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    Calexit? Kalifornien will sich nach Trumps Sieg abspalten! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.11.16 08:59:38 von
    neuester Beitrag 25.11.16 12:38:52 von
    Beiträge: 26
    ID: 1.241.970
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      schrieb am 23.11.16 08:59:38
      Beitrag Nr. 1 ()
      Kalifornien braucht Amerika nicht, aber Amerika Kalifornien!

      Während es nach dem Brexit für die Briten bergab geht, würde es Kalifornien nur Vorteile bieten.

      Trump makes Amerika smaller! :eek:


      Die Yes-California-Kampagne, die eine Abspaltung von der USA anstrebt, hat mehr als 11.000 freiwillige Helfer.
      Sie machen im bevölkerungsreichsten Bundesstaat mit 38 Millionen Einwohnern nach Trumps Wahl Werbung für die Sezession.
      Spätestens im Jahr 2019 sollen die Wähler über ein entsprechendes Referendum abstimmen, lautet das Ziel.


      „Unsere Werte in Kalifornien sind völlig anders“, sagt der US-Bürger mexikanischer Abstammung. „Wir lieben Einwanderer und wollen die Grenzen öffnen, wir wollen mehr internationalen Austausch“

      https://www.welt.de/politik/ausland/article159529804/Calexit…
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.11.16 09:14:57
      Beitrag Nr. 2 ()
      Wo geht es mit den Briten bergab?

      ...das wollen uns die Medien so verkaufen, m.E. haben die Briten richtig gehandelt und werden nach den Drohungen der gesamten EU Politik allesamt auslachen. Die Briten werden stark - Europa wird schwach.

      Der Drang weg vom Großen hin zum Kleinen scheint weltweit in Bewegung zu kommen, die Menschen wollen diesen Globalisierungswahn und Einheitsbrei nicht mehr.

      Es geht erst los und ist nicht mehr aufzuhalten, die jetzige Aufgabe besteht darin, sich von dem korrupten Politikerpack zu entledigen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 23.11.16 09:43:57
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.752.764 von buchi1971 am 23.11.16 09:14:57
      Zitat von buchi1971: Wo geht es mit den Briten bergab?

      ...das wollen uns die Medien so verkaufen, m.E. haben die Briten richtig gehandelt und werden nach den Drohungen der gesamten EU Politik allesamt auslachen. Die Briten werden stark - Europa wird schwach.

      Der Drang weg vom Großen hin zum Kleinen scheint weltweit in Bewegung zu kommen, die Menschen wollen diesen Globalisierungswahn und Einheitsbrei nicht mehr.

      Es geht erst los und ist nicht mehr aufzuhalten, die jetzige Aufgabe besteht darin, sich von dem korrupten Politikerpack zu entledigen.


      Wie die britische Wirtschaft das verkraftet und ob es bergauf oder bergab geht wird sich erst später zeigen.

      Des "Politikerpacks" entledigen..... um es durch anderes Politikerpack zu ersetzen oder wie sieht der Plan genau aus?

      Aber es ging um Kalifornien... Ich wiederhole mich:

      Kalifornien braucht Amerika nicht, aber Amerika Kalifornien!
      Avatar
      schrieb am 23.11.16 11:07:41
      Beitrag Nr. 4 ()
      "The Chancellor has warned that an unprecedented level of uncertainty surrounding Brexit has led to forecasts which predict slower growth for the UK and an "eye-wateringly" large debt."

      (Zitiert nach:)
      http://news.sky.com/story/chancellor-warns-brexit-uncertaint…

      Wie würden wir Deutsche doch gleich wieder "eye-watering debt" übersetzen?
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.11.16 13:57:59
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.753.889 von Auryn am 23.11.16 11:07:41...okay, machen wir weiter, BaBaraus !!!
      Baden-Württemberg und Bayern brauchen Deutschland nicht, aber Deutschland braucht Baden-Württemberg und Bayern
      gez. ein Stuttgarter
      1 Antwort

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      Avatar
      schrieb am 23.11.16 15:02:22
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.755.287 von Maehroboter am 23.11.16 13:57:59Wenn ich im Gegenzug Schotte im endlich wieder unabhängigen Schottland werden darf, habe ich nichts gegen die kommenden neuen unabhängige Königreiche Bayern und BaWü!

      Meine Vorfahren wurden zur Hälfte angeblich schon wegen ihres Geizes aus Schottland vertrieben, die andere Hälfte aus demselben Grund aus der Bukowina, allein schon daher wäre ich auch für ein unabhängiges Schwabenland.
      ;)
      Ebenso bin ich inzwischen nach dem Brexit natürlich auch für die Unabhängigkeit sämtlicher familiärer Kleinstaaten, die Europa jemals zu bieten hatte.

      Allerdings müssen vorher natürlich sämtliche noch real existierenden "Vielvölkerstaaten" Europas zugunsten ihrer "Sprachfamilien, Clans & Stämme" aufgelöst werden, z.B. Belgien müsste zerlegt werden in unabhängige Staaten "Flanderen" und "la Wallonie", Spanien ins Baskenland und Katalonien/Gotalanien, Russland in Transnistrien, Ossetien, Ewenkien, Tatarstan - hm - dazu habe ich jetzt leider nicht mehr genug Zeit - aber Ihr wisst schon, was ich meine ...
      ;)
      Avatar
      schrieb am 23.11.16 15:05:28
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.752.635 von Doppelvize am 23.11.16 08:59:38#1

      Nur weil ein oder zwei irre Kalifornier das wollen, heisst das noch lange nicht, dass der Bundesstaat Kalifornien das will.

      Andernfalls müsste man ja auch titeln:

      Bayern will die Unabhängigkeit

      Gibt ja nicht wenige in Bayern, die meinen Bayern könnte es auch alleine...

      ;)
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.11.16 15:11:00
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.755.956 von Blue Max am 23.11.16 15:05:28...auch die Baden-Württemberger, nicht natürlich unser grüner Ministerpräsident Kretschmann, der von knapp jedem 6. Wahlberechtigten für sein Amt erkoren wurde (welch ein Triumph !!!)
      Avatar
      schrieb am 23.11.16 15:13:40
      Beitrag Nr. 9 ()
      Warum hat Angie eigentlich nicht den Kretschmann als Bundespräsidenten vorgeschlagen, denn der wäre doch bestimmt mit der Stimmenmehrheit von CDU & Grünen gewählt worden, oder?
      ;)
      Wollte der einfach nicht aus BaWü nach Berlin umziehen oder hatte das einen anderen Grund?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 23.11.16 15:14:20
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.755.956 von Blue Max am 23.11.16 15:05:28Ein oder zwei Kalifornier?

      Die Yes-California-Kampagne, die eine Abspaltung von der USA anstrebt, hat mehr als 11.000 freiwillige Helfer. ;)

      Soviel dazu...

      Bayern will raus?

      Gerne! Dann lagert euren Atommüll aber schön in Bayern:eek: Wackersdorf lässt grüßen.

      Und natürlich sofortige Grenzzauziehung damit keine Südländer Asyl beantragen und 500% Zoll auf das dünne bayrisches Weiber-Bier. Audi wird natürlich sofort Heim nach Wolfsburg geholt und nicht zu vergessen VISA-Pflicht:eek:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.11.16 15:26:02
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.756.037 von Doppelvize am 23.11.16 15:14:20Und was sind 11.000 bei 40 Mio Einwohnern in Kalifornien ?

      Da hat die Bayernpartei deutlich mehr Einfluss...

      ;)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 23.11.16 15:28:01
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.756.034 von Auryn am 23.11.16 15:13:40
      Zitat von Auryn: Warum hat Angie eigentlich nicht den Kretschmann als Bundespräsidenten vorgeschlagen, denn der wäre doch bestimmt mit der Stimmenmehrheit von CDU & Grünen gewählt worden, oder?
      ;)
      Wollte der einfach nicht aus BaWü nach Berlin umziehen oder hatte das einen anderen Grund?


      Der Grund dürfte wohl mehr gewesen sein, dass CSU, Seehofer und Söder keinen Bock auf Schwarz-Grün im Bund haben...

      ;)
      Avatar
      schrieb am 23.11.16 16:11:50
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.756.139 von Blue Max am 23.11.16 15:26:02
      Zitat von Blue Max: Und was sind 11.000 bei 40 Mio Einwohnern in Kalifornien ?

      Da hat die Bayernpartei deutlich mehr Einfluss...

      ;)


      Und worauf warten die Seppl dann noch:confused:
      Avatar
      schrieb am 23.11.16 22:34:00
      Beitrag Nr. 14 ()
      Wobei ein Austritt natuerlich ueberhaupt keinen Sinn macht, weil in 5 Jahren wieder umgekehrt gewaehlt werden kann und die Demographie fuer die Mexikaner arbeitet.

      Allerdings wird man auch dort moegliocherweise umdenken, wenn die Erfahrung nicht integraitver islamistischer Massenzuwanderung auch dort persoenlich gemacht wird und die sich anbahnende Katastrophe in Deutschland zumindest noch als schlechtes Beispiel dient.

      Einen wirklichen Austrittsgrund haetten dagegen jene Regionen, deren Selbstbestimmung von oben herab Schritt fuer Schritt ausser Kraft gesetzt wird, und zwar nicht nur fuer die Gegenwart, sondern vor allem auch die Zukunft.

      Etwa alle EU Staaten, weil immer mehr Kompetenzen zentralisiert und den nationalen Parlamenten weggenommen werden. So konnte z.B. GB waehlen, wen es auch wollte, es hatte keinerlei Einfluss auf die Einwanderungspolitik, die von Bruessel bestimmt wird.

      Anderes Beispiel ist Texas, das ebenfalls durch die Einwanderungspolitik seit Clinton bis zur Unkenntlichkeit veraendert wird, ohne irgendeine Moeglichkeit, etwas dagegen zu tun.
      8 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.11.16 07:32:53
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.760.099 von bmann025 am 23.11.16 22:34:00Anderes Beispiel ist Texas, das ebenfalls durch die Einwanderungspolitik seit Clinton bis zur Unkenntlichkeit veraendert wird, ohne irgendeine Moeglichkeit, etwas dagegen zu tun.


      Damit hat man ja Erfahrung, man frage nur die Ureinwohner....

      Nochmal zu Kalifornien:

      „Unsere Werte in Kalifornien sind völlig anders“, sagt der US-Bürger mexikanischer Abstammung. „Wir lieben Einwanderer und wollen die Grenzen öffnen, wir wollen mehr internationalen Austausch“

      DAS ist genau das was Amerika groß und stark gemacht hat! Vielfalt in vielerlei Hinsicht.
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.11.16 08:04:28
      Beitrag Nr. 16 ()
      Nein, die USA ist als Schmelztiegel gross und stark geworden. Ein wenig entgegengesetzt zu dem, was dieser Mexikaner vertritt und das totale Gegenteil von islamistischer Zuwanderung.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 24.11.16 08:13:30
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.761.089 von bmann025 am 24.11.16 08:04:28
      Zitat von bmann025: Nein, die USA ist als Schmelztiegel gross und stark geworden. Ein wenig entgegengesetzt zu dem, was dieser Mexikaner vertritt und das totale Gegenteil von islamistischer Zuwanderung.


      Nichts anderes sage ich! "Vielfalt in vielerlei Hinsicht."

      Im übrigen gehören zur Vielfalt bzw. sind in dem Schmelztiegel USA auch 3,5 Millionen Muslime!

      Ja, auch ein paar irre Islamisten....! Aber Irre und Amoklkäufe hat die USA nun leider wahrlich von allen Seiten erlebt....:(
      Avatar
      schrieb am 24.11.16 08:28:01
      Beitrag Nr. 18 ()
      Nein, Schmelztiegel und offene Gesellschaft sind nicht kompatibel mit Mainstream Islam und archaischen Stammesgesllschaften.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 24.11.16 10:58:46
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.760.930 von Doppelvize am 24.11.16 07:32:53Aha, und deshalb haben die USA unter Obama nur genau 10.000 Syrer ins Land gelassen und keinen einzigen mehr. Noch dazu fast nur Familien und mit der Vorgabe innerhalb von 3 Monaten selber arbeiten zu gehen.

      Und das in einem Land das viermal so viele Einwohner hat wie D und von der Landesfläche her zigmal so gross ist.

      Einfach nur zynisch von Obama Merkel für ihre Flüchtlingspolitik zu danken...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 24.11.16 10:59:21
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.761.263 von bmann025 am 24.11.16 08:28:01
      Zitat von bmann025: Nein, Schmelztiegel und offene Gesellschaft sind nicht kompatibel mit Mainstream Islam und archaischen Stammesgesllschaften.


      So wenig wie mit Hardcore Bibelfans, Ultra-Konservativen und dem Klu-Klux-Clan.

      Aus diesem Grund will Kalifornien ja raus aus den USA;)
      Avatar
      schrieb am 24.11.16 21:02:58
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.760.930 von Doppelvize am 24.11.16 07:32:53
      Zitat von Doppelvize: Anderes Beispiel ist Texas, das ebenfalls durch die Einwanderungspolitik seit Clinton bis zur Unkenntlichkeit veraendert wird, ohne irgendeine Moeglichkeit, etwas dagegen zu tun.


      Damit hat man ja Erfahrung, man frage nur die Ureinwohner....

      Nochmal zu Kalifornien:

      „Unsere Werte in Kalifornien sind völlig anders“, sagt der US-Bürger mexikanischer Abstammung. „Wir lieben Einwanderer und wollen die Grenzen öffnen, wir wollen mehr internationalen Austausch“

      DAS ist genau das was Amerika groß und stark gemacht hat! Vielfalt in vielerlei Hinsicht.


      Sind die Kalifornier jetzt eigentlich auch Nazis?

      Als die Briten den Breit gewählt haben, waren das ja alles bekloppte Rechte. Diejenigen in Frankreich und Deutschland, die aus der EU austreten wollen, werden ja auch gerne so bezeichnet, weil es ja national und alleine nicht geht und so weiter.

      Dann müßte nach dieser Logik ja auch der Austritt Kaliforniens in diese Rubrik gehören. Oder wie siehst Du das?
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.11.16 21:32:43
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.767.029 von JuliaPapa am 24.11.16 21:02:58
      Zitat von JuliaPapa:
      Zitat von Doppelvize: Anderes Beispiel ist Texas, das ebenfalls durch die Einwanderungspolitik seit Clinton bis zur Unkenntlichkeit veraendert wird, ohne irgendeine Moeglichkeit, etwas dagegen zu tun.


      Damit hat man ja Erfahrung, man frage nur die Ureinwohner....

      Nochmal zu Kalifornien:

      „Unsere Werte in Kalifornien sind völlig anders“, sagt der US-Bürger mexikanischer Abstammung. „Wir lieben Einwanderer und wollen die Grenzen öffnen, wir wollen mehr internationalen Austausch“

      DAS ist genau das was Amerika groß und stark gemacht hat! Vielfalt in vielerlei Hinsicht.


      Sind die Kalifornier jetzt eigentlich auch Nazis?

      Als die Briten den Breit gewählt haben, waren das ja alles bekloppte Rechte. Diejenigen in Frankreich und Deutschland, die aus der EU austreten wollen, werden ja auch gerne so bezeichnet, weil es ja national und alleine nicht geht und so weiter.

      Dann müßte nach dieser Logik ja auch der Austritt Kaliforniens in diese Rubrik gehören. Oder wie siehst Du das?


      Google mal Kalifornien, lies ein wenig unter anderem über das Lebensgefühl dort und vergleiche es mit dem der Trump anhänger und melde dich dann wieder. Danke
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.11.16 21:58:54
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.767.146 von Doppelvize am 24.11.16 21:32:43Ah ja, ich verstehe.

      Wenn "Rechte" etwas machen, ist das natürlich etwas völlig anderes als wenn "Linke" das gleiche machen.

      So wie immer halt.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.11.16 22:16:35
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.767.260 von JuliaPapa am 24.11.16 21:58:54
      Zitat von JuliaPapa: Ah ja, ich verstehe.

      Wenn "Rechte" etwas machen, ist das natürlich etwas völlig anderes als wenn "Linke" das gleiche machen.

      So wie immer halt.


      Wie kommen Sie nur auf die Idee Kalifornien wäre Links?
      Kalifornien ist erfolgreich, kann also nicht links Sein!

      Kalifornien ist einfach innovativ und vernünftig.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 25.11.16 11:41:30
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.767.353 von Doppelvize am 24.11.16 22:16:35Für US-amerikanische Verhältnisse sind die dortigen "Demokraten" nun einmal links...

      ;)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 25.11.16 12:38:52
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.770.398 von Blue Max am 25.11.16 11:41:30
      Zitat von Blue Max: Für US-amerikanische Verhältnisse sind die dortigen "Demokraten" nun einmal links...

      ;)


      Logisch, und eine Krankenversicherung ist purer Kommunismus:eek:

      Für die Amis steht dann die CSU auch Nordkorea nahe weil da ein "Sozial" im Namen ist :eek:


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