Nordkoreakonflikt - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 10.05.17 22:15:17 von
neuester Beitrag 24.03.18 22:20:43 von
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Seit Donald Trumps Sieg haben die Spannungen auf der koreanischen Halbinsel ein bisher nicht gekanntes Ausmaß erreicht. Das aggressive Vorgehen der neuen US-Regierung
hat das Verhältnis zu Pjöngjang so verschlechtert, dass man sich fragen muss, ob die
USA einen weiteren Krieg provozieren wollen.
http://www.luftpost-kl.de/luftpost-archiv/LP_16/LP07317_1005…
hat das Verhältnis zu Pjöngjang so verschlechtert, dass man sich fragen muss, ob die
USA einen weiteren Krieg provozieren wollen.
http://www.luftpost-kl.de/luftpost-archiv/LP_16/LP07317_1005…
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.914.630 von Rollex12345 am 10.05.17 22:15:17Welcher "Nordkoreakonflikt" '
Wird da etwa schon geschossen ?
In Wahrheit ist es doch genau andersherum. Die Spannungen mit Nordkorea sind unter dem Weichei Obama wegen dessen fehlender klarer Linie eskaliert.
Trump dagegen hat immerhin schon die Chinesen auf seine Seite gebracht, was Obama nie hinbekommen hat.
Der Friedensnobelpreis rückt für Trump immer näher...
Wird da etwa schon geschossen ?
In Wahrheit ist es doch genau andersherum. Die Spannungen mit Nordkorea sind unter dem Weichei Obama wegen dessen fehlender klarer Linie eskaliert.
Trump dagegen hat immerhin schon die Chinesen auf seine Seite gebracht, was Obama nie hinbekommen hat.
Der Friedensnobelpreis rückt für Trump immer näher...
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.921.296 von Blue Max am 11.05.17 15:55:05
Sischer Max.....Sischer
Das einzige was näherrückt ist Trumps Amtsenthebung wenn erstmal die Richtigen auspacken
Zitat von Blue Max: Welcher "Nordkoreakonflikt" '
Wird da etwa schon geschossen ?
In Wahrheit ist es doch genau andersherum. Die Spannungen mit Nordkorea sind unter dem Weichei Obama wegen dessen fehlender klarer Linie eskaliert.
Trump dagegen hat immerhin schon die Chinesen auf seine Seite gebracht, was Obama nie hinbekommen hat.
Der Friedensnobelpreis rückt für Trump immer näher...
Sischer Max.....Sischer
Das einzige was näherrückt ist Trumps Amtsenthebung wenn erstmal die Richtigen auspacken
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.921.296 von Blue Max am 11.05.17 15:55:05
Dass Trump die Chinesen auf seine Seite gezogen hat, bezweifele ich aber stark.
Die Chinesen trauen den USA so viel wie die Russen den USA trauen.
Beim Koreakrieg 1950 bis 1953 hatten die USA China fast mit Atombomben bombardiert. Nur durch glückliche Umstände sind sie damals nochmal davongekommen. Jetzt ist die USA auch wieder nah an einem Koreakrieg und die Chinesen haben größte Sorgen, dass sie auch in den Konflikt hineingezogen werden und dass die amerikanische Raketenabwehr in Südkorea die Abwehrfähigkeit der Chinesen gefährdet.
.....Peking hat in Seoul und Washington "große Besorgnis" über die Stationierung geäußert und erklärt, es werde "alle notwendigen Maß- nahmen ergreifen, um sein eigenes Territorium zu schützen". "China fordert die USA und Südkorea mit aller Entschiedenheit auf, Handlungen, welche die Spannungen in der Region erhöhen und die Strategie und Sicherheit Chinas bedrohen, zu stoppen und das THAAD-System mit allen dazu gehörenden Komponenten umgehend wieder abzuziehen," äußerte Geng Shuang, der Sprecher des chinesischen Außen ministeriums, am Mittwoch gegenüber der BBC.
http://www.luftpost-kl.de/luftpost-archiv/LP_16/LP07217_0805…
Die aktuelle Anbandelung der USA mit Russland kann auch den Grund haben, dass sich die Russen da raushalten sollen (die werden dann danach vernascht)
Zitat von Blue Max: Welcher "Nordkoreakonflikt" '
Wird da etwa schon geschossen ?
In Wahrheit ist es doch genau andersherum. Die Spannungen mit Nordkorea sind unter dem Weichei Obama wegen dessen fehlender klarer Linie eskaliert.
Trump dagegen hat immerhin schon die Chinesen auf seine Seite gebracht, was Obama nie hinbekommen hat.
Der Friedensnobelpreis rückt für Trump immer näher...
Dass Trump die Chinesen auf seine Seite gezogen hat, bezweifele ich aber stark.
Die Chinesen trauen den USA so viel wie die Russen den USA trauen.
Beim Koreakrieg 1950 bis 1953 hatten die USA China fast mit Atombomben bombardiert. Nur durch glückliche Umstände sind sie damals nochmal davongekommen. Jetzt ist die USA auch wieder nah an einem Koreakrieg und die Chinesen haben größte Sorgen, dass sie auch in den Konflikt hineingezogen werden und dass die amerikanische Raketenabwehr in Südkorea die Abwehrfähigkeit der Chinesen gefährdet.
.....Peking hat in Seoul und Washington "große Besorgnis" über die Stationierung geäußert und erklärt, es werde "alle notwendigen Maß- nahmen ergreifen, um sein eigenes Territorium zu schützen". "China fordert die USA und Südkorea mit aller Entschiedenheit auf, Handlungen, welche die Spannungen in der Region erhöhen und die Strategie und Sicherheit Chinas bedrohen, zu stoppen und das THAAD-System mit allen dazu gehörenden Komponenten umgehend wieder abzuziehen," äußerte Geng Shuang, der Sprecher des chinesischen Außen ministeriums, am Mittwoch gegenüber der BBC.
http://www.luftpost-kl.de/luftpost-archiv/LP_16/LP07217_0805…
Die aktuelle Anbandelung der USA mit Russland kann auch den Grund haben, dass sich die Russen da raushalten sollen (die werden dann danach vernascht)
Nun laßt doch dem Kim seine atomaren Knallerbsen. Ohne die wäre es ihm schon längst so ergangen wie Saddam oder Gaddafi. Sowas hilft also, sich Aggressoren vom Leib zu halten.
Israel hat übrigens auch welche, ohne jemanden vorher um Erlaubnis gefragt zu haben. Da wird auch nicht so ein Drama drum gemacht.
Israel hat übrigens auch welche, ohne jemanden vorher um Erlaubnis gefragt zu haben. Da wird auch nicht so ein Drama drum gemacht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.928.964 von Borealis am 12.05.17 12:40:53
Ich weiß nicht welcher Gedanke schlimmer ist....
Das Donny oder das Kim A-Waffen besitzt....
Zitat von Borealis: Nun laßt doch dem Kim seine atomaren Knallerbsen. Ohne die wäre es ihm schon längst so ergangen wie Saddam oder Gaddafi. Sowas hilft also, sich Aggressoren vom Leib zu halten.
Israel hat übrigens auch welche, ohne jemanden vorher um Erlaubnis gefragt zu haben. Da wird auch nicht so ein Drama drum gemacht.
Ich weiß nicht welcher Gedanke schlimmer ist....
Das Donny oder das Kim A-Waffen besitzt....
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.928.964 von Borealis am 12.05.17 12:40:53Israel hat übrigens auch welche, ohne jemanden vorher um Erlaubnis gefragt zu haben. Da wird auch nicht so ein Drama drum gemacht.
gleiches gilt u.a. für die USA, die zudem als einziges Land jemals diese Waffe auch eingesetzt haben!
gleiches gilt u.a. für die USA, die zudem als einziges Land jemals diese Waffe auch eingesetzt haben!
Wenn ich die Kursentwicklung meiner südkoreanischen Hyundai und Samsung Aktien anschaue, scheint das große Säbelrasseln schon im Abklingen zu sein.
Der neue Präsident Südkoreas Moon Jae In, dessen Eltern aus Nordkorea flohen, will unter passenden Umständen nach Nordkorea fahren und mit Kim Jong-un sprechen.. Südkoreas neuer Präsident glaubt an Koreas Wiedervereinigung, auch deshalb wurde er gewählt.
https://www.welt.de/politik/ausland/article164445204/Sonnens…
Der neue Präsident Südkoreas Moon Jae In, dessen Eltern aus Nordkorea flohen, will unter passenden Umständen nach Nordkorea fahren und mit Kim Jong-un sprechen.. Südkoreas neuer Präsident glaubt an Koreas Wiedervereinigung, auch deshalb wurde er gewählt.
https://www.welt.de/politik/ausland/article164445204/Sonnens…
Muss das sein?
Die Spannungen nehmen zu: Nach dem Raketentest durch Kim Jong-un verlegt die US-Marine laut CNN ihren zweiten Flugzeugträger vor die koreanische Halbinsel. Beide Schiffe sollen gemeinsame Militärübungen durchführen.
Die “USS Ronald Reagan“ sei bereits am Dienstag Richtung Nordkorea aufgebrochen“, berichtete CNN unter Berufung auf nicht näher genannte Regierungsmitarbeiter.
Quelle: https://www.welt.de/politik/ausland/article164725748/USA-sch…
Die Spannungen nehmen zu: Nach dem Raketentest durch Kim Jong-un verlegt die US-Marine laut CNN ihren zweiten Flugzeugträger vor die koreanische Halbinsel. Beide Schiffe sollen gemeinsame Militärübungen durchführen.
Die “USS Ronald Reagan“ sei bereits am Dienstag Richtung Nordkorea aufgebrochen“, berichtete CNN unter Berufung auf nicht näher genannte Regierungsmitarbeiter.
Quelle: https://www.welt.de/politik/ausland/article164725748/USA-sch…
"Nordkorea hatte am vergangenen Sonntag erneut eine Mittelstreckenrakete getestet und damit gegen UN-Resolutionen verstoßen. Nach Einschätzung von US-Experten zeigte der Test, dass Nordkorea Fortschritte bei der Entwicklung einer Interkontinentalrakete macht."
Quelle:handelsblatt.com
Ich hibbel schon auf die nächsten Tage hin und bin bei handelsblatt, aber auch diewelt.de fleißig am Lesen.
Mal eine Nebenfrage: Was für einen Sinn sieht Kim-Jong-un hinter diese "Provokation"? Macht?
Quelle:handelsblatt.com
Ich hibbel schon auf die nächsten Tage hin und bin bei handelsblatt, aber auch diewelt.de fleißig am Lesen.
Mal eine Nebenfrage: Was für einen Sinn sieht Kim-Jong-un hinter diese "Provokation"? Macht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.979.535 von Frau_Kleinert am 19.05.17 14:09:09
Um was geht es Diktatoren denn sonst? Gilt im Grunde für jeden hohen Politiker...
Zitat von Frau_Kleinert: "Nordkorea hatte am vergangenen Sonntag erneut eine Mittelstreckenrakete getestet und damit gegen UN-Resolutionen verstoßen. Nach Einschätzung von US-Experten zeigte der Test, dass Nordkorea Fortschritte bei der Entwicklung einer Interkontinentalrakete macht."
Quelle:handelsblatt.com
Ich hibbel schon auf die nächsten Tage hin und bin bei handelsblatt, aber auch diewelt.de fleißig am Lesen.
Mal eine Nebenfrage: Was für einen Sinn sieht Kim-Jong-un hinter diese "Provokation"? Macht?
Um was geht es Diktatoren denn sonst? Gilt im Grunde für jeden hohen Politiker...
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.977.573 von 32199 am 19.05.17 10:40:55Na und ? Geübt werden muss doch ständig, warum nicht auch mal in Südkorea.
Ausserdem hat Trump ja noch 7 andere Träger die er sonstwo auf der Welt platzieren kann...
Ausserdem hat Trump ja noch 7 andere Träger die er sonstwo auf der Welt platzieren kann...
Ganz frisch von Gestern:
http://www.militarytimes.com/articles/war-with-north-korea-an-inside-look-at-how-us-troops-would-respond-worldwide
http://www.militarytimes.com/articles/war-with-north-korea-a…
http://www.militarytimes.com/articles/war-with-north-korea-an-inside-look-at-how-us-troops-would-respond-worldwide
http://www.militarytimes.com/articles/war-with-north-korea-a…
Korea-Experte Gregory Elich zu RT Deutsch: "US-Krieg gegen Nordkorea nur noch eine Frage der Zeit"
Die USA haben Mediationsinitiativen Russlands und Chinas zur Befriedung der Koreanischen Halbinsel ignoriert. Stattdessen sucht Washington augenscheinlich die militärische Konfrontation.
https://deutsch.rt.com/asien/61433-interview-zu-nordkorea-us…
Die USA haben Mediationsinitiativen Russlands und Chinas zur Befriedung der Koreanischen Halbinsel ignoriert. Stattdessen sucht Washington augenscheinlich die militärische Konfrontation.
https://deutsch.rt.com/asien/61433-interview-zu-nordkorea-us…
Lawrow nach neuen US-Drohungen: Washington sucht nur Vorwand für Vernichtung Nordkoreas
Nach Nordkoreas jüngstem Raketentest drohen die USA im UN-Sicherheitsrat mit einer vollständigen Blockade. Auch der Botschafter Deutschlands soll auf Wunsch der USA das Land verlassen. Doch Russland und Deutschland setzen weiterhin auf diplomatische Lösungen.
Der russische Außenminister Sergej Lawrow zeigte Unverständnis bezüglich der Verschärfung der Rhetorik gegenüber Nordkorea vonseiten der USA.
"Wenn die USA einen Vorwand für die Vernichtung Nordkoreas suchen, müssten sie das klar sagen. Moskau wird seine Entscheidung daran messen, was die USA wirklich wollen. Sie sollten uns erklären, worin ihre künftigen Handlungen bestehen werden", sagte Lawrow am Donnerstag bei seinem Besuch in Weißrussland gegenüber den Journalisten.
Das Vorgehen der USA sei geeignet, Nordkorea zu extremen Schritten zu provozieren, fügte er hinzu.
https://deutsch.rt.com/asien/61440-lawrow-nach-us-aufrufen-u…
Die USA sind einfach ein unseliges Land. Die machen so lange, bis die Erde in Schutt und Asche liegt.
Nach Nordkoreas jüngstem Raketentest drohen die USA im UN-Sicherheitsrat mit einer vollständigen Blockade. Auch der Botschafter Deutschlands soll auf Wunsch der USA das Land verlassen. Doch Russland und Deutschland setzen weiterhin auf diplomatische Lösungen.
Der russische Außenminister Sergej Lawrow zeigte Unverständnis bezüglich der Verschärfung der Rhetorik gegenüber Nordkorea vonseiten der USA.
"Wenn die USA einen Vorwand für die Vernichtung Nordkoreas suchen, müssten sie das klar sagen. Moskau wird seine Entscheidung daran messen, was die USA wirklich wollen. Sie sollten uns erklären, worin ihre künftigen Handlungen bestehen werden", sagte Lawrow am Donnerstag bei seinem Besuch in Weißrussland gegenüber den Journalisten.
Das Vorgehen der USA sei geeignet, Nordkorea zu extremen Schritten zu provozieren, fügte er hinzu.
https://deutsch.rt.com/asien/61440-lawrow-nach-us-aufrufen-u…
Die USA sind einfach ein unseliges Land. Die machen so lange, bis die Erde in Schutt und Asche liegt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.325.368 von Rollex12345 am 30.11.17 15:25:17http://www.zeit.de/politik/ausland/2017-11/deutschland-schra…
30.11.17
"...Außenminister Gabriel(SPD) hat angekündigt, dass das Personal in der Botschaft in Pjöngjang reduziert wird..."
"..."Der diplomatische Druck wird also erhöht", sagte Gabriel. Zugleich müssten aber vor allem die bereits beschlossenen Sanktionen gegen Nordkorea konsequent umgesetzt werden..."
---
Komisch, im Fall Nordkorea setzt der SPD-Aussenminister die Daumenschrauben an, im Fall Erdogan/Türkei dagegen gibt es weder Sanktionen noch anderen wirksamen diplomatischen Druck....
30.11.17
"...Außenminister Gabriel(SPD) hat angekündigt, dass das Personal in der Botschaft in Pjöngjang reduziert wird..."
"..."Der diplomatische Druck wird also erhöht", sagte Gabriel. Zugleich müssten aber vor allem die bereits beschlossenen Sanktionen gegen Nordkorea konsequent umgesetzt werden..."
---
Komisch, im Fall Nordkorea setzt der SPD-Aussenminister die Daumenschrauben an, im Fall Erdogan/Türkei dagegen gibt es weder Sanktionen noch anderen wirksamen diplomatischen Druck....
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.329.256 von Blue Max am 30.11.17 19:07:54 im Fall Erdogan/Türkei dagegen gibt es weder Sanktionen noch anderen wirksamen diplomatischen Druck....
Weil:
1. Der Feind schon im Land
2. Flüchtlingsabkommen!!
Weil:
1. Der Feind schon im Land
2. Flüchtlingsabkommen!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.329.256 von Blue Max am 30.11.17 19:07:54Komisch, im Fall Nordkorea setzt der SPD-Aussenminister die Daumenschrauben an, im Fall Erdogan/Türkei dagegen gibt es weder Sanktionen noch anderen wirksamen diplomatischen Druck....
Neben den Flüchtlingen, die zum Teil wieder in Syrien sind, vor allem jene aus den grenznahen Städten wie Aleppo, gibt es jede Menge wirtschaftlicher Interessen deutscher und europäischer Hersteller und Zulieferer.iim Land zu berücksichtigen, Die Türkei ist nunmal der wirtschaftlichste Standort in EU-Nähe; sowohl was Löhne/Gehälter, als auch Transportwege, Infrastruktur, know-how der einheimischen MItarbeiter etc. betrifft. Und schafft sich damit nebenbei Konsumenten der herghestellten Produkte.
Neben den Flüchtlingen, die zum Teil wieder in Syrien sind, vor allem jene aus den grenznahen Städten wie Aleppo, gibt es jede Menge wirtschaftlicher Interessen deutscher und europäischer Hersteller und Zulieferer.iim Land zu berücksichtigen, Die Türkei ist nunmal der wirtschaftlichste Standort in EU-Nähe; sowohl was Löhne/Gehälter, als auch Transportwege, Infrastruktur, know-how der einheimischen MItarbeiter etc. betrifft. Und schafft sich damit nebenbei Konsumenten der herghestellten Produkte.
Die Sanktionen gegen Nordkorea und die Geostrategie des Hungers
Für alle UNO-Resolutionen, die seit 2006 erlassen wurden, gilt, dass sie den alltäglichen Überlebenskampf der nordkoreanischen Menschen ganz erheblich erschweren. Eine ultimative Zuspitzung stellt jedoch die Resolution 2397 vom 22. Dezember 2017 dar. Mit ihr werden die Öllieferungen, die durch vorangegangene Sanktionen um 75 Prozent verringert worden waren, um 89 Prozent verringert, was nach Einschätzung zahlreicher Experten einen Zusammenbruch der nordkoreanischen Landwirtschaft zur Folge haben wird.
Schiffe mit toten Fischern als erste Künder der Sanktionsfolgen
Dabei spielen auch die massiven Einschränkungen im Fischhandel eine gewichtige Rolle: Die aus den Sanktionen resultierenden Versorgungsengpässe zwingen die nordkoreanischen Fischer, weit auf die offene See hinauszufahren, was viele von ihnen, die nicht über moderne Navigationsgeräte und genug Treibstoff verfügen, gegenwärtig mit dem Leben bezahlen.
Nach Einschätzung von Carla Stea, Korrespondentin für Global Research, im New Yorker UNO-Hauptquartier, bedeutet die UNO-Resolution 2397 für die nordkoreanische Bevölkerung ein massenhaftes Sterben durch Hunger und Kälte. Nordkorea ist bekannt für seine sehr kalten Winter. Man stelle sich einfach mal vor, was eine Anwendung dieser UNO-Resolution mit ihrer massiven Erdöl-Importbeschränkung für die Bevölkerung der USA bedeuten würde, die zurzeit von einer ungewöhnlichen Kältewelle betroffen ist.
Erinnert sei an dieser Stelle daran, dass die nordkoreanische Hungersnot von 1994 bis 1998 als unmittelbare Folge von Versorgungsengpässen nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion eine Million Tote zur Folge hatte.
Erschreckende historische Präzedenzfälle
In fataler Weise erinnert all das an die Irak-Sanktionen der UNO nach dem Golf-Krieg 1991, die ebenfalls eine Million Tote zur Folge hatten
In einem Kommentar zu dem Artikel "Options for Removing Kim Jong Un" im Wall Street Journal sinniert dessen Autor Mike Whitney darüber, wie akademisch hochgebildete und im Alltag vollkommen unauffällige Menschen solche amoralischen Strategien ersinnen können und wie sich schlussendlich eine so ungeheure Verrohung im Neoliberalismus interpretieren lässt. Eine Antwort auf diese moralphilosophische Fragestellung gibt der Auschwitz-Überlebende Primo Levi in seinem Roman "Ist das ein Mensch?":
"Es gibt die Ungeheuer, aber es sind zu wenige, als dass sie wirklich gefährlich werden könnten. Wer gefährlicher ist, das sind die normalen Menschen."
https://deutsch.rt.com/meinung/63163-sanktionen-gegen-nordko…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">https://deutsch.rt.com/meinung/63163-sanktionen-gegen-nordko…
Für Nordkorea braucht man keinen "großen Atomknopf" zu drücken um die zu vernichten, man kann sie auch verhungern lassen mittels Sanktionen.
Für alle UNO-Resolutionen, die seit 2006 erlassen wurden, gilt, dass sie den alltäglichen Überlebenskampf der nordkoreanischen Menschen ganz erheblich erschweren. Eine ultimative Zuspitzung stellt jedoch die Resolution 2397 vom 22. Dezember 2017 dar. Mit ihr werden die Öllieferungen, die durch vorangegangene Sanktionen um 75 Prozent verringert worden waren, um 89 Prozent verringert, was nach Einschätzung zahlreicher Experten einen Zusammenbruch der nordkoreanischen Landwirtschaft zur Folge haben wird.
Schiffe mit toten Fischern als erste Künder der Sanktionsfolgen
Dabei spielen auch die massiven Einschränkungen im Fischhandel eine gewichtige Rolle: Die aus den Sanktionen resultierenden Versorgungsengpässe zwingen die nordkoreanischen Fischer, weit auf die offene See hinauszufahren, was viele von ihnen, die nicht über moderne Navigationsgeräte und genug Treibstoff verfügen, gegenwärtig mit dem Leben bezahlen.
Nach Einschätzung von Carla Stea, Korrespondentin für Global Research, im New Yorker UNO-Hauptquartier, bedeutet die UNO-Resolution 2397 für die nordkoreanische Bevölkerung ein massenhaftes Sterben durch Hunger und Kälte. Nordkorea ist bekannt für seine sehr kalten Winter. Man stelle sich einfach mal vor, was eine Anwendung dieser UNO-Resolution mit ihrer massiven Erdöl-Importbeschränkung für die Bevölkerung der USA bedeuten würde, die zurzeit von einer ungewöhnlichen Kältewelle betroffen ist.
Erinnert sei an dieser Stelle daran, dass die nordkoreanische Hungersnot von 1994 bis 1998 als unmittelbare Folge von Versorgungsengpässen nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion eine Million Tote zur Folge hatte.
Erschreckende historische Präzedenzfälle
In fataler Weise erinnert all das an die Irak-Sanktionen der UNO nach dem Golf-Krieg 1991, die ebenfalls eine Million Tote zur Folge hatten
In einem Kommentar zu dem Artikel "Options for Removing Kim Jong Un" im Wall Street Journal sinniert dessen Autor Mike Whitney darüber, wie akademisch hochgebildete und im Alltag vollkommen unauffällige Menschen solche amoralischen Strategien ersinnen können und wie sich schlussendlich eine so ungeheure Verrohung im Neoliberalismus interpretieren lässt. Eine Antwort auf diese moralphilosophische Fragestellung gibt der Auschwitz-Überlebende Primo Levi in seinem Roman "Ist das ein Mensch?":
"Es gibt die Ungeheuer, aber es sind zu wenige, als dass sie wirklich gefährlich werden könnten. Wer gefährlicher ist, das sind die normalen Menschen."
https://deutsch.rt.com/meinung/63163-sanktionen-gegen-nordko…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">https://deutsch.rt.com/meinung/63163-sanktionen-gegen-nordko…
Für Nordkorea braucht man keinen "großen Atomknopf" zu drücken um die zu vernichten, man kann sie auch verhungern lassen mittels Sanktionen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.329.337 von Datteljongleur am 30.11.17 19:14:22
3. Bosch - Siemens und Autobauer Komponenten bzw. Geräte dort günstig fertigen.
Ihr habt quasi eine muslimische Waschmaschine
Zitat von Datteljongleur: im Fall Erdogan/Türkei dagegen gibt es weder Sanktionen noch anderen wirksamen diplomatischen Druck....
Weil:
1. Der Feind schon im Land
2. Flüchtlingsabkommen!!
3. Bosch - Siemens und Autobauer Komponenten bzw. Geräte dort günstig fertigen.
Ihr habt quasi eine muslimische Waschmaschine
Trump zündelt in Nordkorea
In den 50er Jahren haben die USA Nordkorea in Grund und Boden gebombt. Heute bedrohen sie es erneut.
Deshalb rüstet sich Pjöngjang gegen die Supermacht. Nordkorea geht es um sein Überleben, nicht um Angriff. Wirklich unberechenbar sind in dem Konflikt einzig die USA, schreibt Paul Atwood, Professor für American Studies von der University of Massachusetts.
Deshalb rüstet sich Pjöngjang gegen die Supermacht. Nordkorea geht es um sein Überleben, nicht um Angriff. Wirklich unberechenbar sind in dem Konflikt einzig die USA, schreibt Paul Atwood, Professor für American Studies von der University of Massachusetts.
Als der Krieg begonnen hatte und die amerikanischen Truppen einmarschierten, befahl der Oberbefehlshaber General Douglas MacArthur eine Politik der verbrannten Erde. Obwohl sein Auftrag darauf beschränkt war, die Grenze, die die USA 1945 gezogen hatten, wieder herzustellen, marschierte er mit der befehlswidrigen Absicht in Nordkorea ein, ganz Korea unter amerikanischer Oberhoheit zu vereinen. China sprach eine deutliche Warnung aus, dass es keine amerikanischen Truppen so nahe an seiner eigenen Grenze dulden werde, aber MacArthur verspottete die Chinesen und erklärte, dass sie es nicht wagen würden einzugreifen. Trotz hunderttausender amerikanischer Soldaten an seiner Grenze griff China im Dezember 1950 in den Krieg ein und hätte um ein Haar die Amerikaner von der koreanischen Halbinsel vertrieben. Der US-Außenminister Dean Acheson klagte bitter, dass den amerikanischen Streitkräften die „schwerste Niederlage seit Bull Run” zugefügt worden sei. Der eigentliche Grund, warum die USA nicht komplett besiegt wurden, war die Drohung Washingtons, Atombomben einzusetzen.
MacArthur war der Erste, der damit drohte, aber er wurde vom Präsident Truman aus Angst, womöglich den Dritten Weltkrieg auszulösen, zurückgepfiffen und seines Postens enthoben, doch dann drohte Truman selbst ihren Einsatz an. MacArthurs Worte waren beängstigend:
„Ich hätte zwischen dreißig und fünfzig Atombomben über der Mandschurei verteilt abgeworfen … und hätte hinter uns – vom Japanischen bis zum Gelben Meer einen Gürtel radioaktiven Kobalts gezogen, das zwischen 60 und 120 Jahre aktiv bleibt.“
Die USA verwüsteten unterdessen systematisch Korea und vor allem seinen Norden mit „konventionellen” Waffen, insbesondere mit Napalm und hochenergetischem Sprengstoff. MacArthur verlangte auch nach chemischen Waffen. Der Befehlshaber der Air Force, General Curtis Lemay, der später über Vietnam sagte, „wir sollten es in die Steinzeit zurück bomben”, gab damit an, er habe „jeden Ort in Nordkorea und auch in Südkorea in Schutt und Asche gelegt”. Piloten, die zu ihren Standorten zurückkehrten, berichteten, dass es keine Ziele mehr zu bombardieren gab, so vollständig zerstört war ganz Korea.
https://www.rubikon.news/artikel/trump-zundelt-in-nordkorea
In den 50er Jahren haben die USA Nordkorea in Grund und Boden gebombt. Heute bedrohen sie es erneut.
Deshalb rüstet sich Pjöngjang gegen die Supermacht. Nordkorea geht es um sein Überleben, nicht um Angriff. Wirklich unberechenbar sind in dem Konflikt einzig die USA, schreibt Paul Atwood, Professor für American Studies von der University of Massachusetts.
Deshalb rüstet sich Pjöngjang gegen die Supermacht. Nordkorea geht es um sein Überleben, nicht um Angriff. Wirklich unberechenbar sind in dem Konflikt einzig die USA, schreibt Paul Atwood, Professor für American Studies von der University of Massachusetts.
Als der Krieg begonnen hatte und die amerikanischen Truppen einmarschierten, befahl der Oberbefehlshaber General Douglas MacArthur eine Politik der verbrannten Erde. Obwohl sein Auftrag darauf beschränkt war, die Grenze, die die USA 1945 gezogen hatten, wieder herzustellen, marschierte er mit der befehlswidrigen Absicht in Nordkorea ein, ganz Korea unter amerikanischer Oberhoheit zu vereinen. China sprach eine deutliche Warnung aus, dass es keine amerikanischen Truppen so nahe an seiner eigenen Grenze dulden werde, aber MacArthur verspottete die Chinesen und erklärte, dass sie es nicht wagen würden einzugreifen. Trotz hunderttausender amerikanischer Soldaten an seiner Grenze griff China im Dezember 1950 in den Krieg ein und hätte um ein Haar die Amerikaner von der koreanischen Halbinsel vertrieben. Der US-Außenminister Dean Acheson klagte bitter, dass den amerikanischen Streitkräften die „schwerste Niederlage seit Bull Run” zugefügt worden sei. Der eigentliche Grund, warum die USA nicht komplett besiegt wurden, war die Drohung Washingtons, Atombomben einzusetzen.
MacArthur war der Erste, der damit drohte, aber er wurde vom Präsident Truman aus Angst, womöglich den Dritten Weltkrieg auszulösen, zurückgepfiffen und seines Postens enthoben, doch dann drohte Truman selbst ihren Einsatz an. MacArthurs Worte waren beängstigend:
„Ich hätte zwischen dreißig und fünfzig Atombomben über der Mandschurei verteilt abgeworfen … und hätte hinter uns – vom Japanischen bis zum Gelben Meer einen Gürtel radioaktiven Kobalts gezogen, das zwischen 60 und 120 Jahre aktiv bleibt.“
Die USA verwüsteten unterdessen systematisch Korea und vor allem seinen Norden mit „konventionellen” Waffen, insbesondere mit Napalm und hochenergetischem Sprengstoff. MacArthur verlangte auch nach chemischen Waffen. Der Befehlshaber der Air Force, General Curtis Lemay, der später über Vietnam sagte, „wir sollten es in die Steinzeit zurück bomben”, gab damit an, er habe „jeden Ort in Nordkorea und auch in Südkorea in Schutt und Asche gelegt”. Piloten, die zu ihren Standorten zurückkehrten, berichteten, dass es keine Ziele mehr zu bombardieren gab, so vollständig zerstört war ganz Korea.
https://www.rubikon.news/artikel/trump-zundelt-in-nordkorea
Die Vereinten Nationen als Kriegspartei
Die wahren Ursachen für die Teilung Koreas, Teil 1.
Nur logisch, befasst sich diese Artikelreihe natürlich mit Korea als Ganzem. Sehen sich doch die Menschen auf der koreanischen Halbinsel, trotz der seit Jahrzehnten existierenden Teilung, in überwältigendem Maße als Teil einer Nation. Und die westliche Politik, der intensiv daran gelegen ist, beide koreanische Staaten in Feindpositionen zu zwingen, richtet sich natürlich gegen Nordkorea und Südkorea! Es gibt keine Gewinner in diesem stetig von außen geschürten Konflikt.
Wenn wir nun über die jüngere traumatische Geschichte dieser Nation sprechen, werden wir erfahren, dass ihre Teilung, wie auch deren Aufrechterhaltung, das Ergebnis paranoider Geopolitik ist.
https://www.rubikon.news/artikel/die-vereinten-nationen-als-…
Die wahren Ursachen für die Teilung Koreas, Teil 1.
Nur logisch, befasst sich diese Artikelreihe natürlich mit Korea als Ganzem. Sehen sich doch die Menschen auf der koreanischen Halbinsel, trotz der seit Jahrzehnten existierenden Teilung, in überwältigendem Maße als Teil einer Nation. Und die westliche Politik, der intensiv daran gelegen ist, beide koreanische Staaten in Feindpositionen zu zwingen, richtet sich natürlich gegen Nordkorea und Südkorea! Es gibt keine Gewinner in diesem stetig von außen geschürten Konflikt.
Wenn wir nun über die jüngere traumatische Geschichte dieser Nation sprechen, werden wir erfahren, dass ihre Teilung, wie auch deren Aufrechterhaltung, das Ergebnis paranoider Geopolitik ist.
https://www.rubikon.news/artikel/die-vereinten-nationen-als-…
Die Vereinten Nationen als Kriegspartei
Die wahren Ursachen für die Teilung Koreas, Teil 2.
Im ersten Teil dieser Artikelreihe ging es um die Hintergründe der Schaffung einer Demarkationslinie am 38. Breitengrad in Korea. Nun erfahren wir, dass schon zuvor von den USA Konzepte für Korea — über die Koreaner hinweg — entwickelt wurden. Die Vereinten Nationen wurden in diesem Zuge sofort in die Rolle eines Auftragsgehilfen der neuen Supermacht gezwungen, während diese in Korea eine Militärdiktatur errichtete.
Der 38. Breitengrad war von Anfang an eine künstliche und von einer fremden Macht, nämlich den USA, gezogene Grenze, mit dem Ziel eines Status quo, der diese Grenze später zu einem Völkerrechtssubjekt und damit die Teilung unheilbar machen würde. Diese nicht heilende Wunde konnte später immer und jederzeit offen ausbrechen. Konflikte konnten so gezielt geschürt und erneut entfacht werden.
https://www.rubikon.news/artikel/825-die-vereinten-nationen-…
Die wahren Ursachen für die Teilung Koreas, Teil 2.
Im ersten Teil dieser Artikelreihe ging es um die Hintergründe der Schaffung einer Demarkationslinie am 38. Breitengrad in Korea. Nun erfahren wir, dass schon zuvor von den USA Konzepte für Korea — über die Koreaner hinweg — entwickelt wurden. Die Vereinten Nationen wurden in diesem Zuge sofort in die Rolle eines Auftragsgehilfen der neuen Supermacht gezwungen, während diese in Korea eine Militärdiktatur errichtete.
Der 38. Breitengrad war von Anfang an eine künstliche und von einer fremden Macht, nämlich den USA, gezogene Grenze, mit dem Ziel eines Status quo, der diese Grenze später zu einem Völkerrechtssubjekt und damit die Teilung unheilbar machen würde. Diese nicht heilende Wunde konnte später immer und jederzeit offen ausbrechen. Konflikte konnten so gezielt geschürt und erneut entfacht werden.
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