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    Lucapa Diamond - Kursexplosion mit Ansage? (Seite 10)

    eröffnet am 28.09.15 09:15:41 von
    neuester Beitrag 07.04.24 21:06:04 von
    Beiträge: 259
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      schrieb am 07.04.17 07:04:57
      Beitrag Nr. 169 ()
      Ein interessanter und relativ ausführlicher Artikel zu Lucapa (ab Seite 24):

      https://user-54716422671.cld.bz/Modern-Mining-Marchh-2017/26
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.04.17 08:01:16
      Beitrag Nr. 168 ()
      Maiden profit for Lucapa - A$3.6m

      For some strange reason Lucapa didn’t make a song and dance about its maiden profit. Rather than making a celebratory ASX release, like every other company would have done, it hid the news in the annual report. Thus it missed out on a great promotional opportunity, much to the chagrin of shareholders.

      The calendar year profit was US$2.7m (A$3.6m), from a year which saw the ramping up of production from its Lulo diamond mine in Angola. This was based on sales of US$51m for the year. Already, in the first two months of 2017, LOM has reported sales of US$11m. Thus 2017 promises to be a much better year.

      Funds have begun flowing back to Australia with a distribution of A$7.3m. Thus, on all measures, Lucapa is proving itself to be both a technical and financial success. It is now entering the wealth accumulation phase on the alluvials, while still offering enormous promise on the hard rock kimberlite projects.

      Lucapa’s JORC resource increased 10% and grade by 54%

      Normally it is very difficult to get a JORC resource for an alluvial operation, so it is a credit to Lucapa that it has been able to achieve this with its Lulo alluvial diamond mine, and now an increase on both tonnage and diamond value.

      The latest figure, 10% larger than the initial resource, enables a mine life of more than four years at a rate of 20,000 bcm per month (after 15 months of continuous operations to date). More significant though is the 54% increase in the average diamond value to US$1,246/ct.​

      http://www.fareastcapital.com.au/imagesDB/newsletter/WeeklyC…
      Avatar
      schrieb am 30.03.17 10:22:27
      Beitrag Nr. 167 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.632.039 von tpnl am 29.03.17 07:13:48In der Tat sehr interessant! Mir gefällt vor allem auch der Auszug hier:

      "Gem Diamonds Ltd. last month said it was shutting its newly built Ghaghoo mine in Botswana, a producer of lower quality stones, saying prices had fallen a third to $142 a carat since 2015. In contrast, its Letseng mine sells diamonds at an average price of almost $2,000 a carat, the highest in the industry."

      Schließlich hat LOM sein Projekt da in der Nähe, wenn ich das richtig im Kopf habe.
      Avatar
      schrieb am 29.03.17 07:13:48
      Beitrag Nr. 166 ()
      Ein interessanter Hintergrundbericht zur Diamantförderung - zur Erinnerung: Unsere Assests bestechen durch die hohe Qualität unserer Diamanten!

      https://www.bloomberg.com/news/articles/2017-03-27/diamond-i…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 24.03.17 16:52:59
      Beitrag Nr. 165 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.607.200 von tpnl am 24.03.17 16:46:02Ok, danke für Dein Post.

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      schrieb am 24.03.17 16:46:02
      Beitrag Nr. 164 ()
      So wie ich das verstanden habe, konnte der Vorbesitzer Paragon Diamonds die erforderlichen Geldmittel nicht mehr auftreiben und musste daher die Liegenschaft wieder abgeben. Davor war Lucara Besitzer der Liegenschaft. Die mussten sich entscheiden, ob sie ihre Miene in Botswana finanzieren oder eben Mothae. Sie entschieden sich Mothae zu verkaufen und das Geld in der Aufbau ihrer jetztigen Miene zu stecken.
      Lesotho ist mit der aktuellen Lösung super versorgt: 30% der Erlöses ohne unternehmerisches Risiko. Außerdem hat sich Lucapa verpflichten müssen, Einheimische anzustellen. für Lesotho wirklich ein guter Deal.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 24.03.17 15:38:49
      Beitrag Nr. 163 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.606.456 von tpnl am 24.03.17 15:12:24Was ich hier nicht verstehe ist, weshalb haben die Vorbesitzer und auch die Mit-Bieter das Potential nicht erkannt? Wenn man dann noch davon ausgeht, dass Lucapa den Wettbewerb mit der Ankündigung eines viel kleineren Explorationsbudgets als die Konkurrenz gewonnen hat, wird es noch erstaunlicher.
      Dazu kommt, dass das Königreich ja selber der Verkäufer ist, d.h. zu dessen Lasten ging der "spottbillige" Kauf über die Bühne. Ich frage mich, ob die das mit einem lachenden und weinendem Auge sehen?
      Avatar
      schrieb am 24.03.17 15:12:24
      Beitrag Nr. 162 ()
      News zu Mothae! Während bisher "nur" eine NI 43-101 Studie vorlag, wurde sie umgerechnet auf JORC-Standard. Lasst euch die Zahlen in dem Artikel unten mal auf der Zunge zergehen. Bis auf 300m Tiefe befinden sich laut Studie 1 Millionen Karat Diamanten. Jeder Karat soll im Schnitt zu 1000 Dollar verkauft werden können. Da das Vorkommen jedoch mindestens bis zu 500m Tiefe reicht und sich die diamandführenden Schichten nach unten hin ausweiten....
      Fairer Weise muss erwähnt werden, dass Lucapa nur 70% der Vorkommens besitzt. Trotzdem hier ruht ein ernormer Schatz, der bei Berücksichtigung aller möglichen Konjunktive gehoben werden könnte. Und zwar sehr bald - in einem Jahr soll produziert werden.

      Jetzt geht es Schlag auf Schlag bei Lucapa Diamond (WKN: A0M6U8 / ASX: LOM). Die australische Diamanten-Company hat gerade erst die erste Rate des Kaufpreises für das Mothae-Projekt in Lesotho überwiesen, da zeigt sich bereits, wie grandios dieses Investment sein könnte. In einem Anflug von Understatement hatte die Gesellschaft den Kaufpreis für 70 Prozent der Anteile an dem Kimberlit-Diamantenvorkommen als „wettbewerbsfähig“ bezeichnet. Spottbillig wäre wohl die bessere Wortwahl, wie nun eine neue Ressourcenschätzung für das Projekt zeigt. Partner bei Mothae wird die Regierung des Königreichs Lesotho sein, die die restlichen 30 Prozent der Anteile behält. Auf Mothae haben bereits umfangreiche Explorationsarbeiten früherer Besitzer stattgefunden. Ein Investitionsvolumen von 36 Millionen Dollar steckt hier bereits in Untersuchungen des Areals. Eine Studie nach dem Standard NI 43-101 modellierte das Diamantenvorkommen bis auf 500 Meter Tiefe. Nun hat Lucapa Diamond diese Studie von unabhängiger Seite auf JORC-Standard umstellen und dabei eine Modellierung des Vorkommens erst einmal nur bis auf 300 Meter Tiefe vornehmen lassen. Das Ergebnis ist trotz der geringeren Tiefe ein „Hammer“ für den Konzern, der Mehrheitseigner des Projekts sein wird. Ein Milliardenschatz in Lesotho Die neuen Berechnungen kommen von der MSA Group aus Johannesburg, an die Lucapa Diamond den Auftrag vergeben hatte. Die Daten zeigen rund 1,04 Millionen Karat an Diamanten als angezeigte und geschlussfolgerte Ressource. Geschätzt werden Unternehmensangaben zufolge 38,96 Millionen Tonnen mit einem Diamantengehalt von 2,7 Karat pro 100 Tonnen. Würde man das Modell bis auf 500 Meter Tiefe fortsetzen, käme die Ressource auf 77,4 Millionen Tonnen, knapp doppelt so viel wie derzeit angesetzt, hieß es. Entsprechend könnte sich die Karatzahl mit weiteren Studien zu Mothae, die größere Ausdehnungen des Vorkommens berücksichtigen, noch deutlich erhöhen. Doch das ist nur ein Teil der sehr guten Nachrichten, denn man muss auch auf den Preis pro Karat schauen, der mit diesen Edelsteinen erzielbar ist. Bekannt ist bereits, dass Mothae nur wenige Kilometer von der Letseng-Mine der Gesellschaft Gem Diamonds (WKN: A0MK5R) entfernt liegt, die eine Besonderheit aufweist: Sie ist der Rekordträger, was den Preis pro Karat für Kimberlit-Diamanten angeht. Solche Edelsteine finden sich auch auf Mothae. In ihrer Ressourcenstudie gehen die Experten davon aus, dass der Karat auf Mothae im Schnitt 1.063 Dollar wert sein wird. Mothae wird die zweite Cash-Cow nach Lulo Im Klartext: Im Boden befindet sich ein milliardenschwerer Schatz, den Lucapa Diamond abbauen will. Es wird immer deutlicher, dass die Australier hier neben dem Lulo-Projekt in Angola die zweite Cash-Cow heranziehen. Von der Übernahme bis zur ersten Produktion hat Lucapa Diamond rund ein Jahr veranschlagt. Das ist sehr überschaubar. Die Gelder, die man in Angola verdient, werden bei der Finanzierung des Mothae-Projekts eine wichtige Hilfe sein. Die Ausgangsbasis ist bestens, dass von hier weitere Top-Nachrichten kommen und die Australier sich auf die nächste Stufe katapultieren können. Das könnte die Aktie auf ein völlig neues Niveau heben.

      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/9430731-ressourcen…
      1 Antwort
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      schrieb am 15.03.17 07:22:01
      Beitrag Nr. 161 ()
      Avatar
      schrieb am 23.02.17 10:12:55
      Beitrag Nr. 160 ()
      In der Ausgabe 8/17 von Börse Online findet sich eine kurze Notiz zum 227-Fund, es wird gewürdigt, dass man offenbar auf einem Diamantenberg sitzt, aber gleichzeitig auf intransparente Bilanzen und die Neigung des Managements zu die Altaktionären verwässernden Kapitalerhöhungen verwiesen. In Summe ein Artikel mit Null-Inhalt, und keiner Schlussfolgerung. Es ist klar, dass man mit dem bestehenden Kapital keinen großen Bergbau betreiben, bzw. überhaupt in Gang setzen kann.
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