austr. FGR nach jüngster meldung auf der überholspur (Seite 232)
eröffnet am 18.04.16 17:52:36 von
neuester Beitrag 29.04.24 07:51:52 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 54.123.893 von brettonwoods am 20.01.17 08:52:59Das scheint mir plausibel.
Und wie siehst Du die Beteiligungsabsichten von FGR? Die haben ja kaum noch Cash übrig. Wie sollten der Invest finanziert werden, wenn nicht über eine Kapitalerhöhung (mit entsprechender Verwässerung) oder Bankdarlehen? Einen nennenswerten Cash flow gibt es wohl noch nicht, sonst würde darüber berichtet.
Und wie siehst Du die Beteiligungsabsichten von FGR? Die haben ja kaum noch Cash übrig. Wie sollten der Invest finanziert werden, wenn nicht über eine Kapitalerhöhung (mit entsprechender Verwässerung) oder Bankdarlehen? Einen nennenswerten Cash flow gibt es wohl noch nicht, sonst würde darüber berichtet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.113.141 von Crossrunner am 18.01.17 20:43:42erstens - es gibt auch heute schon Bereiche, in denen Graphen eingesetzt wird. Zum Beispiel bei Bohrungen als Bohrflüssigkeit - zufällig kommt der MD von FGR ursprünglich aus dieser Branche - und vieles mehr
zweitens - ich bin kein Wissenschaftler, aber die zahlreichen wissenschaftlichen Forschungsprojekte, die es weltweite gibt, deuten doch darauf hin, dass man mit dem Zeug arbeiten kann
drittens - kann man das zeug nicht mal eben so nachkaufen, denn es muss das "Zeug" aus Sri Lanka sein, das von vornherein >90% Gesamtgraphitkohle hat. Davon gibts nicht so viel wie von dem üblichen Stoff und außerdem liegt davon einiges in Händen des Staates - bei dem FGR ja gerade erst die Konkurrenz ausgestochen hat
viertens - man sieht ja auf fotos und videos, was aus den FGR Maschinen rauskommt und die Uni von Adelaide prüft und bestätigt, was das ist
nur mal so
zweitens - ich bin kein Wissenschaftler, aber die zahlreichen wissenschaftlichen Forschungsprojekte, die es weltweite gibt, deuten doch darauf hin, dass man mit dem Zeug arbeiten kann
drittens - kann man das zeug nicht mal eben so nachkaufen, denn es muss das "Zeug" aus Sri Lanka sein, das von vornherein >90% Gesamtgraphitkohle hat. Davon gibts nicht so viel wie von dem üblichen Stoff und außerdem liegt davon einiges in Händen des Staates - bei dem FGR ja gerade erst die Konkurrenz ausgestochen hat
viertens - man sieht ja auf fotos und videos, was aus den FGR Maschinen rauskommt und die Uni von Adelaide prüft und bestätigt, was das ist
nur mal so
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.116.129 von nora1 am 19.01.17 10:44:06die Reaktion im Markt kam mit 1 Tag Verspätung, aber sie kam
Agreement to commercialise supercapaciator Technology
http://www.asx.com.au/asxpdf/20170119/pdf/43fdvsptc76lqq.pdf
http://www.asx.com.au/asxpdf/20170119/pdf/43fdvsptc76lqq.pdf
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.056.056 von knigge-beatnik am 11.01.17 09:42:21Mir fehlt momentan die Phantasie für FGR. Begründung: Die Mine kommt den Infos zufolge nicht so schnell in Produktion (Aufbau schwieriger als erwartet); konkrete Anwendung für Graphen scheint nicht gegeben. Was aus den Pilot-Apparaturen da genau rauskommt, ist nicht klar. Zudem, wenn man Material benötigt, kann man es zukaufen. Das können andere aber auch.
Ich denke darüber hinaus, man darf sich das Thema Graphen nicht als trivial vorstellen. Ein Material, das man eine Atomlage stark darstellen kann - wie soll sich das industriell bewerkstelligen lassen? 1 Atomlage dürfte mit bloßem Auge nicht mal sichtbar sein.
Ich denke darüber hinaus, man darf sich das Thema Graphen nicht als trivial vorstellen. Ein Material, das man eine Atomlage stark darstellen kann - wie soll sich das industriell bewerkstelligen lassen? 1 Atomlage dürfte mit bloßem Auge nicht mal sichtbar sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.055.882 von brettonwoods am 11.01.17 09:28:18"Very good stuff"!, hat er gesagt. Mir hat vor allem gefallen, daß die Präsentation authentisch war. Keine hochmodernen anonymen Labore mit High-Tech- Getuhe. Und das man das Material ganz unbedenklich ruhig mit bloßen Händen anfassen kann.
Video-Interview mit Peter Youd:
Ich sammele jedenfalls fleißig weiter ein. Heut morgen 50T in Frankfurt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.036.937 von Crossrunner am 08.01.17 21:58:23Dass diese Entwicklung noch Jahre dauern wird ist mir auch klar. Vorher sehe ich die Chancen auch eher in anderen Anwendungsbereichen. Das interessante an FGR ist ja eben, dass man nicht vom Durchbruch in einem bestimmten Bereich abhängig ist sondern zum Zulieferer für viele verschiedene Produkte werden kann.
In kürzerer Zukunft sehe ich hier Chancen bei den Flammenschutzmitteln die bereits in einer Adhoc News genannt wurden. Auch Graphen-Zusätze in anderen Werkstoffen halte ich für sehr vielversprechend und vergleichsweise einfach und schnell umsetzbar.
Momentan werden die Möglichkeiten von den belieferten Einrichtungen und Unternehmen erstmal ausgelotet.
Viele Anwendungen hat man mit Sicherheit noch nichtmal auf dem Schirm. Erst durch große mengen Graphen zum Experimentieren kommt man auf die entsprechenden Einsatzmöglichkeiten.
Wir werden sehen was sich hier die nächsten Monate und Jahre tut. Interessant wird es auf jeden Fall.
In kürzerer Zukunft sehe ich hier Chancen bei den Flammenschutzmitteln die bereits in einer Adhoc News genannt wurden. Auch Graphen-Zusätze in anderen Werkstoffen halte ich für sehr vielversprechend und vergleichsweise einfach und schnell umsetzbar.
Momentan werden die Möglichkeiten von den belieferten Einrichtungen und Unternehmen erstmal ausgelotet.
Viele Anwendungen hat man mit Sicherheit noch nichtmal auf dem Schirm. Erst durch große mengen Graphen zum Experimentieren kommt man auf die entsprechenden Einsatzmöglichkeiten.
Wir werden sehen was sich hier die nächsten Monate und Jahre tut. Interessant wird es auf jeden Fall.
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