HENKEL > eine Aktie zum Habenmüssen
eröffnet am 15.05.15 17:10:38 von
neuester Beitrag 28.04.24 16:23:16 von
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Die Geschichte mit dem EIgenkapital wird überbewertet.
Es gibt bei Henkel viel immaterielles Vermögen: Marken, Patente, guter Ruf (vorallem bei den Klebstoffen).
Eine Altria (Tabak USA) und McDonalds cruisen seit langem mit negativem Eigenkapital rum. Sie waren aber super Investments über Jahrzehnte. Das Problem ist, dass es hier auch Vermögenswerte gibt, die eben in der Bilanz zahlenmäßig gar nicht auftauchen. Skaleneffekte, Marken (die den Kunden zu Aufpreisen bewegen) usw usw.
Es gibt bei Henkel viel immaterielles Vermögen: Marken, Patente, guter Ruf (vorallem bei den Klebstoffen).
Eine Altria (Tabak USA) und McDonalds cruisen seit langem mit negativem Eigenkapital rum. Sie waren aber super Investments über Jahrzehnte. Das Problem ist, dass es hier auch Vermögenswerte gibt, die eben in der Bilanz zahlenmäßig gar nicht auftauchen. Skaleneffekte, Marken (die den Kunden zu Aufpreisen bewegen) usw usw.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.691.962 von alterEgon am 26.04.24 16:48:03Ein Krug mit einem Henkel verliert schnell Wasser.
Zwei Henkel sind also besser für die Stabilität. Jetzt muss nur noch Wein in den Krug !
Zwei Henkel sind also besser für die Stabilität. Jetzt muss nur noch Wein in den Krug !
ARP
@Erdmann: Stimme Dir ja zu. Ist mir auch klar, dass dadurch der Preis einer Aktie an einer Börse beeinflusst werden kann und andererseits die gekauften Aktien das Eigenkapital beeinflussen. Es fallen aber auch Aktien weg, die Dividende bekommen, was Hoffnung macht auf künftig höhere Aktien. Insofern ist mir ein Aktienrückkauf bei Unternehmen sympathisch, schon gar bei preiswert bewerteten Unternehmen wie Henkel, wo es sichtbar an Visionen für die Zukunft fehlt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.690.537 von Erdman am 26.04.24 13:30:18???
Kann dir nicht folgen, von verkaufen habe ich ja nichts gesagt. Ging um den buyback
Kann dir nicht folgen, von verkaufen habe ich ja nichts gesagt. Ging um den buyback
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.686.874 von Gattone am 25.04.24 22:58:25
Warum soll ich Henkel verkaufen, wenn ich kein Geld, ausser den Dividenden zum Leben brauche?
Ich brauche nur den Dividenden Überschuss um Aktien zu kaufen, die down sind, wie Bayer oder
letztes Jahr die SiemensEnergy.
Ich kaufe nur werthaltige Aktien, keine mit von Erwartungen und von Analysten hochspekulierten Preisen.
Zitat von Gattone: Warren buffett ist zb auch ein Fan von buybacks. Allerdings zum richtigen Preis. Ich denke das ist ein guter Preis für nen buyback bei Henkel. Kannst ja gern mal lesen was er in den annual Reports von Berkshire geschrieben hat
Warum soll ich Henkel verkaufen, wenn ich kein Geld, ausser den Dividenden zum Leben brauche?
Ich brauche nur den Dividenden Überschuss um Aktien zu kaufen, die down sind, wie Bayer oder
letztes Jahr die SiemensEnergy.
Ich kaufe nur werthaltige Aktien, keine mit von Erwartungen und von Analysten hochspekulierten Preisen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.684.606 von Erdman am 25.04.24 17:17:05Warren buffett ist zb auch ein Fan von buybacks. Allerdings zum richtigen Preis. Ich denke das ist ein guter Preis für nen buyback bei Henkel. Kannst ja gern mal lesen was er in den annual Reports von Berkshire geschrieben hat
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.667.731 von Gattone am 23.04.24 13:55:20
Wer propagiert ARP? Das sind doch die Positivisten, Analysten und Pusher. Keiner davon hat wohl BWL studiert.
Das eine ist der Preis einer Aktie an einer Börse, der gepuscht werden kann aber auch down gesprochen werden kann;
eben mit Kennziffern (eps, Umsatz/Aktie, EVA etc).
Das andere ist der Wert des Anteils (Aktie) am Firmenvermögen. Diesen Wert prüft der Wirtschaftsprüfer, also verlässliche
Zahl: Eigenkapital / Anzahl der Aktien.
Liegt nun beim ARP der Wert der Aktie unter dem Preis, dann fällt der Wert der Aktie. Je grösser das Delta, desto mehr.
Der Aktionär hat nichts davon.
Liegt beim ARP der Wert der Aktie über dem Preis (zB Deutsche Bank), dann steigt der Wert der Aktie nach dem Rückkauf.
Da hat der Aktionär was davon, nur die Bank hat zur Zeit kein Cash dafür.
Einfach mal beide Beispiele durchrechnen. Dann hat man es kapiert.
Zitat von Gattone: Dank dir. Finde den buyback nicht so schlecht. Aktie ist billig und dadurch verringert sich der share count. Eps steigt. Das mit dem Eigenkapital Effekt ist doch nur buchhalterisch von Bedeutung. Wichtig ist der durchschnittlich bezahlte Kurs. Wie war der?
Dividende musst du besteuern. Buyback nicht. Ich find es gut
Wer propagiert ARP? Das sind doch die Positivisten, Analysten und Pusher. Keiner davon hat wohl BWL studiert.
Das eine ist der Preis einer Aktie an einer Börse, der gepuscht werden kann aber auch down gesprochen werden kann;
eben mit Kennziffern (eps, Umsatz/Aktie, EVA etc).
Das andere ist der Wert des Anteils (Aktie) am Firmenvermögen. Diesen Wert prüft der Wirtschaftsprüfer, also verlässliche
Zahl: Eigenkapital / Anzahl der Aktien.
Liegt nun beim ARP der Wert der Aktie unter dem Preis, dann fällt der Wert der Aktie. Je grösser das Delta, desto mehr.
Der Aktionär hat nichts davon.
Liegt beim ARP der Wert der Aktie über dem Preis (zB Deutsche Bank), dann steigt der Wert der Aktie nach dem Rückkauf.
Da hat der Aktionär was davon, nur die Bank hat zur Zeit kein Cash dafür.
Einfach mal beide Beispiele durchrechnen. Dann hat man es kapiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.681.693 von supernova1712 am 25.04.24 11:38:59
Danke für das traurige Anschauungsmaterial , das unselige Rußlandengagement zeigt sich deutlich im Chart ! Verglichen mit Unilever ist Henkel ansonsten das ´bessere ´Unternehmen ; gegen Procter und Gamble eh keine Chance ...😕
Zitat von supernova1712: Der Dreijahreschart im Vergleich mit zwei Wettbewerbern:
Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
Unilever oder Procter und Gamble entwickeln sich da deutlich besser!
Danke für das traurige Anschauungsmaterial , das unselige Rußlandengagement zeigt sich deutlich im Chart ! Verglichen mit Unilever ist Henkel ansonsten das ´bessere ´Unternehmen ; gegen Procter und Gamble eh keine Chance ...😕
Der Dreijahreschart im Vergleich mit zwei Wettbewerbern:
Unilever oder Procter und Gamble entwickeln sich da deutlich besser!
Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
Unilever oder Procter und Gamble entwickeln sich da deutlich besser!
Danke für den HV Bericht
Finde Fr. Dr. Bagel-Trah als Aufsichtsratsvorsitzende eher schwach, ihre grüne Linie ist auch furchtbar. Kritik mehr als angemessen. Das sie so empfindlich reagierte ist kritisch. Wie wird sie sonst mit Kritik umgehen? Werden Mitarbeiter den Mut haben und eine Gegenposition zu ihr einnehmen? Letztlich ist sie doch bestätigt worden. Die Rede von C. Knobel, war noch im Netz einzusehen, fand ich auch mäßig.
Den Aktienrückkauf fand ich aber gut. Henkel ist nahezu schuldenfrei. Fände auch weitere Programme gut, so lange es nicht neue Schulden bedeutet. Hoffentlich kommt dieses Jahr noch ein Programm.
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