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    DEFAMA, ein sich entwickelndes Immobilienjuwel? (Seite 381)

    eröffnet am 05.09.16 10:13:01 von
    neuester Beitrag 15.05.24 14:13:14 von
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      Avatar
      schrieb am 25.10.16 09:34:56
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.545.698 von immocash am 25.10.16 08:45:10

      Konsequent negativ gedacht wäre der stationäre Einzelhandel samt Immobilienbestand dem Untergang geweiht........in wenigen Jahren alles nur noch online und mit Roboterzustellung.....

      Ist aktuell nicht meine Gedankenwelt.

      Die kommende Digitalisierung wird aber extreme Verwerfungen mit sich bringen, in allen Bereichen.


      Die extrem zunehmende künstliche Intelligenz, mit selbst schreibenden Programmcodes (!!) wird die Menschheit vor einen Quantensprung stellen.

      Erste Insider, wie Herr "Tesla" Musk, sagte ja, er sieht in der kommenden sich weiter sich von selbst perfektionierenden künstlichen Intelligenzprogrammen die größte (!!) künftige Bedrohung der Menschheit......

      Von extrem intelligenten Robotern geführte menschliche Teams sind in wenigen Jahren wohl Realität......

      Da wir alle die Zukunft zum Glück nicht kennen, kann ein Anleger von heute nur breit gestreut investieren.......

      Aus den bekannten Gründen bei mir ein Mosaikstein davon = DEFAMA
      Avatar
      schrieb am 25.10.16 08:45:10
      Beitrag Nr. 20 ()
      Fehlen den durchschnittlichen Warenkörben nur ein bis drei Euro pro Kauf, heißt es in der Untersuchung, operieren viele Filialen nicht mehr positiv. Der Analyse zufolge könnten rund 15 Prozent der Supermärkte – 1.500 bis 1.700 in absoluten Zahlen – bald Verluste machen, wenn diese Prognose tatsächlich eintritt. Etwa 40.000 Arbeitsplätze stünden im stationären Handel damit auf der Kippe.


      Es müssen nicht viele zu Amazon und Co awandern damit dies auch in strukturschwachen Gegenden zu Problemen führt. Auch in diesen Gegenden wohnen ältere Leute die nicht mehr so gut zu fuß sind, oder berufstätige Pendler die froh sind das Sie online bestellen können und die Sachen in die Paketbox geliefert bekommen. Es reichen hier Abwanderungsbewegungen von 1-5% und viele Supermärkte kippen um. Die Kaisers Tengelmann Entwicklung ist hier aus meiner Sicht ein erstes Anzeichen, aber noch nicht das letzte.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.10.16 22:50:33
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.534.115 von immocash am 23.10.16 10:49:13
      Zitat von immocash: Viele kennen die Situation in den Stadtzentren, in denen die Einzelhändler Ihre Geschäfte schließen, weil zu hohe Umsätze ins Internet abgewandert sind. Wenn diese Entwicklung zukünftig auch auf die Lebenmittelmärkte zutrifft, dann werden die Standorte am meisten davon betroffen sein, die sich in kleinen strukturschwachen Städten befinden.


      Die Standorte, die am meisten NICHT davon betroffen sein werden, sind m.E. die Lebensmittelmärkte in strukturschwachen Gegenden.

      Dort wohnen nicht die Hipster, die sich per amazon-Drohne beliefern lassen oder bei hello fresh und hello vegan Boxen per App ordern. Diese Typen ziehen alle schön nach Berlin, Köln, Pöseldorf usw. Die gehen auch nicht zu kik oder Tedi. Die gehen aber auch nicht in einen Karstadt.
      Avatar
      schrieb am 24.10.16 09:31:51
      Beitrag Nr. 18 ()
      Ich will hier nichts ausdiskutieren und muss auch den Vorstand nicht anschreiben. Grundsätzlich erwarte ich von einem Vorstand das er sich in diesen Dingen auskennt und ist es mir im Prinzip auch egal ob die nun eine Abmahnung bekommen oder nicht, oder welche Domain denen gehört. Es geht darum das ich darüber nachgedacht habe in die Aktie zu investieren und mir daher die Firma mit den veröffentlichten Geschäftsberichten einmal genauer angesehen habe. Dabei sind mir die angesprochenen Punkte aufgefallen und dies wollte ich nicht für mich behalten, sondern diese Informationen hier auch dem Board zugänglich machen. Jeder kann sich daraus selbst ein Bild machen und entscheiden ob er in dieses Unternehmen investiert oder nicht. Grundsätzlich finde ich die DEFAMA interessant, sonst hätte ich mich damit nicht beschäftigt. Aufgrund der großen Anzahl an Konkurrenzunternehmen muss es aber auch erlaubt seinen einen Blick nach links und rechts zu werfen.
      Aktuell führt die GxP German Properties eine Kapitalerhöhung durch und hier besteht die Möglichkeit sich zum Nennbetrag von 1 Euro an der Gesellschaft zu beteiligen. Das Unternehmen hat nach der Kapitalerhöhung einen Immobilienbestand von 120 Mio Euro und ist gleichfalls im Gewerbeimmobiliensegment tätig, Ziel ist mittelfristig ein Portfolio von 750 Mio Euro. Der ehemalige Vorstand von Conwert (Johannes Meran) und der ehemalige Vorstand von Estavis/Accentro (Johannes Schorr) haben sich hier zusammengetan.Auch diesen Wert habe ich mir angesehen und beobachte den Ausgang der Kapitalerhöhung. Das sind die Alternativen zur DEFAMA und ich entscheie selektiv in welche Werte ich investiere und welche zukünftigen Potentiale ich einer Gesellschaft einräume.
      Avatar
      schrieb am 23.10.16 17:32:57
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.534.073 von immocash am 23.10.16 10:31:30@immocash: mir ist nicht ganz klar, warum du das mit der abmahnung und der homepage-domain HIER ausdiskutieren willst. schreib doch ne mail an den defamavorstand und kläre das mit denen.

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      schrieb am 23.10.16 10:49:13
      Beitrag Nr. 16 ()
      Jeder kann diese Artikel nun für sich selbst bewerten. Viele kennen die Situation in den Stadtzentren, in denen die Einzelhändler Ihre Geschäfte schließen, weil zu hohe Umsätze ins Internet abgewandert sind. Wenn diese Entwicklung zukünftig auch auf die Lebenmittelmärkte zutrifft, dann werden die Standorte am meisten davon betroffen sein, die sich in kleinen strukturschwachen Städten befinden. Genau hier liegt größtenteils der Fokus der DEFAMA. Standorte die heute die höchste Rendite versprechen, aber parallel auch die geringsten Mietvertragslaufzeiten haben und sind daher am schnellsten von Leerstand und sinkenden Mieten betroffen.

      Genau hier sehe ich das Risiko der DEFAMA. Und das sollte jeder Aktionär für sich selbst bewerten, aber nicht ganz aus dem Auge verlieren.

      Also sind die positiv hervorgerufenen Punkte - hohe Rendite - hoher Finanzierungsanteil mit wenig Eigenkapital (70%) in diesem Kontext durchaus als hohes Risiko einzustufen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.10.16 10:41:33
      Beitrag Nr. 15 ()
      Folgende interessante Artikel habe ich im Netz gefunden:

      http://www.handelsblatt.com/my/unternehmen/handel-konsumguet…

      Einfach aus dem Markt geklickt
      von:Florian Kolf,Datum:21.10.2016 06:00 Uhr

      Immer mehr Kunden bestellen Lebensmittel im Netz – und einer Studie zufolge wird die Zahl weiter massiv steigen. Etablierte Händler haben Amazon nur wenig entgegenzusetzen. Experten warnen vor einem Filialsterben.

      „Unsere E-Commerce-Aktivitäten machen immer noch deutlichen Verlust“, räumt Rewe-Chef Alain Caparros ein.

      DüsseldorfDer Supermarktbetreiber Kaufland baut sein Onlinegeschäft mit frischen Lebensmitteln aus. Nur wenige Wochen nach dem Start der Auslieferungen in Berlin geht es nun in Richtung Norden. „Derzeit planen wir die Erweiterung unserer Lieferservices für die Region Hamburg“, bestätigte eine Kaufland-Sprecherin dem Handelsblatt.

      Doch die zwei Metropolen sind nur der Anfang, die Konzernschwester des Discounters Lidl hat ehrgeizige Pläne. „Der Ausbau in weiteren Regionen ist geplant“, teilt das Unternehmen mit. Auch München soll wohl bald erschlossen werden. Eine Umfrage des Unternehmens unter Kunden in Ballungszentren hat ergeben, dass 55 Prozent der Befragten gerne den Onlineeinkauf von Lebensmitteln ausprobieren wollen. Kaufland...
      

      http://www.gruenderszene.de/allgemein/amazon-fresh-oliver-wy…

      Wie Amazon Fresh die Lebensmittel-Händler überrollen wird

      Einblick. Während sich die deutschen Anbieter lieber um die Kaiser's-Filialen streiten, wartet Amazon Fresh nur darauf, das Onlinegeschäft mit Lebensmitteln an sich zu reißen.
      Amazon-Fresh

      Amazon Fresh gibt es zwar noch gar nicht in Deutschland. Dass sich die hiesigen Lebensmittelhändler trotzdem vor dem US-Riesen fürchten müssen, ist allerdings kein lauwarmes Geplänkel. Eine aktuelle Untersuchung, die Gründerszene vorliegt, zeigt, wie Amazon in den Markt prescht. Denn schon jetzt nimmt der Online-Händler den Berechnungen der Unternehmensberatung Oliver Wyman zufolge auf das Jahr hochgerechnet 40 bis 50 Millionen Euro an Umsatz weg – allein in München und lediglich über Prime Now, das sich eigentlich gar nicht auf Lebensmittel fokussiert.

      Das ist jedoch nur ein winziger Teil. Sechs bis acht Milliarden Euro könnten vom stationären Handel zu den Online-Lieferdiensten abwandern, habe die Studie ermittelt. Fehlen den durchschnittlichen Warenkörben nur ein bis drei Euro pro Kauf, heißt es in der Untersuchung, operieren viele Filialen nicht mehr positiv. Der Analyse zufolge könnten rund 15 Prozent der Supermärkte – 1.500 bis 1.700 in absoluten Zahlen – bald Verluste machen, wenn diese Prognose tatsächlich eintritt. Etwa 40.000 Arbeitsplätze stünden im stationären Handel damit auf der Kippe.

      Es zeigt sich derzeit also ein skurriles Bild im deutschen Lebensmittelgeschäft. Auf der einen Seite verhandeln Rewe und Edeka mit Tengelmann heftig um die einzelnen Filialen von Kaiser’s, weil bei geringen Margen jeder Kunde zählt. Auf der anderen Seite ist es längst kein Geheimnis mehr, wie online-affin die Kunden mittlerweile sind. Gerade zitiert das Handelsblatt eine Lidl-Umfrage, nach der mehr als die Hälfte der Kunden das Einkaufen im Internet zumindest einmal ausprobieren möchten.

      Vor diesem Hintergrund hilft es auch wenig, dass mittlerweile jede Supermarktkette, die etwas auf sich hält, einen eigenen Lieferdienst betreibt. Rund drei Dutzend gibt es davon in Deutschland. Vor Kurzem erst hatte das zur schwäbischen Schwarz-Gruppe gehörende Kaufland seinen eigenen Dienst in Berlin gestartet, nun wird dieser schon von der Hauptstadt nach Hamburg ausgeweitet. Das Angebot setzt, wie die meisten anderen auch, auf eine eigene Lieferflotte.

      Während das Online-Angebot von Kaufland dabei über eine komplett eigenständige Logistik verfügt, setzen andere stärker auf eine Verknüpfung zwischen Online-Geschäft und den Filialen vor Ort. Die können dann zum Beispiel – dem Vernehmen nach bald etwa bei Lidl – als schnelle Abholstelle für Online-Einkäufe genutzt werden.

      Aber auch hier ist Amazon bereits weiter. Eine eigene Logistik braucht zwar auch der US-Riese. Frische Lebensmittel brauchen anders als das sonstige Angebot schließlich Kühlung. Aber bei der besonders kritischen letzten Meile wird Amazon Fresh nicht auf eine eigene Lieferflotte angewiesen sein, wie die Oliver-Wyman-Untersuchung betont: Das Unternehmen packt die frischen Lebensmittel nicht in spezielle Kühl-Transporter, sondern in Kühltaschen, die wiederbenutzbar sind und die einfach jedem beliebigen Spediteur mitgegeben werden können. Die Kosten pro Zustellung durch Lastenfahrräder oder Kleinfahrzeuge lokaler Spediteure lägen zwar schätzungsweise zum Start noch bei rund vier Euro je Lieferung, so die Studie, könnten aber künftig auf etwas weniger als einen Euro sinken.

      Resultat: Deutlich günstigere Lieferkosten – beim geringmargigen Geschäft mit Lebensmitteln sei das ein kaum zu unterschätzender Wettbewerbsvorteil, finden die Studienbetreiber. Da zählt auch das oft vorgebrachte Argument wenig, die Filialen müssten die Investitionen ins Onlinegeschäft tragen. Denn Letzteres könnte bald schon fest in der Hand von Amazon sein.
      Avatar
      schrieb am 23.10.16 10:31:30
      Beitrag Nr. 14 ()
      @philojoephus
      Besten dank, für die ausführliche und kompetente Beantwortung eines Teils meiner 4 Fragen. Auf zwei Fragen bist Du jedoch nicht oder nur unzureichend eingegangen.

      Punkt 3a) Abmahnung:
      Die Gesellschaft heisst "Defama Deutsche Fachmarkt AG". Es ist der Gesellschaft unteragt, Ihren Firmennamen nur in Teilen isoliert z.B.: als Deutsche Fachmarkt AG zu bezeichnen. Dies wird aber sowohl auf der Startseite der Homepage, als auch überlicherweise in den Ad-hoc Mitteilungen getan. Dies ist falsch und abmahnfähig. Man könnte sich hier z.B. behelfen und den Namen einmal komplett nennen und dann im weiteren darafu verweisen, dass man dies zukünftig als "Deutsche Fachmarkt" bezeichnet. Aber niemals mit der juristischen Firmierung der AG. Hier einen so tiefreichenen und eklatanten Fehler zu begehen ist unprofesionell und wie gesagt abmahnfähig und dies könnte der Geseslchaft sehr teuer zu stehen bekommen.

      Punkt 3b) Hompage-Domain:
      Ich habe die Sache mit dem Domainnamen www.deutsche-fachmarkt.de und.com nochmal genauer recherchiert. Die Domain gehört einem kleinen Makler (über die denic ist der Eigentümer einsehbar), der diese Seite so wie er mir per E-Mail mitteilte sogar der Defama zum Kauf angeboten hatte. Die Defama hatte an den Domainnamen zwar Interesse, wollte diese aber nur "für Lau" haben und diese nicht käuflich erwerben. Der Eigentümer der Domain hatte diese für einen sehr geringen vierstelligen Betrag angeboten. Jetzt will er um diese Seite zu monetarisieren ein Ankaufsprofil über diese Seite ins Netz setzten. Die angebotenen Fachmärkte will er dann den in diesem Bereich tätigen Gesellschaften: WCM, Hamborner, VIB, Dt. Euroshop, TLG, Dt. Konsum, DEFAMA, German Properties etc. zum Kauf anbieten. Mit dieser Domain und Inhalten auf der Seite, würde diese automatisch auch bei google auf der ersten Seite gelistet, wahrscheinlich sogar über der Homepage von DEFAMA selbst. Ich halte dies für riskant, gerade für eine Gesellschaft die wachsen will und eine größere und bekanntere Rolle im Markt spielen möchte. Ganz zu schweigen von dem Risiko, dass diese Domain einmal in falsche Hände gerät, die darüber z.B. eine neue "DF Deutsche Fachmarkt AG" Gesellschaft (oder ein vergleichbarer Name) gründet und das Risiko eines Konkurrenzunternehmens mit ähnlichem Namen und besseren Domainnamen entsteht. Dies alles aufgrund des Kostenbewusstseins des Vorstandes?
      Aus meiner Sicht sehr fragwürdig. Als Aktionär sollte sich jemand dieses Thema einmal annehmen und dazu evtl. auf der nächsten Hautversammlung einen Antrag stellen.

      Nicht das Ihr mich falsch versteht. Ich finde die DEFAMA und das Geschäftskonzept durchaus interessant, aber es gibt auch einige Risiken zu beleuchten. Aber bevor ich das tu, stelle ich erst einen interessanten Artikel hir rein, zu dem ich dann anschließend meine Gedanken erkläutere.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.10.16 14:42:55
      Beitrag Nr. 13 ()
      und es war sogar Umsatz > € 0,00 da! Da staunt der Laie!
      Avatar
      schrieb am 21.10.16 18:57:36
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.526.465 von Flat Eric am 21.10.16 16:02:24

      Die Pipeline an Objekten im potenziellen Zugang soll ja gut bestückt sein.
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