Neues Girokonto anlegen? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.10.16 17:05:32 von
neuester Beitrag 17.02.17 11:54:09 von
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Jetzt sollen ja einige Girokonten ihre Gebühren anziehen. Ich habe gedacht, ich verhöre mich. Oder teilweise werden gebührenfreie Konten jetzt gebührenpflichtig. Wohin sollte man wechseln? Oder sollte man nicht wechseln?
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.423.331 von Claudi84 am 06.10.16 17:05:32Bei meinem Wechsel vor etlichen Jahren von der klassischen Bankfiliale zur Online-Bank lag der jährliche Vorteil deutlich über 100€. Von diesem Betrag würde ich es abhängig machen, wo meine Schmerzgrenze liegt. Bei geringen Beträgen suche ich in der Zeit lieber nach guten Aktien anstatt eine Kontoumstellung zu machen.
Im übrigen habe ich bei den Zinsen bemerkt, dass die anderen Banken zügig mit der Kürzung nachziehen. Wenn das bei den Gebühren ähnlich wird, könnte schon Wechselstress aufkommen.
Im übrigen habe ich bei den Zinsen bemerkt, dass die anderen Banken zügig mit der Kürzung nachziehen. Wenn das bei den Gebühren ähnlich wird, könnte schon Wechselstress aufkommen.
Hi Claudi84,
durch die niedrigen Zinsen verkaufen die Banken immer weniger Finanzprodukte. Daher versuchen sie nun ihren Verlust durch erhöhte Kontoführungsgebühren auszugleichen. Ob man nun wegen ein paar Euro Gebühren gleich die Hausbank wechseln sollte, kann ich dir nicht sagen. Das muss wohl jeder selbst entscheiden. Ein Girokonto ist eben eine Dienstleistung die bezahlt werden muss. Ich würde deswegen wohl nicht gleich die Bank und den Berater meines "Vertrauens" wechseln.
Allerdings kann sich das in bestimmten Fällen durchaus lohnen. Zum Beispiel, wenn man nur das gebührenpflichtige Konto bei der Bank hat, die man verlassen möchte. Ich hab dir dazu mal einen Vergleich rausgesucht: http://www.besteskonto.com/ Vielleicht findest du da ja was Passendes.
LG
durch die niedrigen Zinsen verkaufen die Banken immer weniger Finanzprodukte. Daher versuchen sie nun ihren Verlust durch erhöhte Kontoführungsgebühren auszugleichen. Ob man nun wegen ein paar Euro Gebühren gleich die Hausbank wechseln sollte, kann ich dir nicht sagen. Das muss wohl jeder selbst entscheiden. Ein Girokonto ist eben eine Dienstleistung die bezahlt werden muss. Ich würde deswegen wohl nicht gleich die Bank und den Berater meines "Vertrauens" wechseln.
Allerdings kann sich das in bestimmten Fällen durchaus lohnen. Zum Beispiel, wenn man nur das gebührenpflichtige Konto bei der Bank hat, die man verlassen möchte. Ich hab dir dazu mal einen Vergleich rausgesucht: http://www.besteskonto.com/ Vielleicht findest du da ja was Passendes.
LG
Ich bin letztes Jahr zur Postbank gewechselt und bin hoch zufrieden zum Nulltarif.
Das besondere ist, das dort nicht Gehaltseingang sondern Geldeingang zählt.
Man kann sich also das beste zum Nulltarif aussuchen
Das besondere ist, das dort nicht Gehaltseingang sondern Geldeingang zählt.
Man kann sich also das beste zum Nulltarif aussuchen
Habe vorhin dies gelesen:
https://www.girokonto.commerzbank.de/de/girokonto_1/produkti…
Klingt gut:
- 200 € Startguthaben nach 3-monatiger Kontonutzung (mind. 5 monatl. Buchungen über je 25 € oder mehr) und wenn seit 24 Monaten kein Zahlungsverkehrskonto bei der Commerzbank besteht
- Kein Mindestgeldeingang bei Online-Eröffnung
- Keine Kontoführungsgebühren bei belegloser Kontoführung
- Online-Überweisung (Inland & Euro/SEPA) inklusive
- nur bei beleghafter Überweisung (Inland & Euro/SEPA) 1,50 Euro je Überweisung
Daueraufträge inklusive
- Kostenlos Bargeld an 9.000 Geldautomaten der Cash Group inklusive
- ec-Karte (Commerzbank Girocard) inklusive
-> auf Anhieb sehe ich keinen Haken bei der Sache. Wer Zeit und Geduld hat, könnte auf die Art + Weise mal eben 200 Euro verdienen (je nachdem wie die Cobank "solange der Vorrat reicht" definiert)
https://www.girokonto.commerzbank.de/de/girokonto_1/produkti…
Klingt gut:
- 200 € Startguthaben nach 3-monatiger Kontonutzung (mind. 5 monatl. Buchungen über je 25 € oder mehr) und wenn seit 24 Monaten kein Zahlungsverkehrskonto bei der Commerzbank besteht
- Kein Mindestgeldeingang bei Online-Eröffnung
- Keine Kontoführungsgebühren bei belegloser Kontoführung
- Online-Überweisung (Inland & Euro/SEPA) inklusive
- nur bei beleghafter Überweisung (Inland & Euro/SEPA) 1,50 Euro je Überweisung
Daueraufträge inklusive
- Kostenlos Bargeld an 9.000 Geldautomaten der Cash Group inklusive
- ec-Karte (Commerzbank Girocard) inklusive
-> auf Anhieb sehe ich keinen Haken bei der Sache. Wer Zeit und Geduld hat, könnte auf die Art + Weise mal eben 200 Euro verdienen (je nachdem wie die Cobank "solange der Vorrat reicht" definiert)
Ja da ist schon die Frage zu welchen Konto ohne hohe Gebühren man wechseln kann.
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