Effecten-Spiegel(50) - Eine AG der die eigenen Aktionäre egal sind? (Seite 66)
eröffnet am 31.12.15 07:15:25 von
neuester Beitrag 08.05.24 08:17:47 von
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In nächster Zeit (vielleicht sogar noch heute) dürfte der NAV zum 31.12.22 veröffentlicht werden.
Zum 30.9.22 lag er bei 16,17€. Bis zum 31.12.22 dürfte er etwas angestiegen sein. Meine Schätzung liegt bei ca. 17,00 €.
Nun hat die ES AG vor kurzem eine Gewinnwarnung für 2022 herausgegeben. Man rechnet mit einem Verlust im unteren bis mittleren einstelligen Millionenbereich. Diese Meldung war für mich nicht überraschend. Im Gegenteil, ich hätte sogar noch mit einem höheren Verlust gerechnet.
Der NAV zum 31.12.21 lag bei 22,58 €. Zum 30.9.22 lag er mit 16,17€ um 6,41 € niedriger. Daraus errechnet sich bei ca. 3,5 Mio Aktien ein Wertverlust von ca. 22,5 Mio€.
Der Jahresfehlbetrag wird aber in einer Spanne von ca. 3 Mio€ - 7 Mio€ (unterer bis mittlerer einstelliger Millionenbereich) erwartet und das wäre deutlich weniger als der Wertverlust, der sich aus der Veränderung des NAV (ca. 22,5 Mio€ zum 30.9.22) errechnet.
Das kann natürlich zum Teil auch daran liegen, dass man a)im 4. Quartal durch Wertpapierveräußerungen noch einige stille Reserven aufgelöst hat und b) bei Wertpapieren des Anlagevermögens keine komplette Abschreibung auf den Börsenwert vorgenommen hat und c) im 4.Quartal durch die Börsenentwicklung beim Wertpapierbestand noch Kurszuwächse ausweisen konnte.
Insgesamt halte ich den Börsenkurs der ES VZ-Aktie bei heute 11,90 € weiterhin für unterbewertet. Bei einem von mir erwarteten NAV von 17,00 € zum 31.12.22 errechnet sich ein Abschlag von 5,10€ und das wären 30% Kursabschlag.
Zum 30.9.22 lag er bei 16,17€. Bis zum 31.12.22 dürfte er etwas angestiegen sein. Meine Schätzung liegt bei ca. 17,00 €.
Nun hat die ES AG vor kurzem eine Gewinnwarnung für 2022 herausgegeben. Man rechnet mit einem Verlust im unteren bis mittleren einstelligen Millionenbereich. Diese Meldung war für mich nicht überraschend. Im Gegenteil, ich hätte sogar noch mit einem höheren Verlust gerechnet.
Der NAV zum 31.12.21 lag bei 22,58 €. Zum 30.9.22 lag er mit 16,17€ um 6,41 € niedriger. Daraus errechnet sich bei ca. 3,5 Mio Aktien ein Wertverlust von ca. 22,5 Mio€.
Der Jahresfehlbetrag wird aber in einer Spanne von ca. 3 Mio€ - 7 Mio€ (unterer bis mittlerer einstelliger Millionenbereich) erwartet und das wäre deutlich weniger als der Wertverlust, der sich aus der Veränderung des NAV (ca. 22,5 Mio€ zum 30.9.22) errechnet.
Das kann natürlich zum Teil auch daran liegen, dass man a)im 4. Quartal durch Wertpapierveräußerungen noch einige stille Reserven aufgelöst hat und b) bei Wertpapieren des Anlagevermögens keine komplette Abschreibung auf den Börsenwert vorgenommen hat und c) im 4.Quartal durch die Börsenentwicklung beim Wertpapierbestand noch Kurszuwächse ausweisen konnte.
Insgesamt halte ich den Börsenkurs der ES VZ-Aktie bei heute 11,90 € weiterhin für unterbewertet. Bei einem von mir erwarteten NAV von 17,00 € zum 31.12.22 errechnet sich ein Abschlag von 5,10€ und das wären 30% Kursabschlag.
NAV/Aktie zum 31.12.2022
Die heutige Bekanntgabe des NAV/Aktie zum 31.12.2022 würde passen:Gewinnwarnung war am 23.12.2022 und heute haben wir Freitag den 13.
Weil efs 10% davon hält?
Und wieso hier das THema Infa KUrs?
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.075.817 von gate4share am 12.01.23 12:54:15Infas Startkurs 4,1€ (gestellt 3,98€ zu 4,2€ - ergo unbrauchbar)
Was soll Startkurs 2023 4,10 bedeuten?
Na, hat einer schon reingesehen in den aktuellen Effecten-Spiegel, was empfehlen die Damen und Herren heute?
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.050.971 von matjung am 09.01.23 10:45:08Auch wenn ich mich wiederhole - die Attraktivität ergibt sich ausschließlich aus dem Abstand zum NAV.
Und mit Abstrichen aus den Prozessen (Bilanzwert 0).
Der Abstand zum DAX bleibt ähnlich (bei Vergleichen Dividende berücksichtigen Vorjahr 1€!).
Das das Anlagekonzept sich verbessert, erwarte ich nicht. Paar Stücke kann man halten - s.o.
------------------------------------
https://www.infas.de/aktuelle-befragungen/
Stark unterwegs und bei 50% Staatsquote und der Vielzahl der Probleme und Neuorganisationen, die der Staat vornehmen muss.
Auch auf Jahre (Jahrzehnte) eine gute Auftragslage. Probleme in 2020 waren nur Corona geschuldet.
Da alles ohne Kredite finanziert wird - fällt der Zinsanstieg nicht ins Gewicht.
Position (10%) behalten - für Einzelinvestoren 8-10% p.a. mit Startkurs 2023 4,1€
--------
Und mit Abstrichen aus den Prozessen (Bilanzwert 0).
Der Abstand zum DAX bleibt ähnlich (bei Vergleichen Dividende berücksichtigen Vorjahr 1€!).
Das das Anlagekonzept sich verbessert, erwarte ich nicht. Paar Stücke kann man halten - s.o.
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https://www.infas.de/aktuelle-befragungen/
Stark unterwegs und bei 50% Staatsquote und der Vielzahl der Probleme und Neuorganisationen, die der Staat vornehmen muss.
Auch auf Jahre (Jahrzehnte) eine gute Auftragslage. Probleme in 2020 waren nur Corona geschuldet.
Da alles ohne Kredite finanziert wird - fällt der Zinsanstieg nicht ins Gewicht.
Position (10%) behalten - für Einzelinvestoren 8-10% p.a. mit Startkurs 2023 4,1€
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Antwort auf Beitrag Nr.: 73.050.971 von matjung am 09.01.23 10:45:08Da gibt es weit bessere Chancen, so auch meine Wertung aktuell.
Man kann es einfach nicht, exzellent anlegen.....Mehrwerte (!) zu heben
Man kann es einfach nicht, exzellent anlegen.....Mehrwerte (!) zu heben
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.050.728 von Freibauer am 09.01.23 10:10:09Verstehe. Du meinst wenn man es richtig machen würde, könnte ES erfolgreich Geld anlegen.
Die Investmentfonds die man betreibt, scheinen sich auch eher schlecht zu entwickeln.
Bei gestrichener Dividende ist ES für mich aktuell kein Investment.
Die Investmentfonds die man betreibt, scheinen sich auch eher schlecht zu entwickeln.
Bei gestrichener Dividende ist ES für mich aktuell kein Investment.
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