsieren, besonders über den Teil der Wirtschaftsprüfer, und Recht behalten haben. Und du wie immer dumme Dinge von dir geben und wahrscheinlich mit TCU gemeinsam noch tiefer in den roten Zahlen stecken. Und dann wirst du sagen, dass im nächsten Halbjahr aber alles besser werden würde.
Business as usual.
Zitat von joelu: ...Den wagen weglassen...
Jetzt suchst Du aber langsam in Deiner Verzweifelung... Die Herrschaften fahren kein besseres Auto als andere Vorstände auch...
Du wirst sehen, das 2. HJ wird noch profitabler als das erste. Wie oft hatten wir bei den Vorständen einen Gehaltsverzicht in den letzten Jahren...
Bescheuert zum Quadrat - mal einfach auf den nächsten Geschäftsbericht verweisen. Yeah! TCU wird keine Erfolgsgeschichte mehr, du hast alle Wetten verloren.
Überhaupt: was ändert sich nun daran, dass 25.000 Euro für ein Fahrzeug pro Jahr gemessen am Umsatz/Gewinn von TCU und der miesen Bezahlung der sechs Angestellten vollkommen absurd sind? Wo selbst der duckmäuserische Aufsichtsrat über die angespannte finanzielle Situation jammert?
Der Vergleich mit anderen Vorständen ist genauso idiotisch. Die führen in der Regel auch echte Unternehmen, die ein Vielfaches größer und wirtschaftlich erfolgreich sind. TCU ist gemäß EU-Definition ein Kleinstunternehmen, kleiner geht nicht. Haufenweise und in jedem Ort auffindbare Handwerksbetriebe sind genauso groß, aber haben deutlich bessere Bilanzen und die Perspektive einer dauerhaften Existenz. Die hat TCU nicht.
Mal davon abgesehen gibt es in echten Unternehmen tatsächlich die Notwendigkeit zu reisen. Bei TCU mit nur einem Kunden wohl eher weniger. Der Maßstab sind die miesen finanziellen Verhältnisse von TCU. Das Auto ist ein rein privat genutztes Protz-Objekt und indirekter Vermögensabzug aus der AG. Das kannst argumentativ nicht dadurch widerlegen oder relativeren weil der Vorstand irgendwann in der fernen Vergangenheit anders handelte.
Wen bitte interessiert es, was TCU vor zehn und mehr Jahren gemacht hat? Die von mir erwähnten Zahlen sind hier und jetzt akut. Und sie belegen eindeutig eine Mentalität des Ausbeutens und der Raffgier seitens des Vorstandes.
Du bist bescheuert genug für den Versuch ein Unternehmen rein aus seiner Vergangenheit heraus zu bewerten. Irgendwie scheint es komplett an dir vorbei zu gehen, dass die Spirale bei TCU kontinuierlich abwärts geht. Gemeinsam mit dem Aktienkurs. Das hieße auch, dass die Zukunft wenig Gutes verspricht. Wäre das anders, so hätte die Börse dies bereits antizipiert. Hier wird bekanntlich die Zukunft gehandelt, jedenfalls meistens.
Überhaupt: was ist nun mit der extrem schlechten Bezahlung der Angestellten? Kein brauchbarer Programmierer fängt für 2500 Euro im Monat an. Ziehe da mal Steuern und Sozialabgaben in Deutschland ab. Für dich, joelu, als chronisch Ahnungslosen ein Link: https://stellenmarkt.faz.net/karriere-lounge/gehalt/viel-ver…
Wieder nur dummes Geblubber von dir. Wie verblendet kann man sein?
Von mir aus warten wir auf den Jahresbericht in einem halben Jahr. Ich werde mich amüsieren, besonders über den Teil der Wirtschaftsprüfer, und Recht behalten haben. Und du wie immer dumme Dinge von dir geben und wahrscheinlich mit TCU gemeinsam noch tiefer in den roten Zahlen stecken. Und dann wirst du sagen, dass im nächsten Halbjahr aber alles besser werden würde.
Business as usual.
Um nochmal die "Nichtausbeutung" zu dokumentieren, denn dies wird ja immer wieder notorisch von einem und demselben user krampfhaft behauptet:
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Zitat von joelu: Und zu Deiner Behauptung, der Vorstand greift sich 300.000€ ab...ja...nachdem sie jahrelang auf Gehalt verzichtet haben, haben sie sich das genommen, was andere verlustreiche unternehmen sich schon seit jahren gönnen...und zwar ohne gehaltsverzicht!
wenn du mal ein durchschnittsgehalt ausrechnen würdest, das wärest du wahrscheinlich eher bei einem gehalt eines besserverdienenden angestellten.
"...Die Verbundenheit mit der Gesellschaft seitens des Vorstandes zeigt sich u.a. daran, dass beide Vorstandsmitglieder zwischen 2002 und 2006 auf jedwedes Gehalt verzichtet und die Gesellschaft wiederholt mit Darlehen gestützt haben. Ab März 2007 endete formal der Gehaltsverzicht, da sich die Lage gebessert hatte. Jedoch wurde auch ab 2008 mehr als die Hälfte der Gehälter als Darlehen an die Gesellschaft gewandelt und nicht ausbezahlt. In 2010 hat der Vorstand erneut auf sein Gehalt verzichtet, damit sanken die Aufwendungen für Vorstandsgehälter um T€ 146 im Vergleich zum Vorjahr..."
http://www.telecontrol.de/20101.html, TCU_ JAP 2010_Anlage 6.pdf , Unterpunkt: 2. Finanzlage, vorletzter Absatz
2002, 2003, 2004, 2005 und 2006 ohne Gehalt, 2008 und 2009 50% der Vorstandsgehälter an das Unternehmen in Form von Darlehen vergeben. 2010 wieder verzichtet.
die Jahre, in denen also volles Gehalt verdient wurde waren bis dato also nur 2017 (ich nehme es mal an), 2016, 2015, 2014, 2013, 2012, 2011, 2007. nimm wegen mir noch 2001 und 2000 dazu.
Das war es dann aber auch. Man sieht anhand dieser Auflistung sehr schön, dass die Vorstände das Unternehmen nicht ausbeuten, sondern versuchen zu stützen!
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.475.275 von Apfelbonusmeile am 17.08.18 17:42:31...Den wagen weglassen...
Jetzt suchst Du aber langsam in Deiner Verzweifelung... Die Herrschaften fahren kein besseres Auto als andere Vorstände auch...
Du wirst sehen, das 2. HJ wird noch profitabler als das erste. Wie oft hatten wir bei den Vorständen einen Gehaltsverzicht in den letzten Jahren...
Jetzt suchst Du aber langsam in Deiner Verzweifelung... Die Herrschaften fahren kein besseres Auto als andere Vorstände auch...
Du wirst sehen, das 2. HJ wird noch profitabler als das erste. Wie oft hatten wir bei den Vorständen einen Gehaltsverzicht in den letzten Jahren...
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.471.204 von joelu am 17.08.18 10:32:41Der Umsatz ist ein schlechter Witz.
Der Gewinn ebenso.
Das ist Stillstand, im besten Fall. Genau das, was ich als negatives Szenario ausführte.
Und mit ihrer Webseite, die 13 Treffer bei Suchmaschinen hat, obwohl sie seit einem Jahr online steht, wollen sie nun Millionen verdienen? Come on!
Gleiche Story, das gleiche Märchen wie mit der "Fernsehfee"- und dem Rest. Wenn sie nun gesagt hätten, dass sie keine Ahnung haben, wie das letztlich endet mit einer Veröffentlichung einer Kryptowährung, man würde das einfach mal probieren. Okay. Die Chancen blieben und der den gegebenen Bedingungen gleich mies, jedoch immerhin mit einer realistischen Ansage. Aber gleich von acht Millionen Euro pro Jahr zu schwafeln zeigt dann einfach, dass die nicht ernst zu nehmen sind und einfach nur übertreiben und lügen können. Siehe auch RTL-Klage, jetzt legt man halt noch eine Schippe Übertreibung drauf. Volldampf in Richtung Idiotie. Die Reaktion des Aktienkurses zeigt, dass der Markt TCU nicht mehr ernst nimmt.
Die sind insgesamt durch. Darum wird es hier auch keinen Hype mehr geben, auf den du so sehnsüchtig wartest.
Andere Frage: TCU hat sechs Angestellte, richtig?
Dafür, dass die Bauersachs quasi nur eine Sekretärin ist, die nebenberuflich Samba tanzt, ist das eine ziemlich unfaire Verteilung. Ich denke nicht, dass die programmieren kann.
Mit diesen Zahlen sind wir bei einem durchschnittlichen Monatsgehalt von 2456 Euro pro angestelltem Programmierer. Das ist eine absolut miese Bezahlung für einen solchen Job und kann nur zweierlei bedeuten: die Leute sind nicht gut oder suchen sich schnell woanders einen besser bezahlten Job.
Aber halt! War da nicht was? Ach ja:
Soll heißen: der Vorstand knausert gewaltig beim Gehalt für die Angestellten und riskiert freimütig deren Weggang, auch wenn das die Firma in existenzielle Probleme bringen könnte. Aber das eigene, absurd überzogene Gehalt muss natürlich sein. Und ein Firmenwagen und die Übernahme sämtlicher Betriebskosten für insgesamt etwa 25.000 Euro pro Jahr. Man erkennt das Muster, ja?
Wenn die Raffzähne allein den Wagen weglassen würden, so könnten sie jedem Angestellten 350 Euro mehr im Monat zahlen.
Das nur mal als Beispielrechnung, um zu zeigen, was für eine miese Klitsche der Laden selbst für die dort angestellten Mitarbeiter ist und wie wenig die Interessen der Firma dem Vorstand etwas bedeuten. Und dass der Vorstand nur "ich ich ich, meins meins meins!" kann, abseits von unrealistischen Lügengeschichten.
Und dann noch so von einer "eingeschworenen Truppe" und solchen Dingen zu faseln bei der miesen Entlohnung zeigt einfach, was für ekelhafte Typen das im Vorstand sind, die einfach stets andere ausnutzen und bestenfalls mit einem feuchten Händedruck abspeisen. Wirtschaftlichen Erfolg bekommen sie seit jeher nicht hin, dafür sind sie zu unfähig die eigenen Fehler abzustellen oder auch mal kürzer zu treten. Dafür halten sie die Angestellten lieber maximal kurz. Die Aktionäre wurden ausgenommen und dann ignoriert und sowieso stets belogen. Informationen finden nicht statt, zum Beispiel zur Geschichte mit der BaFin und den unrechtmäßigen Jahresabschlüssen. Keine Stellungnahme. Keine Antwort ist auch eine Antwort und kommt hier wie ein ausgestreckter Mittelfinger an die Aktionäre daher.
Man sieht: TCU ist wirklich auf allen Ebenen ein Saftladen mit einem maximal egoistischen Vorstand. Da ist Erfolg unmöglich. Über 15 Jahre des Versagens belegen das ziemlich gut.
Der Gewinn ebenso.
Das ist Stillstand, im besten Fall. Genau das, was ich als negatives Szenario ausführte.
Und mit ihrer Webseite, die 13 Treffer bei Suchmaschinen hat, obwohl sie seit einem Jahr online steht, wollen sie nun Millionen verdienen? Come on!
Gleiche Story, das gleiche Märchen wie mit der "Fernsehfee"- und dem Rest. Wenn sie nun gesagt hätten, dass sie keine Ahnung haben, wie das letztlich endet mit einer Veröffentlichung einer Kryptowährung, man würde das einfach mal probieren. Okay. Die Chancen blieben und der den gegebenen Bedingungen gleich mies, jedoch immerhin mit einer realistischen Ansage. Aber gleich von acht Millionen Euro pro Jahr zu schwafeln zeigt dann einfach, dass die nicht ernst zu nehmen sind und einfach nur übertreiben und lügen können. Siehe auch RTL-Klage, jetzt legt man halt noch eine Schippe Übertreibung drauf. Volldampf in Richtung Idiotie. Die Reaktion des Aktienkurses zeigt, dass der Markt TCU nicht mehr ernst nimmt.
Die sind insgesamt durch. Darum wird es hier auch keinen Hype mehr geben, auf den du so sehnsüchtig wartest.
Andere Frage: TCU hat sechs Angestellte, richtig?
Dafür, dass die Bauersachs quasi nur eine Sekretärin ist, die nebenberuflich Samba tanzt, ist das eine ziemlich unfaire Verteilung. Ich denke nicht, dass die programmieren kann.
Mit diesen Zahlen sind wir bei einem durchschnittlichen Monatsgehalt von 2456 Euro pro angestelltem Programmierer. Das ist eine absolut miese Bezahlung für einen solchen Job und kann nur zweierlei bedeuten: die Leute sind nicht gut oder suchen sich schnell woanders einen besser bezahlten Job.
Aber halt! War da nicht was? Ach ja:
Soll heißen: der Vorstand knausert gewaltig beim Gehalt für die Angestellten und riskiert freimütig deren Weggang, auch wenn das die Firma in existenzielle Probleme bringen könnte. Aber das eigene, absurd überzogene Gehalt muss natürlich sein. Und ein Firmenwagen und die Übernahme sämtlicher Betriebskosten für insgesamt etwa 25.000 Euro pro Jahr. Man erkennt das Muster, ja?
Wenn die Raffzähne allein den Wagen weglassen würden, so könnten sie jedem Angestellten 350 Euro mehr im Monat zahlen.
Das nur mal als Beispielrechnung, um zu zeigen, was für eine miese Klitsche der Laden selbst für die dort angestellten Mitarbeiter ist und wie wenig die Interessen der Firma dem Vorstand etwas bedeuten. Und dass der Vorstand nur "ich ich ich, meins meins meins!" kann, abseits von unrealistischen Lügengeschichten.
Und dann noch so von einer "eingeschworenen Truppe" und solchen Dingen zu faseln bei der miesen Entlohnung zeigt einfach, was für ekelhafte Typen das im Vorstand sind, die einfach stets andere ausnutzen und bestenfalls mit einem feuchten Händedruck abspeisen. Wirtschaftlichen Erfolg bekommen sie seit jeher nicht hin, dafür sind sie zu unfähig die eigenen Fehler abzustellen oder auch mal kürzer zu treten. Dafür halten sie die Angestellten lieber maximal kurz. Die Aktionäre wurden ausgenommen und dann ignoriert und sowieso stets belogen. Informationen finden nicht statt, zum Beispiel zur Geschichte mit der BaFin und den unrechtmäßigen Jahresabschlüssen. Keine Stellungnahme. Keine Antwort ist auch eine Antwort und kommt hier wie ein ausgestreckter Mittelfinger an die Aktionäre daher.
Man sieht: TCU ist wirklich auf allen Ebenen ein Saftladen mit einem maximal egoistischen Vorstand. Da ist Erfolg unmöglich. Über 15 Jahre des Versagens belegen das ziemlich gut.
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