Skeena Resources (TSXV: SKE) Golden Triangle Region British Columbia (Seite 38)
eröffnet am 14.10.16 17:15:08 von
neuester Beitrag 12.01.24 13:24:30 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 61.636.203 von winni2 am 07.10.19 10:28:10Skeena Delivers Robust Project Economics for Eskay Creek: After-Tax NPV5% of C$638M, 51% IRR and 1.2 Year Payback
Quelle:https://ceo.ca/@accesswire/skeena-delivers-robust-project-ec…
Quelle:https://ceo.ca/@accesswire/skeena-delivers-robust-project-ec…
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.636.203 von winni2 am 07.10.19 10:28:10Skeena Intersects 314.07 g/t AuEq Over 2.21 m in Lower Mudstone at Eskay Creek
https://ceo.ca/@accesswire/skeena-intersects-31407-gt-aueq-o…
https://ceo.ca/@accesswire/skeena-intersects-31407-gt-aueq-o…
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.633.731 von tgfn am 06.10.19 17:41:21Danke tgfn ... wichtig, das zu wissen. Hab mirs grad nochmal angeschaut. Das umweltschonende Nassverfahren / Flotation haben sie dann also offenbar in der ersten Aufbereitungsstufe /Anreicherung fuer die Herstellung des Konzentrats angewendet .
Bei den smeltern hängts dann wohl davon ab, in welcher Region die aktiv sind und welche Umweltauflagen dort gelten . Moderne schmelter grosser Unternehmen sind natuerlich auch mit der
entsprechenden Verfahrentechnik ausgeruestet, um umweltgefährdende Schwermetalle komplett zu eliminieren und deren Emission in Luft und Gewässer zu verhindern. Die Kosten fuer grosstechnische Separations-bzw. Filteranlagen duerften entspechend hoch sein und daher nur fuer wirklich grosse Anlagen machbar . Insofern wohl der beste Weg, den man hier beschreitet , zumal man mit dem hochgradigen Roherz und daraus hergestellten Konzentrat sicher auch gute Margen erzielt.
In den technischen Dingen steckst Du sicher besser drin als ich .
Bei den smeltern hängts dann wohl davon ab, in welcher Region die aktiv sind und welche Umweltauflagen dort gelten . Moderne schmelter grosser Unternehmen sind natuerlich auch mit der
entsprechenden Verfahrentechnik ausgeruestet, um umweltgefährdende Schwermetalle komplett zu eliminieren und deren Emission in Luft und Gewässer zu verhindern. Die Kosten fuer grosstechnische Separations-bzw. Filteranlagen duerften entspechend hoch sein und daher nur fuer wirklich grosse Anlagen machbar . Insofern wohl der beste Weg, den man hier beschreitet , zumal man mit dem hochgradigen Roherz und daraus hergestellten Konzentrat sicher auch gute Margen erzielt.
In den technischen Dingen steckst Du sicher besser drin als ich .
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.633.731 von tgfn am 06.10.19 17:41:21fällt mir noch ein: Coles hat nicht gesagt, ob die smelter ein Mischkonzentrat (aus Rhyolit + Mudstone Ore) oder auch Konzentrat nur aus Mudstone Ore verarbeiten können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.632.764 von winni2 am 06.10.19 11:12:17zum smelter äußert sich Coles ab ca. 23min.
https://www.gowebcasting.com/events/precious-metals-summit-c…
Interessant is auch, daß Barrick ursprünglich POxen wollte, dann aber doch nen smelter gefunden hat, der das Konzentrat ungetoasted abgenommen hat. (inwieweit das heut noch geht (Umwelt) kann ich allerdings nicht beurteilen).
Weiterhin war der AG-Gehalt damals wohl bedeutender für den cash als Gold, deshalb damals die höheren recoveries bei AG gegenüber AU. (LAut Coles sind die recoveries heut bei AU größer als damals)
Und Coles meint, sie hätten eventuell smelter gefunden, die ebenfalls das Konzentrat so wie`s is übernehmen. Sie machen jetzt wohl ne smelter research study.
Und dann gibts noch Tectonic Metals, im Moment noch private, IPO im November, Alsaka, alles schön und gut, aber die halbe Ex-Kaminak Mannschaft ist dabei, mal ein bißchen beobachten
https://www.gowebcasting.com/events/precious-metals-summit-c…
https://www.gowebcasting.com/events/precious-metals-summit-c…
Interessant is auch, daß Barrick ursprünglich POxen wollte, dann aber doch nen smelter gefunden hat, der das Konzentrat ungetoasted abgenommen hat. (inwieweit das heut noch geht (Umwelt) kann ich allerdings nicht beurteilen).
Weiterhin war der AG-Gehalt damals wohl bedeutender für den cash als Gold, deshalb damals die höheren recoveries bei AG gegenüber AU. (LAut Coles sind die recoveries heut bei AU größer als damals)
Und Coles meint, sie hätten eventuell smelter gefunden, die ebenfalls das Konzentrat so wie`s is übernehmen. Sie machen jetzt wohl ne smelter research study.
Und dann gibts noch Tectonic Metals, im Moment noch private, IPO im November, Alsaka, alles schön und gut, aber die halbe Ex-Kaminak Mannschaft ist dabei, mal ein bißchen beobachten
https://www.gowebcasting.com/events/precious-metals-summit-c…
Trading Spotlight
Ich antworte gleich mal im Thread:
NEIN , es gibt nach meinem Kenntnisstand keinerlei Anhaltspunkte dafuer, dass Barrick Eskay Creek und Snip wegen Umweltproblemen stillgelegt und dann einschl. der gesamten , noch nicht explorierten Projektgebiete an Skeena verkauft hat ! Ihr könnt ja gern auch selbst bei der Provinzregierung oder First Nations Government von BC nachfragen bzgl. Umweltproblemen mit ehem. Minen von Barrick .
Sie haben offenbar alle Auflagen dort stets perfekt erfuellt erfuellt und in der Erzaufbereitung u.a. aus diesem Grund ein bei den extrem hohen grades rentables , speziell entwickeltes Nassverfahren auf Flotationsbasis angewendet . Immerhin galt Eskay Creek als zwar vergleichsweise kleine, aber legendäre Mine im Kreise derjenigen mit den höchsten Gold-und Silbergrades der Welt mit 3,3 Mio geförderten oz Gold bei durchschnittsgehalten 45g/t und 160 Mio oz gefördertem Silber bei gehalten von durchschnittlich >2200 g / t !!!
Man hat damals nur das von der Geologie her konzentriert explorierte hochgradigste Kerngebiet erschlossen und ausgebeutet , sich dann in der Baisse wie gesagt aber im Rahmen der Konzernrestrukturierung auf die Minen mit den grössten Ressourcen konzentriert und mit den Masstäben von Barrick gemessen kleineren , noch nicht explorierten Ressourcen wie Eskay und Sneep (wo man "nur" 1Mio oz mit grades von25g /t rausholte) getrennt . Glaub nicht, dass Barrick Eskay heute, nachdem sie im Ergebnis der Rosskur wieder top dastehen , auch noch abgestossen hätte...
Die Erzstrukturen setzen sich bei Eskay und Sneep nachweislich in allen geologisch erforschten und durch geophysikalische Vermessungen bestätigten Richtungen fort , auch zur Tiefe hin.
Was hier noch an hochgradigen Gold-und Silberschätzen lagert , wagt derzeit keiner abzuschätzen , nur klar ist, dass es gewaltig sein duerfte , was da noch an Ressource zutage kommt .
Es muessen ja nicht die Weltrekord-Grades wie in der Kernzone sein , aber die bisherigen ersten
Ergebnisse sehn doch schon recht passabel aus.
Und nach meinen Infos könnte die Hauptueberraschung bei Sneep auf uns warten ... die Geologie dort
lässt das vermuten , zumal niemand Geringeres als der Minengigant HOCHSCHILD irgendwie an historische Daten herangekommen ist, die beeindruckend sein sollen. Kein Wunder, dass sie sich nicht nur als grösster Aktionär bei Skeena eingekauft haben, sondern auch ne 60% Option ausgerechnet an Snip ....
Und vergesst mir mal nicht das 3. , auch im Triangle gelegene DJ-Projekt von Skeena mit massiven Gold-Kupfer - Strukturen.
SKEENA fuer mich jedenfalls mit Ausnahmepotential !!!
NEIN , es gibt nach meinem Kenntnisstand keinerlei Anhaltspunkte dafuer, dass Barrick Eskay Creek und Snip wegen Umweltproblemen stillgelegt und dann einschl. der gesamten , noch nicht explorierten Projektgebiete an Skeena verkauft hat ! Ihr könnt ja gern auch selbst bei der Provinzregierung oder First Nations Government von BC nachfragen bzgl. Umweltproblemen mit ehem. Minen von Barrick .
Sie haben offenbar alle Auflagen dort stets perfekt erfuellt erfuellt und in der Erzaufbereitung u.a. aus diesem Grund ein bei den extrem hohen grades rentables , speziell entwickeltes Nassverfahren auf Flotationsbasis angewendet . Immerhin galt Eskay Creek als zwar vergleichsweise kleine, aber legendäre Mine im Kreise derjenigen mit den höchsten Gold-und Silbergrades der Welt mit 3,3 Mio geförderten oz Gold bei durchschnittsgehalten 45g/t und 160 Mio oz gefördertem Silber bei gehalten von durchschnittlich >2200 g / t !!!
Man hat damals nur das von der Geologie her konzentriert explorierte hochgradigste Kerngebiet erschlossen und ausgebeutet , sich dann in der Baisse wie gesagt aber im Rahmen der Konzernrestrukturierung auf die Minen mit den grössten Ressourcen konzentriert und mit den Masstäben von Barrick gemessen kleineren , noch nicht explorierten Ressourcen wie Eskay und Sneep (wo man "nur" 1Mio oz mit grades von25g /t rausholte) getrennt . Glaub nicht, dass Barrick Eskay heute, nachdem sie im Ergebnis der Rosskur wieder top dastehen , auch noch abgestossen hätte...
Die Erzstrukturen setzen sich bei Eskay und Sneep nachweislich in allen geologisch erforschten und durch geophysikalische Vermessungen bestätigten Richtungen fort , auch zur Tiefe hin.
Was hier noch an hochgradigen Gold-und Silberschätzen lagert , wagt derzeit keiner abzuschätzen , nur klar ist, dass es gewaltig sein duerfte , was da noch an Ressource zutage kommt .
Es muessen ja nicht die Weltrekord-Grades wie in der Kernzone sein , aber die bisherigen ersten
Ergebnisse sehn doch schon recht passabel aus.
Und nach meinen Infos könnte die Hauptueberraschung bei Sneep auf uns warten ... die Geologie dort
lässt das vermuten , zumal niemand Geringeres als der Minengigant HOCHSCHILD irgendwie an historische Daten herangekommen ist, die beeindruckend sein sollen. Kein Wunder, dass sie sich nicht nur als grösster Aktionär bei Skeena eingekauft haben, sondern auch ne 60% Option ausgerechnet an Snip ....
Und vergesst mir mal nicht das 3. , auch im Triangle gelegene DJ-Projekt von Skeena mit massiven Gold-Kupfer - Strukturen.
SKEENA fuer mich jedenfalls mit Ausnahmepotential !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.632.030 von winni2 am 05.10.19 23:54:47Skeena gehört fuer mich vom Potential der bekannten sich aus der Kernzone fortsetzenden massiven und hochgradigen Erzstrukturen auf Eskay Creek und besonders auch SNIP ganz klar zu den VERVIELFACHER -Kandidaten , wie auch Kootenay , Auryn, Discovery oder meine Top Favoriten unter den Earlys
Metallic, Minaurum, Calibre .
Metallic, Minaurum, Calibre .
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.630.761 von stephansdom am 05.10.19 14:36:24Ja, ich hatte zunächst auch in Erwägung gezogen, Barrick könnte Eskay deswegen verkauft haben.
Die Gruende waren aber andere , nämlich die komplett geänderte Firmenstrategie in der Minenbaisse nach 2012 bzgl. ihres zunehmend unrentablen Sammelsuriums an Projekten und Minen .
Aus dem von ihnen explorierten Kerngebiet von Eskay Creek hatten sie seit 1994 3,3, Mio oz Gold raus
geholt , aber NULL in die Exploration der nach allen Seiten sichh fortsetzenden Erzstrukturen investiert.
Minenbaisse , kein Geld fuer Exploration, Fokus auf die grossen aktiven Minen , Verkauf "alter" Minen, die wie hier im Kerngebiet als "ausgebeutet" galten ....
Quecksilber und Arsen sind nichts Eskay Creek-Typisches , sondern die häufigsten Begleitmetalle (Gangart) in sulfidischen Erzen fast aller Zn, Pb, Cu , Ag, Ag, Pt Vorkommen und somit der produzierenden Minen , die das besonders bei der Verhuettung umwelttechnisch lösen muessen und entsprechend den jeweiligen nationalen Bestimmungen und Auflagen zum Erhalt der Minenlizenz auch lösen.
Quecksilber ist dabei umwelttechnisch das heiklere Problem als Arsen ... und die Quecksilberemissionen , die weltweit bei jährlich > 800 Tonnen (!) liegen , entstammen vor allem fossilen Brennstoffen , der Verhuettung von Basismetall- und Edelmetallerzen, aber auch aus dem Betrieb von Hochöfen zur Stahlerzeugung , Metallschrottaufbereitung und Verfahren der chem. Industrie zur Herstellung von Wasserstoff, Chlor, Natronlauge im Amalgamverfahren sowie der Zementproduktion (Hg im Kalkstein).
Allein Deutschland bläst jährlich mehr als 10 Tonnen Quecksilber in die Luft aus Kohlekraftwerken, Hochöfen, Zementfabriken und Verarbeitungsanlagen der Chemieindustrie.
Skeena ist mit seinen sulfidischen Erzen und den bisher festgestellten diskontinuierlichen , ueberwiegend geringen bis moderaten Gehalten an Hg, As im Minensektor wahrlich keine Besonderheit oder gar ein Problemfall ... erst recht nicht im Vergleich zu den Emissionswerten aus der Kohle-und Ölverbrennung.
Die Gruende waren aber andere , nämlich die komplett geänderte Firmenstrategie in der Minenbaisse nach 2012 bzgl. ihres zunehmend unrentablen Sammelsuriums an Projekten und Minen .
Aus dem von ihnen explorierten Kerngebiet von Eskay Creek hatten sie seit 1994 3,3, Mio oz Gold raus
geholt , aber NULL in die Exploration der nach allen Seiten sichh fortsetzenden Erzstrukturen investiert.
Minenbaisse , kein Geld fuer Exploration, Fokus auf die grossen aktiven Minen , Verkauf "alter" Minen, die wie hier im Kerngebiet als "ausgebeutet" galten ....
Quecksilber und Arsen sind nichts Eskay Creek-Typisches , sondern die häufigsten Begleitmetalle (Gangart) in sulfidischen Erzen fast aller Zn, Pb, Cu , Ag, Ag, Pt Vorkommen und somit der produzierenden Minen , die das besonders bei der Verhuettung umwelttechnisch lösen muessen und entsprechend den jeweiligen nationalen Bestimmungen und Auflagen zum Erhalt der Minenlizenz auch lösen.
Quecksilber ist dabei umwelttechnisch das heiklere Problem als Arsen ... und die Quecksilberemissionen , die weltweit bei jährlich > 800 Tonnen (!) liegen , entstammen vor allem fossilen Brennstoffen , der Verhuettung von Basismetall- und Edelmetallerzen, aber auch aus dem Betrieb von Hochöfen zur Stahlerzeugung , Metallschrottaufbereitung und Verfahren der chem. Industrie zur Herstellung von Wasserstoff, Chlor, Natronlauge im Amalgamverfahren sowie der Zementproduktion (Hg im Kalkstein).
Allein Deutschland bläst jährlich mehr als 10 Tonnen Quecksilber in die Luft aus Kohlekraftwerken, Hochöfen, Zementfabriken und Verarbeitungsanlagen der Chemieindustrie.
Skeena ist mit seinen sulfidischen Erzen und den bisher festgestellten diskontinuierlichen , ueberwiegend geringen bis moderaten Gehalten an Hg, As im Minensektor wahrlich keine Besonderheit oder gar ein Problemfall ... erst recht nicht im Vergleich zu den Emissionswerten aus der Kohle-und Ölverbrennung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.622.934 von winni2 am 04.10.19 09:41:54Naja es ist ja nicht nur ein rumor, daß Barrick Eskay creek genau deshalb aufgegeben hat. Die haben versucht zu toasten ,aber das ist inzwischen auch kritisch und man sieht es äußerst ungern. Aber die einzige Möglichkeit ist zu drillen und danach zu analysieren. Es gibt einige Minen mit diesem Problem in allen Ecken der Welt. Keep drilling , Baby.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.621.995 von stephansdom am 04.10.19 07:18:09"Ueberambitioniert" ... sind DEINE Beiträge tatsächlich nicht .
Könntest Du denn Deine fachlich kompetente Einschätzung auch begruenden ?
Könntest Du denn Deine fachlich kompetente Einschätzung auch begruenden ?
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